Krankheitsbedingte Ausfallzeiten reduzieren oder setzen Sie bereits vorher an?!
Nutzen
Der Fehlzeiten-Report 2022 der AOK lässt erstmalig die Atemwegserkrankungen auf Platz 1 ansteigen. Somit sind die Muskel-Skelett-Erkrankungen erstmals auf Platz 2 gerutscht. Danach folgen Erkrankungen der Verdauungsorgane sowie die psychischen Erkrankungen. Das statistische Bundesamt veröffentliche sogar, dass erstmalig in 2022 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sich mit 15,0 Arbeitstagen krankgemeldet haben. So hoch waren die Zahlen schon lange nicht mehr!Â
Aber was tun?
In unserem Webinar gehen wir auf personenbezogene Ursachen ein. Eine hohe Arbeitszufriedenheit, emotionale Bindung zum Unternehmen sowie ein hohes Arbeitsengagement können nicht nur Krankheitstage dauerhaft reduzieren. Lassen Sie uns gemeinsam Impulse entdecken, die durch eine gute betriebliche Gesundheitsförderung auch dem Präsentismus entgegensteuern.Â
Referenten
Denise Iwanek ist Präventologin und arbeitet in Unternehmen, um die Gesundheit der Mitarbeitenden zu stärken. Ihr Alleinstellungsmerkmal ist die "Gesundheitstankstelle", mit welcher sie Unternehmen regelmäßig im Alltag begleitet. Als Dozentin und Vorstandsmitglied im Berufsverband der Präventologen e. V. engagiert sich Denise Iwanek für den Verband und ist ebenfalls als Ausbilderin für das Training Gesundheit und Lebenskompetenz® Teil des 4-köpfigen Teams in Deutschland. Sie zeigt nicht nur Gesundheit, sie lebt Gesundheit.
Publikationen:
2018 – „Ich geh mal eben schnell aufs Klo“ Einfache Tipps und Tricks für mehr Stressbalance
2022 – „Chronobooster – der Mehrwert für Ihre Gesundheit“ Die inneren Uhren und die Vorteile für den persönlichen Alltag
Programm
- Definition von Ausfallzeiten und Präsentismus
- Definition der Gesundheitskompetenzen
- Resilienz versus Gesundheitskompetenz
- Ideen für personenbezogene Gesundheitsförderung im Sinne der Stärkung der Gesundheitskompetenzen
- Ideen für Mitarbeiter-Befragungen