Hamburg, 23.12.2014
Standort Hamburg: (einer der) Gewinner der Energiewende in Deutschland
Unternehmensansiedlungen und überregionale Kooperation: Wirtschaftsbehörde fasst Erfolge der Energiewende zusammen
Der Standort Hamburg und die hier ansässigen Unternehmen der Branche „Erneuerbare Energien“ gehören zu den Gewinnern der Energiewende in Deutschland. Das geht aus der Antwort des Senats auf das Bürgerschaftliche Ersuchen „Wirtschaftliche Potenziale der Energiewende für Hamburg“ hervor, die der Senat heute beschlossen hat.
Stuttgart, 23.12.2014
Mit dem Unimog durch den Himalaya
Bergtour der Superlative: Unimog 1300 L als fahrendes Zuhause
Seit Mai 2013 ist ein Mercedes-Benz Unimog 435 des Typs 1300 L die „Honeymoon Suite“ von Jennifer (37) und Peter Glas (42). In ihrem fast 29 Jahre alten Unimog sind sie vor mehr als eineinhalb Jahren losgezogen, um die Welt zu entdecken.
Hannover, 23.12.2014
Keine Gefahr für Mensch und Umwelt – weitere Untersuchungen durch Betreiber erforderlich
LBEG-Ergebnisse zur Bauschuttdeponie Steimbke liegen vor
Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) hat die aktuellen Laborergebnisse zur Grundwasser- und Bodenuntersuchung der Bauschuttdeponie Steimbke (Landkreis Nienburg/Weser) ausgewertet. Das Ergebnis: Für einzelne organische Stoffe wurden geringe Auffälligkeiten im Boden und im Grundwasser festgestellt.
Bonn, 23.12.2014
EU-Kreislaufwirtschaftspaket nicht auf die lange Bank schieben
EU-Kreislaufwirtschaftsprogramm
Das EU-Kreislaufwirtschaftsprogramm sollte nach Meinung des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, entgegen der bekannt gewordenen Planung, Bestandteil des Arbeitsprogramms der neuen EU-Kommission werden. In einem Schreiben an die deutschen Europaabgeordneten machte bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock deutlich, dass dieses Thema "nicht auf die lange Bank" geschoben werden darf und bittet darum, in diesem Sinne auf die EU-Kommission Einfluss zu nehmen.
Düsseldorf, 23.12.2014
Gebührenänderungen in der Landeshauptstadt 2015
Grund- und Gewerbesteuersätze unverändert/Moderater Anstieg bei Straßenreinigungs- und Restmüllgebühren/Biotonne günstiger
Die Sätze für Grund- und Gewerbesteuer bleiben in der Landeshauptstadt Düsseldorf im Jahr 2015 unverändert. Stabil bleiben auch die Kanalbenutzungsgebühren. Darüber hinaus hat der Stadtrat für das kommende Jahr Anpassungen für verschiedene Gebührensätze beschlossen. Hier eine Übersicht über die Gebührenänderungen ab 2015:
Osterholz-Scharmbeck, 23.12.2014
Startschuss für den Windpark Klingenberg in Meyenburg
Landkreis erteilt Genehmigungen
Der Bau von insgesamt sechs Windenergieanlagen im Windpark Klingenberg auf dem Gebiet der Gemeinde Schwanewede ist genehmigt. Vergangene Woche übergab der für Ordnung, Bauen und Umwelt zuständige Dezernent des Landkreises Osterholz Richard Eckermann den Genehmigungsbescheid an die Firma Energiequelle GmbH.
Mainz, 23.12.2014
Thomas Pensel wird neuer Geschäftsführer
Energieagentur Rheinland-Pfalz
Der Aufsichtsrat der Energieagentur Rheinland-Pfalz hat den bisherigen Koordinator Klimaschutz des Umweltamtes Mainz, Thomas Pensel, zum neuen Geschäftsführer der Energieagentur bestellt. Der Naturwissenschaftler war in den vergangenen Jahren verstärkt im europäischen Klima-Bündnis aktiv. Er tritt sein Amt als Geschäftsführer im Februar 2015 an.
Arnsberg, 23.12.2014
Luftreinhalteplan Siegen tritt in Kraft
Verbesserung der Luftqualität als Ziel
Das Maßnahmenpaket ist geschnürt! Am 01. Januar 2015 tritt der Luft-reinhalteplan Siegen in Kraft. Unter Federführung der Bezirksregierung Arnsberg wurde ein Konzept erarbeitet, um die Schadstoffbelastung zu senken. Überhöhte Stickstoffdioxid-Werte in der Sandstraße und der Frankfurter Straße hatten zum Handeln gezwungen.
Freiburg, 23.12.2014
Leichte Erhöhung des Wasserpreises wegen gestiegenem „Wassercent“
Am 12. Dezember hat der Landtag von Baden-Württemberg die Erhöhung des Wasserentnahmeentgelts beschlossen
Deshalb steigt zum 1. Januar 2015 der Trinkwasserpreis in Lahr um drei Cent, teilt der Wasserversorger Badenova mit. Je nach Größe des Haushalts sind dies zwischen 2,40 und 4,50 Euro mehr pro Jahr. Unter „Wasserentnahmeentgelt“ ist das gemeint, was viele Bürger „Wassercent“ (oder früher Wasserpfennig) nennen.
Wien, 23.12.2014
Ausgewählte Tarife der ARA sind zu günstig
KartellgerichtsverfahrenÂ
Konsterniert reagiert die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) auf eine gestern verkündete, nicht rechtskräftige Entscheidung des Kartellgerichts, in der zwei der bisherigen 16 Tarife der ARA als zu niedrig beurteilt wurden. Die ARA war von Reclay UFH, einem Mitbewerber im Gewerbebereich, mit der Behauptung geklagt worden, sie würde die Entpflichtung bestimmter Verpackungen im Gewerbebereich für ihre Kunden aus wettbewerbsrechtlicher Sicht zu günstig anbieten.
Bielefeld, 23.12.2014
Gut gerüstet für Schnee und Eis
Auch wenn die ersten Schneeflocken in Bielefeld noch nicht in Sicht sind, hat der Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld (UWB) bereits alle Vorbereitungen für den Ernstfall abgeschlossen
In den vergangenen Wochen sind alle für den Winter benötigten Fahrzeuge überprüft und mit den Winterdienstaufbauten ausgerüstet worden. Zudem wurden das Personal und die Subunternehmer in die jeweiligen Aufgaben eingewiesen und die erforderlichen Streumittel eingelagert.
Saarbrücken, 23.12.2014
Breitbandnetz in Wadern-Lockweiler und -Krettnich seit heute vollständig in Betrieb
Pünktlich zu Weihnachten
In diesem Jahr kann die Stadt Wadern vielen Bürgerinnen und Bürgern eine besondere Überraschung zu Weihnachten präsentieren: Mit Förderung der Staatskanzlei konnte der Breitbandausbau in den verbliebenen „weißen Flecken“, den Stadtteilen Lockweiler und Krettnich, ermöglicht werden.
Osterholz-Scharmbeck, 23.12.2014
Landrat Bernd Lütjen erneut zum Verbandsvorsitzenden des ZVBN gewählt
Landrat Bernd Lütjen als Verbandsvorsitzenden bestätigt
Im Rahmen der turnusmäßig anstehenden Neuwahlen hat die Verbandsversammlung des Zweckverbands Verkehrsverbund Bremen/ Niedersachsen (ZVBN) am 19. Dezember 2014 Landrat Bernd Lütjen als Verbandsvorsitzenden bestätigt. Im vergangenen Jahr hatte Lütjen das Amt als Nachfolger des zurückgetretenen ehemaligen Wesermarscher Landrates Michael Höbrik erstmals übernommen.
Wiesbaden, 22.12.2014
EG-Wasserrahmenrichtlinie
Umsetzungspläne der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Hessen jetzt in der Offenlegung
„Wie schon in der Vergangenheit erhalten die Bürgerinnen und Bürger in Hessen die Möglichkeit in die Entwürfe von Bewirtschaftungsplan und dem Maßnahmenprogramm Einsicht zu erhalten. So werden sie aktiv über die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie informiert und können sich einbringen“, erklärte Umweltministerin Priska Hinz heute zum Beginn der Offenlegung.
Berlin , 22.12.2014
Änderungen für Energiekunden zum Jahreswechsel
Neue Effizienzklassen für Elektrogeräte / Energielabel auch im Internet Pflicht / Austauschpflicht für alte Heizkessel
Mit dem neuen Jahr treten einige Änderungen für Energiekunden in Kraft. Diese betreffen vornehmlich Vorgaben beim Heizkesseltausch, bei der Verwendung von Energielabel sowie Stand-by-Vorgaben für elektrische Geräte. Darauf weist der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hin.
Berlin, 22.12.2014
Energie vom Acker – reichlich vorhanden
Rekordernten gut für Hungerbekämpfung und erneuerbare Energieversorgung
Zum Jahresende wird Bilanz gezogen. Die Energieversorgung hat dabei in den vergangenen Jahren einen besonderen Stellenwert eingenommen, sei es mit Blick auf die Strom- und Benzinpreise oder die Heizkosten. Erdöl scheint Ende 2014 reichlich verfügbar, denn die Preise sind deutlich gesunken. Die Umweltkosten fossiler Energien bleiben an den Märkten jedoch de facto außen vor. Das bedeutet:
Mainz, 22.12.2014
Höfken und Lemke starten „bioEnergie-Initiative 2.0“ in Trier
bioEnergie-Initiative 2.0
Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken und Wirtschaftsministerin Eveline Lemke haben am Montag in Trier die „bioEnergie-Initiative 2.0“ gestartet, um die Energiewende in der Eifel gemeinsam mit den Akteuren vor Ort voran zu treiben. „Neben der Wind- und Sonnenenergie ist die Bioenergie eine tragende Säule der Energiewende in Rheinland-Pfalz“, erklärte Lemke.
Hannover, 22.12.2014
Trips: Breitbandausbau muss jetzt kommen
Städte- und Gemeindebund fordert mehr Tempo und mehr Engagement
Im Vorfeld der Finanzverhandlungen zwischen Bund und Ländern hat der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund (NSGB) die Politik daran erinnert, dass der flächendeckende Breitbandausbau eine ganz wesentliche gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist und keine weiteren Verzögerungen mehr duldet.
Berlin , 22.12.2014
Nachhaltige Versorgungssicherheit mit Erneuerbaren Energien
Schwellenländer bemühen sich um Eindämmung hoher Kosten für Brennstoffimporte
Während die Investitionen in Erneuerbare Energien in vielen Ländern Europas bestenfalls stagnieren, nimmt das Engagement für saubere Energielösungen in zahlreichen wichtigen Schwellen- und Entwicklungsländern weiter zu. Das gilt nicht zuletzt für den Bereich der Biokraftstoffe:
Karlsruhe, 22.12.2014
Schadensersatzansprüche von der EnBW
EnBW macht Schadensersatzansprüche aus dem Moratorium 2011 gegenüber Bund und Land geltend
Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG wird morgen, 23. Dezember 2014, mit Blick auf eine am 31.12.2014 ablaufende Verjährungsfrist, beim Landgericht Bonn eine Schadensersatzklage gegen die Bundesrepublik Deutschland und das Land Baden-Württemberg einreichen.