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Hamburg, 29.09.2015

Abfälle aus kommunalen Abwasseranlagen

Rechen- und Sandfanggut, Kanal- und Sinkkastengut
Merkblatt DWA-M 369
Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) hat das Merkblatt ATV-DVWK-M 369 von Mai 2003 aktualisiert und erweitert und unter neuem Namen herausgegeben. DWA-M 369 führt den Titel „Abfälle aus kommunalen Abwasseranlagen – Rechen- und Sandfanggut, Kanal- und Sinkkastengut“ und gibt Hinweise zu Herkunft, Zusammensetzung, Mengen und Entsorgungsverfahren für Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen gemäß dem Stand der Technik, ausgenommen Klärschlämme.

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Hamburg, 29.09.2015

U-Bahn-Erweiterungspläne konkretisieren sich

Hamburg hat die besten Voraussetzungen für eine überdurchschnittliche ökonomische Entwicklung
Ebenso unstrittig ist das Wachstum der Bevölkerung in der Metropolregion Hamburg. Um die wachsenden Verkehre der Zukunft bewältigen zu können, soll das U-Bahn-Netz weiter ausgebaut werden. Der Senat hat deshalb heute beschlossen, die Bürgerschaft um Zustimmung zur Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes zu bitten. Er beabsichtigt 72 Mio. Euro aus Regionalisierungsmitteln des Bundes zur Finanzierung der nächsten Planungsschritte bereitzustellen.

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Hennef, 29.09.2015

Merkblatt DWA-M 389

Trockenvergärung biogener Abfälle und nachwachsender Rohstoffe
Für Anlagenplaner und –betreiber hat die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) ein neues Merkblatt herausgegeben, das sich mit Verfahren der Trockenvergärung befasst und Entscheidungshilfen zur Verfahrenswahl enthält.

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Eggenstein-Leopoldshafen, 28.09.2015

Zum Heizen und Duschen Solarwärme nutzen

BINE-Fachbuch „Solare Wärme – Technik – Planung – Hausanlage“ neu erschienen
Den Wärmebedarf neuer Häuser und gut gedämmter Altbauten mit erneuerbaren Energien zu decken, liegt im Trend. Solarkollektor-Anlagen für die Versorgung mit Warmwasser und zur Unterstützung der Heizung bieten sich dafür an. Einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Technologien und Konzepte sowie die planerischen Anforderungen gibt das neu erschienene BINE-Fachbuch „Solare Wärme – Technik – Planung – Hausanlage“.

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Erkner, 28.09.2015

Autogerechte Stadt? Einem planerischen Stereotyp auf der Spur

Das Symposium Städtische Automobilität im Wandel fand vom 16.-18.09.2015 statt
Welche Priorität dem Autoverkehr in Fragen der Stadtentwicklung eingeräumt wird, ist heutzutage noch immer eine vieldiskutierte Frage. So polarisiert der Ausbau der Stadtautobahn A100 in Berlin nicht nur das politische Lager, sondern auch die Stadtgesellschaft. Gerne wird dabei das Bild der „autogerechten Stadt“ bemüht, das als Leitbild seit Jahrzehnten ausgedient habe und nicht mehr in der Dominanz die Entwicklung der Städte prägen sollte wie zwischen den fünfziger und achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts.

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Potsdam, 28.09.2015

SBB senkt ihre Gebühren

Die SBB Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/Berlin mbH senkt ihren Gebührensatz für Andienung und Zuweisung zum 1. Oktober 2015 um ein Viertel
Auf Grund der aktuell hohen Entsorgungsmengen gefährlicher Abfälle und der des damit verbundenen höheren Gebührenaufkommens hat der Aufsichtsrat der SBB am 2. September 2015 beschlossen, die Gebührensätze zu senken.

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Pegnitz, 28.09.2015

Duale Systeme

Duale Systeme vereinbaren weitere Maßnahmen zur Sicherung der privatwirtschaftlich organisierten Entsorgung von Verpackungsabfällen
Umsetzung der LAGA M 37 und Prüfung der Mengen von Maklern und Handelsunternehmen
Neuer Mengenclearingvertrag der Systembetreiber setzt den finalen Entwurf der LAGA-Mitteilung M 37 um und regelt die Prüfung der Mengenmeldungen von Maklern und Handelsunternehmen / Weitere Anstrengungen der Systembetreiber zur Sicherung der privatwirtschaftlich organisierten haushaltsnahen Verpackungsentsorgung.

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Berlin, 28.09.2015

IHK-Energiewende-Barometer 2015: Anpassung statt Aufbruch

Umstieg auf Erneuerbare bleibt eine Herausforderung
Risiken und Chancen der Energiewende sind in Deutschland ungleich verteilt. Insgesamt bewerten die Betriebe die Auswirkungen auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit aber weniger kritisch als noch in den Vorjahren – vor allem dank der stabilen Preise. Das geht aus einer neuen Untersuchung der Industrie- und Handelskammern (IHKs) hervor.

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Berlin, 28.09.2015

Nationale Tarifsysteme bleiben autonom

Arbeit und Soziales/Antwort
Das sogenannte Europäische Semester stellt aus Sicht der Bundesregierung keinen Eingriff in nationale Tarifsysteme und die Souveränität der Mitgliedstaaten der EU dar. Das bekräftigt sie in ihrer Antwort (18/6010) auf eine Kleine Anfrage (18/5802) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Da die Umsetzung der im Rahmen dieses Programms geäußerten Empfehlungen an die Mitgliedstaaten auf Freiwilligkeit beruhe, bleibe deren Souveränität gewahrt, heißt es in der Antwort.

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Berlin, 28.09.2015

Neuregelungen zum Oktober 2015

Was ist neu?
Junge Leute, die Probleme beim Abschluss einer Ausbildung haben, werden künftig gezielt unterstützt. Betreuungskräfte sowie Beschäftigte in der Abfallwirtschaft erhalten einen höheren Mindestlohn. Energieeffizientes Bauen und Sanieren fördert die KfW. Diese und eine Reihe von anderen Neuregelungen gelten ab Oktober.

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Paderborn, 28.09.2015

Erhöhung der Abfallentsorgungsgebühren

Kreistag beschließt Erhöhung der Abfallentsorgungsgebühren ab 2016
Der Kreistag hat in seiner jüngsten Sitzung einer Erhöhung der Abfallentsorgungsgebühren ab dem Jahr 2016 zugestimmt. „10 Jahre lang konnten wir die Gebühren stabil halten, in 2010 sogar noch einmal erheblich senken. Doch nun ist eine Anpassung der Abfallentsorgungsgebühren unvermeidlich“, erläuterte Landrat Manfred Müller im Paderborner Kreishaus.

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Bremen, 28.09.2015

Carsharing: Bequemlichkeitsmobilität oder neuer Partner im Umweltverbund?

Podiumsdiskussion des ADAC Deutschland mit Verkehrssenator Joachim Lohse wird per Livestream übertragen
Carsharing: Bequemlichkeitsmobilität oder neuer Partner im Umweltverbund? Dieser Frage gehen Experten und Politiker beim Fachgespräch des Allgemeinen Deutschen Automobilclubs (ADAC) am Mittwoch, dem 30. September in Berlin nach.

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Berlin, 28.09.2015

Verband kommunaler Unternehmen zu 25 Jahren Grüner Punkt

Heute (28. September 2015) wird der Grüne Punkt 25 Jahre alt
Katherina Reiche, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) dazu: „Die Dualen Systeme sind dringend reformbedürftig. Die 25 Jahre alte Ursprungsidee, die Produzenten stärker im Sinne der Kreislaufwirtschaft in die Verantwortung zu nehmen und Verpackungsmaterial zu reduzieren, war damals gut und richtig. Nach einem Vierteljahrhundert allerdings steht fest, dass das Mehrwegsystem in seiner jetzigen Form vor dem Kollaps steht und Kunststoffverpackungen deutlich zugenommen haben.“

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München, 28.09.2015

TÜV Report 2015

Mit neuem Bestwert festigt MAN Spitzenposition als zuverlässigster Lkw-Hersteller
MAN-Lkw sind bei der TÜV-Hauptuntersuchung überdurchschnittlich mängelfrei und heben sich in der Bilanz deutlich von den Fahrzeugen der Wettbewerber ab
Im TÜV Report Nutzfahrzeuge 2015 glänzt MAN bereits im vierten Jahr in Folge mit dem höchsten Anteil an Lkw, die ohne Beanstandung „durch den TÜV“ kommen. Über alle Jahrgänge hinweg überzeugen die Lkw der Baureihen TGL, TGM, TGS und TGX mit der geringsten Mängelquote.

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Berlin, 28.09.2015

Kommunen setzen sich für Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung ein

Deutscher Städtetag zu Entwicklungszielen der Vereinten Nationen
Der Deutsche Städtetag unterstützt die Entwicklungsziele für Nachhaltigkeit und Armutsbekämpfung in der 2030-Agenda, auf die sich die Staaten beim UN-Gipfel in New York geeinigt haben. In der 2030-Agenda wird deutlich: Für die Umsetzung in den Mitgliedstaaten spielt die kommunale Ebene eine besondere Rolle. Vor diesem Hintergrund schlägt der Deutsche Städtetag seinen Mitgliedstädten vor, sich für ausgewählte Ziele der Agenda auf lokaler Ebene zu engagieren.

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Hannover, 28.09.2015

Sicheres Grundwasser für Afrika

Neues Handbuch zum grenzüberschreitenden Grundwassermanagement
Grundwasser stellt eine wichtige und weltweit in vielen Regionen die einzige Trinkwasserquelle dar. Doch was man nicht sieht, schützt man auch nicht. Daher werden die kostbaren Vorräte über Landesgrenzen hinweg häufig verschwendet und verschmutzt, so auch auf dem afrikanischen Kontinent. Um die Grundwasservorräte zu sichern und zu schützen, hat die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) jetzt gemeinsam mit internationalen Organisationen und mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ein Trainingshandbuch zur Schulung für ein grenzüberschreitendes Grundwassermanagement in Afrika entwickelt.

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Frankfurt am Main, 28.09.2015

Untersuchung der Frankfurter Klimaschutzziele 2050

‚Masterplan 100 % Klimaschutz‘ mit großer Mehrheit von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen
Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung vom 24. September mit großer Mehrheit die vom Dezernat für Umwelt und Gesundheit beauftragte Machbarkeitsstudie des Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP) zum „Masterplan 100 % Klimaschutz“ beschlossen. Die Studie ist Bestandteil der ersten Projektphase des vom Bundesumweltministerium geförderten Projekts „Masterplan 100 % Klimaschutz“ ist. Sie dient als Basis für die Fortschreibung des Energie- und Klimaschutzkonzeptes der Stadt Frankfurt am Main.

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Berlin, 28.09.2015

Nachhaltigkeitsziele

UN setzen auf Erneuerbare Energien
„Erneuerbare Energien sind der einzige Weg zu weltweitem Wirtschaftswachstum bei gleichzeitigem Klimaschutz“, sagt Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE). „Die von der UN-Generalversammlung beschlossenen Nachhaltigkeitsziele sind deshalb ein Meileinstein für den Einklang von Wirtschaft und Umweltschutz.“

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Stuttgart, 28.09.2015

Besser leben mit dem Klimasparbuch

Szeneführer, Ratgeber und Gutscheinbuch in einem
Die Klimakonferenz von Paris soll ein weltweites Klimaabkommen zur Folge haben. Doch nicht nur die Staaten sind gefragt, auch jede Bürgerin und jeder Bürger sollte aktiv werden. Im Alltag kann jeder mit kleinen und cleveren Verhaltensänderungen seinen Beitrag leisten und viel erreichen. Das von der Landeshauptstadt gemeinsam mit dem oekom e.V. zum zweiten Mal herausgegebene Klimasparbuch zeigt, wie das geht.

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Münster/Gronau, 28.09.2015

Wasserschutzgebiet Epe festgesetzt

Schutz des Grundwassers
Die Bezirksregierung Münster hat jetzt zum Schutz des Grundwassers und damit zur Sicherstellung der öffentlichen Trinkwasserversorgung im Einzugsgebiet des Wasserwerks Epe der Stadtwerke Gronau GmbH ein neues Wasserschutzgebiet im Bereich der Stadt Gronau festgesetzt.
Damit wird die Ende 2011 neu bewilligte Grundwassergewinnung langfristig unter Schutz gestellt. In Wasserschutzgebieten werden Handlungen, die sich nachteilig auf die Gewässer auswirken können, verboten oder für eingeschränkt zulässig erklärt.

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