London, 30.10.2014
MetaPack versammelt auch 2015 führende Entscheider im E-Commerce auf der Delivery Conference
Hochkarätige Vertreter von eBay Enterprise, dem bevh, Home Retail Group, Groupon oder Shop Direct sprechen über neueste Entwicklungen und Trends im Online-Versandhandel und der Logistik
Die MetaPack Group, führender Anbieter für innovative Versandmanagement-Lösungen im E-Commerce, gab heute bekannt, dass die kommende Delivery Conference am 3. Februar 2015 im Westminster Park Plaza in London stattfindet.
Gerlingen-Schillerhöhe, 30.10.2014
Einstieg in Wachstumsmarkt
Bosch-Motorsteuerung macht Zweiräder effizienter und startet Vernetzung im Motorrad
Bosch steigt mit neuen Antriebssystemen in den weltweiten Motorradmarkt ein. Mit der elektronisch gesteuerten Einspritzung macht Bosch Motorräder weltweit sparsamer. „Wir steigen mit unseren neuen Motorrad-Antriebssystemen in einen potenziellen Milliardenmarkt ein“, sagt Dr. Rolf Bulander, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH.
Stuttgart/Tokio, 30.10.2014
Daimler demonstriert Bus Rapid Transit-Kompetenz in Japan
Die nachhaltigen Verkehrskonzepte von Daimler stoßen weltweit auf positive Resonanz
Bei einem von Mercedes-Benz und FUSO organisierten Forum informierten sich an diesem Donnerstag knapp einhundert Kunden sowie Vertreter aus Japans Politik, Verwaltung und Medien über das Bus Rapid Transit (BRT)-System. BRT bezeichnet ein Nahverkehrskonzept, bei dem Linienbusse auf ihnen vorbehaltenen Spuren sowie mit separaten Haltestellen und eigener Ampelschaltung für verlässliche innerstädtische Mobilität sorgen.
Essen, 30.10.2014
RWE schließt Solarpark an britisches Netz an
Produktion zur Versorgung von 10.000 Haushalten
Eröffnungszeremonie in West Oxfordshire. RWE Supply & Trading hat einen Solarpark mit einer Kapazität von 37MWp im britischen Kencot Hill an das Stromnetzt angeschlossen. Der Park war vom Photovoltaik-Spezialisten Conergy konstruiert und errichtet worden.
Kiel, 30.10.2014
Hochwasserschutzes in Lauenburg
Umweltminister Robert Habeck begrüßt weitere Schritte zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Lauenburg
Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck hat den weiteren Fahrplan für die Verbesserung des Hochwasserschutzes für die Altstadt Lauenburg begrüßt. So sollen in einem ersten Schritt der Hochwasserschutz in Teilen der Altstadt mit teilstationären Hochwasserschutzelementen zeitnah verbessert werden.
Frankfurt am Main, 30.10.2014
Frankfurts Energie erneuern
Diskussionsrunde: Wie schafft die Stadt den Übergang vom fossilen Zeitalter zu einer klimagerechten Metropole?
Günstige Gas- und Erdölpreise, Kohlekraftwerke auf Hochbetrieb, sinkende Vergütungen und nachlassende Nachfrage für Photovoltaikanlagen: Steckt die Energiewende in der Krise? Die steigende Anzahl an Passivbauten in Frankfurt, wachsendes Interesse von Handwerk, Industrie und Rechenzentren an Energieeffizienz und immer mehr junge Leute, die ohne Auto auszukommen bereit sind, sprechen dagegen.
Berlin, 30.10.2014
Bericht zur nachhaltigen Entwicklung Berlins 2014 erschienen
Politisches Versprechen
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat mit einem aktualisierten Datenbericht ein politisches Versprechen umgesetzt und eine kontinuierliche Nachhaltigkeitsberichterstattung auf den Weg gebracht. Der Senat und die interessierte (Fach-) Öffentlichkeit stützen die Prioritäten in der wachsenden Stadt auf solide Daten und Fakten und reagieren aufmerksam und ggf. nachhaltig auf Trends.
Pegnitz, 30.10.2014
BellandVision setzt sich massiv für rechtskonforme Verpackungslizenzierung ein
„Konformitätsbestätigung" sorgt für Sicherheit bei allen Marktteilnehmern
Als zweitgrößtes duales System in Deutschland setzt sich BellandVision seit jeher für die privatwirtschaftliche Verpackungsentsorgung und deren Erhalt in Deutschland ein.
Schwerin, 29.10.2014
Waldumwandlung ist notwendig für sicheren Hochwasserschutz
Hochwasserschutzmaßnahme an der Elbe
„Die Kritik des BUND an der geplanten Hochwasserschutzmaßnahme an der Elbe weise ich ausdrücklich zurück“, sagte Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz anlässlich der heutigen Pressemitteilung des BUND.
Münster, 29.10.2014
Breitbandversorgung im Münsterland verbessern und die Mobilität sichern
Münsterland-Konferenz
Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke und Regierungsvizepräsidentin Dorothee Feller begrüßten heute (29.Oktober) im Gebäude der Bezirksregierung Münster am Domplatz rund 60 Teilnehmer zur Münsterlandkonferenz 2014.
Berlin, 29.10.2014
Naturerbe
Schwarzelühr-Sutter: Ökologisches Naturerbe-Haus gibt Umweltstiftung neuen Schwung
Der Bau eines Erweiterungsgebäudes auf dem Gelände der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück geht zügig voran. Nur vier Monate nach der Grundsteinlegung fand heute im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter das Richtfest statt.
Berlin, 29.10.2014
Herausforderung Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeitspolitik 2014
Nachhaltigkeitspolitik gehört zu den wichtigsten Herausforderungen der Gegenwart. Das betonte Kanzleramtsminister Altmaier auf dem Herbstforum des Rats für nachhaltige Entwicklung.
Brüssel, 29.10.2014
Kuchenbasar nicht in Gefahr
EU-Regeln zur Kennzeichnung von Lebensmitteln gelten nur für Unternehmen
Durch einige deutsche Medien schwirren derzeit Gerüchte, dass aufgrund der EU-Lebensmittelinformationsverordnung, die am 13. Dezember 2014 in Kraft tritt, Kuchenbasare in Schulen und Kindergärten oder Wohltätigkeitsveranstaltungen in Gefahr wären.
Berlin, 29.10.2014
Strompeicher unverzichtbar für die Energiewende
7. Wissenschaftstag in Cottbus erörtert die Rolle der Speichertechnologien zurÂ
Erreichung der energiepolitischen Ziele in Deutschland: Deutschland steckt mitten im Umbau seiner Stromversorgung – weg von einer zentralen, nachfrageorientierten Erzeugung mit Hilfe konventioneller Technologien, hin zu dem weiteren Ausbau einer dezentralen Erzeugung durch erneuerbaren Energien, deren Angebot jedoch stark schwankt.
Gerlingen-Schillerhöhe, 29.10.2014
ESP ab 1. November 2014 Pflicht in der EU
Bosch-Erfindung rettet viele tausend Leben
Am elektronischen Stabilitätsprogramm ESP führt in der Europäischen Union kein Weg mehr vorbei. Ab 1. November 2014 müssen alle neu zugelassenen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht das Antischleudersystem an Bord haben. Für alle anderen Fahrzeuge greift die Pflicht ein Jahr später.
Bruchsal/Bonn, 29.10.2014
Hohe Agrobiodiversität besitzt großen volkswirtschaftlichen Wert
BfN-Präsidentin Jessel fordert Umschichtung von Agrarfördermittel zur Wertsicherung
Auf die große Bedeutung der biologischen Vielfalt für den Erhalt der volkswirtschaftlich bedeutenden Ökosystemdienstleistungen wies die BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel beim Agrobiodiversitätsgipfel in Bruchsal hin. Kohlenstoffspeicherung, Grundwasserschutz, landwirtschaftlicher Produktionswert und nicht zuletzt die Schönheit einer Landschaft seien maßgeblich von der biologischen Vielfalt in der Landwirtschaft (Agrobiodiversität) abhängig, so Jessel.
Steinfurt, 29.10.2014
„Wege zur Vielfalt – Lebensadern auf Sand“: Projekt ist gut angelaufen
Erstes Treffen der begleitenden Arbeitsgruppe mit Ministeriums-Vertretern
„Hotspots der biologischen Vielfalt“ – das sind Regionen, die mit einer besonders hohen Dichte und Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräumen aufwarten können. 30 solcher Hotspots gibt es in Deutschland, nach fachlichen Kriterien ausgewählt vom Bundesamt für Naturschutz im Rahmen der „Nationalen Biodiversitätsstrategie“.
Recklinghausen, 29.10.2014
NRW wird leiser
Wanderausstellung in Essen
Bis Donnerstag, 6. November zeigt das Aktionsbündnis „NRW wird leiser" im Foyer des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) in Essen eine Wanderausstellung zum Thema Lärm.
Mailand/Berlin, 29.10.2014
Europäisches Gütezeichen für gesellschaftliche Verantwortung
VKU-Mitgliedsunternehmen mit CEEP CSR Label ausgezeichnet
Drei Mitgliedsunternehmen des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), die Berliner Stadtreinigung, die Entsorgung Dortmund sowie die Stadtreinigung Würzburg, wurden heute mit dem europäischen Label zur gesellschaftlichen Verantwortung ausgezeichnet.
Köln, 29.10.2014
Befristet Beschäftigte
Wo ist das Problem?
In Deutschland haben nur 8 Prozent aller Beschäftigten einen befristeten Arbeitsvertrag – Tendenz sinkend. Besonders häufig befristet der öffentliche Dienst. Oft betrifft es Wissenschaftler, die für zeitlich begrenzte Projekte arbeiten. Schon von daher ist es wenig sinnvoll, das Befristungsrecht zu verschärfen, wie es jetzt gefordert wird.