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Karlsruhe, 20.01.2016

Mit biologischen Abfällen zu nachhaltigen Batterien

Ein kohlenstoffbasiertes Aktivmaterial, das aus Apfelresten gewonnen wird, und ein Material aus Schichtoxiden könnten helfen die Kosten für zukünftige Energiespeicher zu senken
Beide zeigen exzellente elektrochemische Eigenschaften und stehen für umweltfreundliche und nachhaltige Nutzung von Ressourcen. In den Zeitschriften „ChemElectroChem“ und „Advanced Energy Materials“ stellen Forscher des Helmholtz-Instituts Ulm des Karlsruher Instituts für Technologie die neuen Materialien vor.

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Karlsruhe, 20.01.2016

Arten des Jahres

Winterlinde, Feuersalamander und Wiesen-Schlüsselblume - Vielfältig in Karlsruhe oder so gut wie verschwunden
Jedes Jahr versehen die unterschiedlichsten Organisationen wie der Naturschutzbund (Nabu) oder die Loki-Schmidt-Stiftung verschieden Arten wie Bäume, Vögel oder Insekten mit dem Titel „des Jahres“. Bei manchen ist der Grund, dass sie in ihrem Bestand gefährdet sind. Oder sie erhalten den Titel wegen ihrer Vielfältigkeit. Das gilt beispielsweise für die Winterlinde. Sie sei die „beliebte Königin der Liebe“ und werde wegen ihrer vielfältigsten Verwendungen gewürdigt, wie die Dr. Silvius-Wodarz-Stiftung in ihrer Begründung schreibt.

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Berlin, 20.01.2016

Nationales Hafenkonzept nicht zu Lasten der Flüsse!

Nationales Hafenkonzept verabschiedet
Aktionsbündnis Lebendige Tideelbe kritisiert Plan der Bundesregierung, seewärtige Zufahrten von Elbe, Weser und Ems entgegen ökologischer Risiken ausbauen zu wollen
Das Bundeskabinett hat heute das Nationale Hafenkonzept für die deutschen See- und Binnenhäfen beschlossen und zieht damit Kritik der Umweltverbände auf sich. WWF, BUND und NABU bemängeln besonders, dass die Vertiefung der seewärtigen Zufahrten von Weser, Elbe und Ems trotz der bekannten ökologischen Risiken und negativen ökonomischen Auswirkungen auch weiterhin als Ziel formuliert wurden.

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Berlin, 20.01.2016

Nationales Hafenkonzept

Neue Strategie für Deutschlands Häfen
Wachstum des Güterumschlags, verschärfter Wettbewerb, steigende Anforderungen an Umweltschutz und Sicherheit: Deutsche Häfen stehen vor neuen Herausforderungen. Um diese auch weiterhin zu bewältigen, hat das Bundeskabinett das Nationale Hafenkonzept 2015 beschlossen.

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Berlin, 20.01.2016

Kabinett beschließt Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz

Bär: Ausbildung von Lkw-Fahrerinnen und Fahrern stärken
Das Bundeskabinett hat heute die vom Bundesverkehrsministerium vorgelegte Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes beschlossen.
„Gut ausgebildete Lkw-Fahrerinnen und Lkw-Fahrer sind das Rückgrat unserer Logistikbranche. Sie tragen tagtäglich Sorge dafür, dass unsere Warenströme reibungslos und sicher funktionieren. Damit das in Zukunft auch so bleibt, haben wir heute eine Gesetzesänderung beschlossen, die Missbrauch bei der Aus- und Weiterbildung von Berufskraftfahrern im Güter- und Personenverkehr besser verhindern soll. Das kommt nicht nur den Fahrerinnen und Fahrern selbst zugute, sondern der gesamten Branche und allen Verkehrsteilnehmern"

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Berlin, 20.01.2016

Verbände warnen vor Junckers Agenda zur „besseren“ Rechtsetzung

„Better Regulation“-Initiative
Laut Europäischem Umweltbüro (EEB), Brot für die Welt und dem Forum Umwelt & Entwicklung steckt hinter der „Better Regulation“-Initiative der gleiche Versuch wie beim Freihandelsabkommen TTIP: Wirtschaftslobbyisten noch mehr Macht zu geben.

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Berlin, 20.01.2016

Keine Treffen mit grünen NGOs

Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker
Obwohl 2015 ein wichtiges Jahr für den Umweltschutz war, hat sich Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker seit seinem Amtsantritt kein einziges Mal allein mit einer Umweltorganisation getroffen. Das kritisierte Jeremy Wates, der Generalsekretär des Europäischen Umweltbüros (EEB). Im selben Zeitraum hätte Juncker Eizeltreffen mit 18 Unternehmens- und IndustrielobbyistInnen gehabt.

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Berlin, 20.01.2016

Konsultation zur Gestaltung nationaler Energiepläne

Die EU-Kommission hat eine öffentliche Konsultation zum sogenannten Governance-Mechanismus gestartet
Hiermit sollen die EU-Ziele für 2030 durch nationale Energiepläne erreicht werden (s.EU-Umweltnews vom 01. Dezember 2015).
Der Fokus liegt vor allem auf dem Erneuerbare-Energien-Ziel von 27 Prozent und auf der Steigerung der Energieeffizienz um 27 Prozent bis 2030. Da für diese Ziele kein Runterbrechen der EU-Gesetzgebung auf Mitgliedstaatsebene vorgesehen ist, sollen die Pläne als Umsetzungsmaßnahme für die Mitgliedstaaten dienen, sodass die Ziele bis 2030 erreicht werden können.

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Berlin, 20.01.2016

EU investiert in Energieinfrastruktur

Die Mitgliedstaaten der EU stimmten dem Vorschlag der Kommission zu, 217 Millionen Euro in Projekte der transeuropäischen Energieinfrastruktur zu investieren
Es wurden insgesamt 15 Projekte ausgewählt. Sie sollen die Energieversorgungssicherheit verbessern und bisher isolierte Mitgliedstaaten im Energiebereich in die EU-weiten Energienetze einbinden. Zudem unterstützen sie die Vollendung des europäischen Energiebinnenmarktes und die Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz. Ein Großteil der Fördersumme, insgesamt 207 Millionen Euro, geht hierbei in den Gassektor. 10 Millionen Euro sind für den Stromsektor vorgesehen.

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Hamburg, 20.01.2016

Jetzt anmelden bei "Hamburg räumt auf!"

Start der Anmeldung für die Frühjahrsputzaktion ab 25. Januar
"Hamburg räumt auf!", die hamburgweite Frühjahrsputzaktion der Stadtreinigung Hamburg (SRH), lockt die hanseatischen Putzteufelinnen und -teufel hervor. Vom 1. bis zum 10. April 2016 sind motivierte Schulen, Vereine, Initiativen und andere Interessierte aufgerufen, Spielplätze, Schulhöfe oder Grünanlagen abseits der Straßen aufzupolieren und ihre Stadt somit noch schöner zu machen. Anmeldestart ist am Montag, dem 25. Januar 2016 unter www.hamburg-rauemt-auf.de oder telefonisch unter der Nummer 25 76 - 25 73.

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Berlin, 20.01.2016

Breite Unterstützung für Schutz von Greifvögeln

Ministerin Hendricks nimmt Petition des NABU entgegen
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat heute eine Petition des Naturschutzbunds NABU gegen die illegale Verfolgung von Greifvögeln entgegen genommen. Die Petition, die sich an die Umwelt- und Innenminister der Länder und des Bundes richtet, wurde laut NABU von 46.600 Bürgerinnen und Bürgern unterzeichnet. Hendricks sagte zu, sich für einen effektiveren Schutz von Greifvögeln einzusetzen.

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Ladenburg, 20.01.2016

Angegriffene Meerestiere

Was wir von Schnecken über den Klimawandel lernen können
Die Versauerung und Erwärmung der Weltmeere sind bedrohliche Begleiter des globalen Klimawandels. Unsere Ozeane nehmen seit Beginn der Industrialisierung etwa die Hälfte des anthropogen verursachten Kohlenstoffdioxids auf. Durch Untersuchungen säureempfindlicher Meeresbewohner lassen sich die Auswirkungen der Ozeanversauerung quantifizieren. Flügelschnecken sind dabei hilfreiche Klimaindikatoren.

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Landshut, 20.01.2016

Erhöhte Feinstaubwerte auch in Landshut

In den letzten Tagen wurde in der Presse über erhöhte Feinstaubwerte im Raum Stuttgart berichtet
Am Mittwoch hat nun auch an der Messstation Landshut Podewilsstraße der Tagesmittelwert für PM 10 den EU-weit gültigen Grenzwert für das Tagesmittel von 50 µg/m³ erreicht. Aufgrund der derzeitigen kalten, austauscharmen Wetterlage ist in Landshut für die nächsten Tage mit ähnlichen oder noch steigenden Feinstaubwerten zu rechnen.

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Schwerin, 20.01.2016

Vom Truppenübungsplatz zum Nationalen Naturerbe

Weitere Entwicklung auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lübtheen im Landkreis Ludwigslust-Parchim
Der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Till Backhaus, und Vertreter der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), informierten am 20. Januar 2016 die Kommunen über die weitere Entwicklung auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lübtheen im Landkreis Ludwigslust-Parchim.

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Potsdam , 20.01.2016

Mitteleinsatz EU-Agrarfonds ELER 2007 bis 2013

Vogelsänger: Brandenburg gelingt Punktlandung beim Einsatz der Mittel des EU-Agrarfonds ELER 2007 bis 2013
Zum 31. Dezember 2015 endete die ELER-Förderperiode 2007 bis 2013. Bis zu diesem Zeitpunkt konnten noch für laufende Fördervorhaben Mittel ausgezahlt werden. Insgesamt standen den Ländern Brandenburg und Berlin 1,5 Milliarden Euro öffentliche Mittel, davon 1,14 Milliarden Euro aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER), zur Verfügung.

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Berlin, 20.01.2016

Jahresausblick 2016

Allzeithoch bei den Investitionen in das Berliner Stromnetz
Mit 167 Millionen Euro wird 2016 so viel Geld in das Berliner Stromverteilungsnetz investiert, wie noch nie zuvor in der mehr als 130jährigen Geschichte des Berliner Stromnetzes. Das kündigte die Stromnetz Berlin GmbH in ihrem heutigen Jahrespressegespräch an. Dabei verteilen sich die Investitionen in drei wesentliche Bereiche: So sollen etwa 28 Millionen Euro in „Smart Grid und Digitalisierung“, 45 Millionen Euro in den Bedarf der „wachsenden Stadt Berlin“ und rund 94 Millionen Euro in „Erhalt und Modernisierung“ des Stromnetzes investiert werden.

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Stuttgart, 20.01.2016

Fachsymposium zum Einsatz von ressourcenschonendem Beton

Aufruf zum vermehrten Einsatz von Recycling-Beton
Umweltminister Franz Untersteller: „Bauen mit Beton aus wiederverwertetem Bauschutt ist technisch möglich, es stärkt den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg und es schützt die Umwelt.“                  
Umweltminister Franz Untersteller hat heute in Stuttgart zum vermehrten Einsatz von Recycling-Beton aufgerufen:

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München, 20.01.2016

Innovative Leasingstruktur für 30 Nahverkehrszüge der Hessischen Landesbahn

Deutsche Anlagen-Leasing (DAL), BayernLB, Crédit Agricole CIB und Helaba realisieren gemeinsam die Fahrzeugfinanzierung für das „E-Netz Südhessen-Untermain“
Neu entwickelte Finanzierungsstruktur mit einem Volumen von ca. 160 Mio. EUR über eine Laufzeit von 18 Jahren
Die DAL Deutsche Anlagen-Leasing GmbH & Co. KG, die BayernLB, die Crédit Agricole CIB sowie die Helaba haben gemeinsam eine bedeutende Finanzierungstransaktion im Schienenpersonennahverkehr umgesetzt.

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Freiburg, 20.01.2016

Zwischenbilanz nach DSM-Schadensfall in Grenzach-Wyhlen

„Firma arbeitet konstruktiv an Sanierung mit“
Revision mit Vertretern des Regierungspräsidiums Freiburg und der LUBW zu Ursachen und zum Sicherheitsmanagement-System
Im Juni 2015 wurde das Regierungspräsidium Freiburg von der Firma DSM Nutritional Products in Grenzach-Wyhlen über die Schädigung eines Chemieabwasserschachtes einer Produktionsanlage informiert. Es war Produktionsabwasser in das Erdreich und ins Grundwasser gelangt.

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Trier, 20.01.2016

Gregor Eibes zum Verbandsvorsteher gewählt

Erste Sitzung der Verbandsversammlung
Gestern fand die erste Sitzung der Verbandsversammlung unter dem neuen Namen des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Region Trier (A.R.T.) statt. Dieser ist seit dem 1. Januar 2016 für die Abfallentsorgung der Stadt Trier, den Landkreisen Trier-Saarburg, Bernkastel-Wittlich, Eifelkreis Bitburg-Prüm und Vulkaneifel zuständig. Das politische Aufsichtsgremium des A.R.T., der nach wie vor ein öffentlich-rechtliches Entsorgungsunternehmen ist, hat Gregor Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich, zum Vorsitzenden gewählt. Stellvertretender Verbandsvorsteher ist Günther Schartz, Landrat des Landkreises Trier-Saarburg.

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