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Essen , 26.01.2016

Karstadt setzt Zeichen bei Nachhaltigkeit

Ab Mai 2016 bundesweite Einführung von Mehrwegtragetaschen
Ab Mai 2016 wird Karstadt in allen Filialen Mehrwegtragetaschen einführen, um damit ein branchenweites Zeichen für mehr Nachhaltigkeit zu setzen und einen Beitrag zur Vermeidung von Müll zu leisten.

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Bremen, 26.01.2016

Bremen erhält Zuschlag von 3,3 Millionen Euro Fördermitteln des Bundes

Für stadtverträglichen Hochwasserschutz an der Weser
Der Klimawandel und die Belange des Hochwasserschutzes erfordern in den kommenden Jahren erhebliche bauliche Maßnahmen an der Wasserkante Bremens. Ohne sichere Deiche und Hochwasserschutzanlagen wären fast 90 Prozent des Stadtgebietes ständig von Überflutungen bedroht. Mit mehr als vier Metern verzeichnet die Weser in der Altstadt den höchsten Tidenhub in der norddeutschen Bucht. Die zur Ertüchtigung des Hochwasserschutzes notwendigen Baumaßnahmen werden erhebliche Auswirkungen auf das Stadtbild, die Erlebbarkeit des Flussraumes und die Nutzungen der Anrainer haben.

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Leipzig, 26.01.2016

Leipziger Klimareport bestätigt Trend zur Erderwärmung

Auswirkungen der globalen Erderwärmung
Meteorologie-Studenten der Universität Leipzig haben erstmals einen Klimareport für die vergangenen sieben Monate erstellt und dabei auch in der Region Leipzig deutliche Auswirkungen der globalen Erderwärmung nachgewiesen. Sie werteten am Leipziger Institut für Meteorologie (LIM) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wetterdienst Daten aus den Monaten Juni bis Dezember 2015 aus. Diese ergaben für 2015 eine Jahresmitteltemperatur von 11,5 Grad Celsius, was um 1,7 Grad höher ist als im langjährigen Mittel. Die Jahresniederschlagssumme betrug 524 Millimeter. Das sind 33 Millimeter über dem Mittelwert.

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Köln, 26.01.2016

Elektromobilität im internationalen Vergleich

Bilanz 2015 und Prognose Prof. Dr. Stefan Bratzel, CAM Bergisch Gladbach, 26. Januar 2016
Das globale Wachstum der Elektromobilität wird derzeit vom chinesischen Markt getrieben. Im Jahr 2015 hat sich der Absatz von E-Autos (BEV, PHEV) in China aufgrund der enormen Dynamik der letzten Monate auf 188.000 verdreifacht. Damit ist China mit deutlichem Abstand vor den USA neuer Leitmarkt für Elektromobilität.

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Bonn, 26.01.2016

Pronold wirbt für Wertstoffgesetz

bvse-Neujahrsempfang in München
Der enge Dialog zwischen privater Entsorgungswirtschaft und Politik muss weiter fortgeführt werden, damit das für die Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft dringend benötigte Wertstoffgesetz weiter vorangebracht wird, appellierte der Parlamentarische Staatsekretär Florian Pronold an die rund 90 Teilnehmer des bvse-Neujahrsempfangs in München.

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Berlin, 26.01.2016

Drei Ausschreibungen für Photovoltaik

Wirtschaft und Energie/Unterrichtung
Die Bundesnetzagentur hat 2015 drei Pilotausschreibungen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit einem Volumen von 500 Megawatt erfolgreich durchgeführt. Wie die Bundesregierung in dem als Unterrichtung (18/7287) vorgelegten Ausschreibungsbericht nach § 99 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes mitteilt, waren alle drei Ausschreibungsrunden von "hoher Wettbewerbsintensität" gekennzeichnet. Die Gebotsmenge sei jeweils deutlich überzeichnet gewesen. Abschließende Schlussfolgerungen könnten aufgrund des kurzen Untersuchungszeitraums aber noch nicht getroffen werden.

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Berlin, 26.01.2016

Dobrindt will Abgastests strenger regulieren

Manipulationen bei VW
Das Bundesverkehrsministerium zieht Konsequenzen aus dem VW-Skandal. Verkehrsminister Dobrindt plant konkret folgende Maßnahmen: die Rotation der technischen Prüfdienste, die Nachprüfung durch staatliche Stellen sowie die Offenlegung der Motorsoftware.

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Berlin, 26.01.2016

Kommission will Energieeffizienzziele bis 40 Prozent modellieren

Schreiben an eine Gruppe Abgeordneter des Europäischen Parlaments
In einem Schreiben an eine Gruppe Abgeordneter des Europäischen Parlaments hat Klima- und Energiekommissar Arias Cañete versichert, dass die Kommission die Anhebung des 2030 Energieeffizienzziels auf bis zu 40 Prozent prüfen wird.

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Hannover, 26.01.2016

Wertstoffgesetz auf dem Prüfstand

Entschließungsantrag am Freitag im Bundesrat/ Bundesratsinitiative fordert kommunale Wertstofferfassung
Seit Jahren steht eine Neufassung des Wertstoffgesetzes aus. Der derzeitige Entwurf des Bundesumweltministeriums (BMUB) sieht vor, dass die Entsorgung (Sammlung, Sortierung, Verwertung) aller wertstoffhaltigen Abfälle vollständig den privatrechtlich organisierten dualen Systemen überlassen wird. Dagegen haben sich mehrere Bundesländer, darunter Niedersachsen, zusammengeschlossen und in einem Entschließungsantrag an den Bundesrat gefordert, den Kommunen die Verantwortung für die Erfassung von Wertstoffen zu übertragen.

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Münster, 26.01.2016

Gewerbliche Sammlung von Sperrmüll unzulässig

Kreislaufwirtschaftsgesetz
Der 20. Senat des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen hat mit zwei Urteilen vom heutigen Tag entschieden, dass die gewerbliche Sammlung von Sperrmüll nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) unzulässig ist und damit zwei Untersagungsverfügungen des Ennepe-Ruhr-Kreises insoweit bestätigt.

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Berlin, 26.01.2016

Lebendige Lahn

EU fördert Life-Projekt in Hessen und Rheinland-Pfalz mit 8,5 Mio. Euro
Das LIFE-Programm der Europäischen Union für die Umwelt unterstützt das Projekt "Lebendige Lahn" mit 8,5 Mio. Euro.
Zusammen mit Mitteln der Länder Hessen und Rheinland-Pfalz und dem Bund stehen dem Projekt ca. 15,7 Mio. Euro über eine Laufzeit von fünf Jahren zur Verfügung. Die Lahn, einer der östlichen Nebenflüsse des Rheins, soll durch verschiedene Maßnahmen renaturiert werden.

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Speyer, 26.01.2016

Stadtwerke Speyer erhalten Zertifikat DIN ISO 50001

Für die Wirksamkeit des entwickelten Energiemanagementsystems
Nach einer zweijährigen Arbeitsphase konnte der Geschäftsführer der Stadtwerke Speyer GmbH (SWS), Wolfgang Bühring, am 25. Januar von Umweltgutachter Jürgen Ulrich das Zertifikat DIN ISO 50001 entgegennehmen. Belohnt und bescheinigt wird dem Energieversorger damit die Wirksamkeit des entwickelten Energiemanagementsystems. Der SWS-Chef bezeichnete dieses als maßgeblichen Schritt im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes der Stadt Speyer „KISS“.

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Winsen (Luhe), 26.01.2016

KLEE-Projekt stellt priorisierte Klimaanpassungsmaßnahmen für die Este vor

Fünfte Lern- und Aktionsallianz (LAA) diskutierte vorläufigen Maßnahmenkatalog und drei Pilotmaßnahmen, die im Frühjahr 2016 umgesetzt werden sollen
KLEE geht auf die Zielgerade: Bis Mitte 2016 soll ein wirksamer, nachhaltiger und von allen beteiligten Interessengruppen mitgetragener Maßnahmenkatalog zur Linderung der klimawandelbedingt zukünftig verstärkten Hochwasser- und Sedimentproblematik an der Este vorliegen. Auf ihrem fünften und letzten Treffen am Montag, 25. Januar 2016, diskutierten die 55 Teilnehmer in der Hollenstedter Estetalschule nun ein vorläufiges Maßnahmenpaket.

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Neu-Ulm, 26.01.2016

Das Auto öfter mal stehen lassen

Bürger bringen Vorschläge für das Mobilitätskonzept des Landkreises Neu-Ulm ein
Der CO2-Ausstoß soll bis zum Jahr 2030 um die Hälfte reduziert werden. Das Ziel ist hoch gesteckt. Der Kohlendioxid (CO2)-Ausstoß im Verkehrssektor des Landkreises Neu-Ulm soll bis zum Jahr 2030 gegenüber 1990 um 30 Prozent und gegenüber 2010 um 50 Prozent gesenkt werden. Welche Maßnahmen dahin führen sollen, diskutierte das Münchner Beraterteam von Klimaschutzexperten bei der Mobilitätswerkstatt II im Neu-Ulmer Johannessaal mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern.

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Hamburg, 26.01.2016

Senat setzt sich für gentechnikfreies Deutschland ein

Senator Kerstan: „Riskant und von Verbrauchern nicht gewünscht“
Der Senat setzt sich für ein Verbot von grüner Gentechnik in Deutschland ein und entspricht damit einem Antrag der Hamburgischen Bürgerschaft.
Umweltsenator Jens Kerstan, erklärt: „Grüne Gentechnik ist der falsche Weg. 17 von 28 EU-Staaten lehnen genmanipulierte Landwirtschaft ab. Gentechnisch veränderte Pflanzen sind für Umwelt und Natur riskant und werden von den Verbraucherinnen und Verbrauchern nicht gewünscht.“

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Stuttgart, 26.01.2016

Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes

Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller warnt vor einer Vollbremsung bei der Energiewende
„Die Energiewende muss weiterentwickelt werden. Wer Sand ins Getriebe streut, handelt gegen die Interessen der deutschen Industrie und gefährdet die Versorgungssicherheit in Baden-Württemberg.“
Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller hat mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass das EEG ein Gesetz zur Förderung des Ausbaus der erneuerbaren Energien ist und bleiben muss. „Bestrebungen, wie von Teilen der CDU-Bundestagsfraktion, den Ausbau durch schärfere restriktive Regeln in der EEG-Novelle weiter zu beschränken, sind keine gute Idee, weder für den Klimaschutz noch für den Wirtschaftsstandort Deutschland“, sagte Untersteller.

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Schwerin, 26.01.2016

„Made in MV“ noch stärker international wahrnehmen

Mecklenburg-Vorpommern auf der Arab Health in Dubai
Mecklenburg-Vorpommern präsentiert sich auf der weltweit zweitgrößten Fachmesse für Medizintechnik, der Arab Health in Dubai. „Wir haben hoch innovative Produkte, die in unserem Land hergestellt werden. ´Made in Germany´ ist ein Gütesiegel und wir wollen, dass ´Made in Mecklenburg-Vorpommern´ noch stärker wahrgenommen wird. Das ist im globalen Wettbewerb eine stetige Herausforderung.

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Nordhorn, 26.01.2016

Achtung Blaulicht!

Flyer informiert Verkehrsteilnehmer
„Achtung Blaulicht!“ ist ein kleines Faltblatt betitelt, das die Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Grafschaft Bentheim über die Zulassungsstellen in Umlauf bringen wird. „Viele Autofahrer reagieren unsicher oder gar falsch, wenn sie das Signal von Rettungsfahrzeugen sehen oder hören“, weiß Rüdiger Czauderna, Leiter der Straßenverkehrsbehörde.

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Hamburg, 26.01.2016

Arbeit an neuem Luftreinhalteplan läuft

Stickstoffdioxid-Belastung in Hamburg seit 2010 rückläufig
Die Luftbelastung in Hamburg mit Stickstoffdioxid (NO2) ist im vergangenen Jahr an 8 von 16 Messstationen zurückgegangen. An vier Stationen blieb der Jahresmittelwert stabil, an ebenfalls vier Stationen erhöhte er sich zumeist leicht. Insgesamt ist die Stickoxidbelastung seit 2010 im Jahresmittel um mehr als zehn Prozent gesunken.  Der gesundheitsschädliche Kurzzeitwert von 200 Mikrogramm NO2 je Kubikmeter Luft wurde 2015 an keiner Station überschritten.

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Berlin, 26.01.2016

Ausschreibungen für Windenergie gefährden Bürgerenergiewende

Änderungen bei geplanten Regeln für Ausschreibungen gefordert
Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch und WWF fordern von Bundeswirtschaftsminister Gabriel Änderungen bei geplanten Regeln für Ausschreibungen. Bürger und Genossenschaften müssen zentrale Triebkraft der Energiewende bleiben. Die geplanten Regeln sehen keine ausreichenden Ausnahmen für kleine, bürgernahe Projekte vor. DUH, Germanwatch und WWF sehen Akzeptanz der Energiewende in Gefahr

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