Solingen, 29.03.2016
Mehr Flair für Solingens Innenstadt
Für die Solinger Innenstadt sollen eine Gestaltungsfibel und eine Gestaltungssatzung erarbeitet werden
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines externen Stadtplanungs- und Architekturbüros werden in den kommenden Tagen in der Innenstadt unterwegs sein und zunächst den Bestand dokumentieren. Dazu werden sie kartieren, Messungen vornehmen, skizzieren und im öffentlichen Raum fotografieren. Um ein Stimmungsbild zu erstellen, werden sie zudem kurze Interviews mit Passanten führen.
Sankt Augustin, 29.03.2016
Sportplatz Buisdorf wird zum Hybridrasenplatz umgebaut
Der alte Aschenplatz ist bald Geschichte.
Sankt Augustin - Der TuS Buisdorf 1900 e.V. startet mit dem Spatenstich am 22. März 2016 mit dem eigenverantwortlichen Umbau des Buisdorfer Aschenplatzes in einen modernen Hybridrasenplatz. Nach Abschluss der Baumaßnahme benötigt der Rasen eine längere Ruhephase. Nach den Sommerferien kann der Hybridrasenplatz von den Fußballern des TuS Buisdorf in Betrieb genommen werden.
Pforzheim, 29.03.2016
Neuer Deponiegas-Motor auf der Deponie HAMBERG
Die Deponie wird zum Selbstversorger
Die HAMBERG Deponie-Gesellschaft arbeitet auch an der ständigen Optimierung des Entgasungssystems der Deponie bei Maulbronn. Wo anfänglich eine moderne Schwachgasfackel das Methangas aus dem alten Deponiebereich abgesaugt und schadlos entsorgt hat, kommt heute ein Gasmotor zum Einsatz. „Dank neuer Technologie kann der Motor selbst mit kleinen Gasmengen und auch mit geringer Methankonzentration ausreichend Strom für den gesamten Deponiebetrieb erzeugen", berichtet Albrecht Tschackert, der für die technischen Belange des Deponiebetriebs verantwortlich ist.
Mönchengladbach, 29.03.2016
Mit dem Ticket2000 günstig durch die Region
Noch bis zum 31. März bietet die NEW allen Nutzern des Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) eine attraktive Jubiläumsaktion für das Ticket2000 an
Das Abo-Ticket kann ab dem 01. April für drei Monat getestet werden.
Mit dem Ticket2000 können beliebig viele Fahrten im jeweiligen Geltungsbereich rund um die Uhr getätigt werden. Das Ticket ist übertragbar und ermöglicht zudem eine Fahrradmitnahme.
Köln, 29.03.2016
BAG-Bericht zur Laderampe
Zeitfenstermanagementsysteme können Verbesserungen bewirken
Rampenbetreiber sehen verbesserte Situation an der Laderampe durch Zeitfenstermanagementsysteme. Transportunternehmen bemängeln unzureichende Regelungen zu Ladetätigkeiten, Standgeldern und zum Palettentausch.
Im Rahmen der Umsetzung des weiterentwickelten Aktionsplans Güterverkehr und Logistik hat das Bundesamt für Güterverkehr im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur die aktuelle Situation an den Laderampen sowie Veränderungen seit dem Jahr 2010 untersucht.
Bonn, 29.03.2016
Kundenforen 2016
Hier kommen Fahrgäste mit SWB Bus und Bahn ins Gespräch
SWB Bus und Bahn lädt Kunden und interessierte Bürger auch 2016 wieder zu Kundenforen zu verschiedenen Themen des Öffentlichen Nahverkehrs ein. Fahrgäste und Interessierte haben bei drei Veranstaltungen in diesem Jahr die Gelegenheit, mit den Fachleuten der SWB Bus und Bahn ins Gespräch zu kommen und mit ihnen über die Schwerpunktthemen der Kundenforen zu diskutieren.
Kassel, 29.03.2016
Abfallentsorgung Kreis Kassel erhält Ehrenurkunde der IHK zum Umweltmanagement
Erfolgreich und nachhaltig wirtschaften
Die Abfallentsorgung Kreis Kassel hat vor 15 Jahren das anspruchvollste europäische Umweltmanagementsytem EMAS eingeführt. Die IHK Kassel-Marburg verlieh dem Betrieb deshalb am 22.03.2016 anlässlich der Veranstaltung „Erfolgreich und nachhaltig wirtschaften - 20 Jahre EMAS in Hessen" die EMAS-Ehrenurkunde.
Mit Verleihung der Ehrenurkunde wird die hervorragende und beispielgebende Leistung im Umweltbereich des Abfallwirtschaftsbetriebes des Landkreises Kassel gewürdigt.
Offenbach, 29.03.2016
Deutscher Wetterdienst zum Blühbeginn der Obstgehölze im Frühling 2016
Weiße Pracht: Anfang April beginnt die Süßkirsche zu blühen
Weiße Frühlingsboten: In der ersten Aprilwoche erwarten die Agrarmeteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) den Beginn der Süßkirschenblüte an der Bergstraße und in der Vorderpfalz. Wenige Tage später folgen das Rhein-Main-Gebiet und der Niederrhein.
Zwar hat der Frühling aus astronomischer Sicht in diesem Jahr schon am 20. März begonnen – für die Meteorologen sogar am 1. März. Das Wetter zeigte sich davon aber wenig beeindruckt und sorgte bisher mit der andauernden Zufuhr kalter Luft aus Norden bis Nordosten für eine gebremste Pflanzenentwicklung.
Berlin, 29.03.2016
Neue Botschafter und Produkte für den Blauen Engel
Mit Hansi Flick, Ralph Caspers, Florian Silbereisen, Dirk Steffens und Willi Weitzel geben fünf neue Botschafter dem Umweltzeichen "Blauer Engel" ein prominentes Gesicht
Unter dem Motto "Gut für mich. Gut für die Umwelt" zeigen sie mit persönlichen Statements, dass Umweltschutz bereits beim täglichen Einkauf beginnt. Passend dazu kann der "Blaue Engel" künftig in fünf neuen, alltagsrelevanten Produktgruppen vergeben werden: Maschinengeschirrspülmittel, Waschmittel, abwaschbare Kosmetika wie Shampoos und Duschgele, Schreibgeräte und Malfarben.
Hamburg, 29.03.2016
Mehr Geld für Straßenbäume
Umweltbehörde verdreifacht Mittel und stellt Baumkataster vor
Die Umweltbehörde verdreifacht das Geld für die Nachpflanzung von Straßenbäumen in Hamburg. Statt 500.000 Euro sollen noch in diesem Jahr bis zu 1,5 Mio Euro für neue Bäume zur Verfügung stehen. Mehr als 600 Bäume kommen noch in diesem Frühjahr in die Erde. Ziel ist es, das Defizit bei den Nachpflanzungen spürbar abzubremsen. Einen Überblick über Standort, Baumart, Alter und Besonderheiten gibt das heute vorgestellte Online-Baumkataster in dem jeder Straßenbaum auf einer interaktiven Karte erfasst ist.
Recklinghausen, 29.03.2016
1.000 Bäume für das Vest
Die Sparkasse Vest Recklinghausen hilft bei der Aufforstung
Knapp zwei Jahre nach Ela sind die Folgen des Sturms vor allem im Forstbestand noch immer zu sehen – egal ob in der Haard zwischen Oer-Erkenschwick, Marl und Datteln oder auch in Recklinghausen.
Die Sparkasse Vest Recklinghausen unterstützt daher den Kreis bei der Aufforstung von Parks und Wäldern und spendet hierzu 1.000 Bäume an die Städte aus ihrem Geschäftsgebiet. „Unwetter wie das Tiefdruckgebiet Ela halten uns vor Augen, wie empfindlich und gleichzeitig schützenswert unsere Natur ist", sagt Dr. Michael Schulte, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Vest Recklinghausen.
Krefeld , 24.03.2016
Primagas erneut als "Top Arbeitgeber" ausgezeichnet
Bereits zum fünften Mal in Folge gehört Primagas zu den besten Arbeitgebern des Jahres
Das Unternehmen - einer der führenden Flüssiggasversorger in Deutschland - erhielt den begehrten Titel vom renommierten Top Employers Institute.
Das Top Employers Institute, ehemals CRF Institute, begründete die Auszeichnung damit, dass "das Unternehmen Primagas Energie GmbH & Co. KG sich als Vorreiter im Bereich Human Resources durch zukunftsorientiertes Denken in Bezug auf seine Mitarbeiter, kontinuierliche Optimierung des Arbeitsumfelds und stetige Investition in die Mitarbeiterentwicklung zeigt."
München, 24.03.2016
Sommerzeit spart keine Energie
Beleuchtung macht nur einen kleinen Teil der Stromrechnung aus
Am kommenden Sonntag heißt es wieder: Wer hat an der Uhr gedreht? Am 27. März werden in Deutschland die Uhren um zwei Uhr nachts um eine Stunde auf Sommerzeit vorgestellt. Die Umstellung der Zeit führt jedoch nicht zu einer spürbaren Einsparung an Energie.
Nürnberg, 24.03.2016
Marktverwaltung Flachslanden testet e-up!
Die Verwaltung des Markts Flachslanden ist seit 23. März bis einschließlich 4. April 2016 mit einem VW e-up! der N-ERGIE unterwegs
„In Flachslanden sind wir im letzten Jahr mit dem NorA-Bürgerwindpark Birkenfels und unserem kommunalen Wärmenetz zwei große Schritte auf dem Weg zur Umstellung auf erneuerbare Energiequellen weitergekommen.“ sagt Hans Henninger, Erster Bürgermeister von Flachslanden. „Deshalb passt Elektromobilität sehr gut zu unserer Gemeinde. Ich freue mich deshalb auf die zwölftägige Testphase.“
Berlin, 24.03.2016
Stromkunden sind bereit für Ökostrom mehr zu zahlen
Ökostrom von Stadtwerken und Genossenschaften
Stromkunden sind bereit für Ökostrom von Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung von mehr als 2.000 Verbraucher/innen in Deutschland. An Stadtwerke würden die Befragten für Ökostrom über vier Cent und an Genossenschaften 2,7 Cent pro Kilowattstunde mehr zahlen als an Privatunternehmen.
Frankfurt, 24.03.2016
Wald in Europa
Mehr Arten, mehr Nutzen
Senckenberg-Wissenschaftler haben mit einem internationalen Team aus 29 Institutionen in einer großangelegten Studie die Auswirkung von Artenvielfalt auf Ökosystemleistungen von Wäldern in sechs europäischen Ländern untersucht. Das internationale Team zeigt, dass artenreichere Waldstücke mehr und vielfältigere „Dienstleistungen“ erbringen als weniger artenreiche. Die Forschenden warnen vor einem Verlust der Biodiversität in europäischen Wäldern und den damit einhergehenden Einbußen an Leistungen für Mensch und Natur.
Augsburg, 24.03.2016
Bayerische Oberlandbahn
Konzept zur Anpassung an den Klimawandel
Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel gehören zu den größten Herausforderungen der Menschheit. Betroffen sind viele Bereiche und Branchen, so auch der Verkehrssektor. Das bifa Umweltinstitut entwickelt im Auftrag der Bayerischen Oberlandbahn GmbH eine Strategie zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels.
Berlin, 24.03.2016
Die See braucht Bäuerin und Bauer
Umweltpreis: WWF sucht Ostsee-LandwirtIn des Jahres 2016
Der WWF sucht die Meeresschützer unter den Ostseebauern. Mit dem Titel „Ostsee-LandwirtIn des Jahres“ möchte die Umweltschutzorganisation Landwirte auszeichnen, die mit innovativen Maßnahmen gegen Überdüngung vorgehen. Hintergrund ist die zunehmende Nährstoff-Belastung der Ostsee. Über Flüsse gelangen große Mengen Düngemittel von den Äckern ins Meer.
Berlin, 24.03.2016
Gewässerqualität in Bayern
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit/Antwort
22 von 69 Grundwasserkörpern in Bayern befinden sich in einem schlechten chemischen Zustand im Sinne der EU-Wasserrahmenrichtlinie. 13 davon weisen eine zu hohe Belastung durch Nitrat, acht durch Pestizide auf. In einem Fall liegt sowohl eine Nitrat- als auch Pestizide-Belastung vor. Dies geht aus eine Antwort der Bundesregierung (18/7803) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/7626) hervor. Die Bundesregierung bezieht sich dabei auf Daten von Ende 2009 und verweist im Übrigen darauf, dass die Umsetzung der Richtlinie eine Aufgabe der Länder sei.
Berlin, 24.03.2016
Wirtschaftsaufschwung setzt sich fort
Sachverständigenrat
Die "fünf Wirtschaftsweisen" rechnen für 2016 mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 1,5 Prozent und für 2017 mit 1,6 Prozent. Der Aufschwung wird vor allem durch die Kauflaune der Deutschen getragen. Sie basiert auf der guten Beschäftigungslage und der aktuellen Geldpolitik.