Mönchengladbach, 19.01.2015
Umfirmierung der ehemaligen abex GmbH
Die abex GmbH in Gescher gehört seit nunmehr fast sechs Jahren zu Drekopf Unternehmensgruppe
Um die Zugehörigkeit zur Drekopfgruppe zu verdeutlichen, erfolgte am 08.01.2015 eine Umfirmierung der abex GmbH in Drekopf Umweltservice Gescher GmbH. Die Gesellschaftsverhältnisse bleiben durch die Umfirmierung unberührt, auch weiterhin ist die A. & P. Drekopf GmbH & Co. KG 100%-ige Gesellschafterin des Unternehmens.
Mönchengladbach, 19.01.2015
Kollick & Neumann umfirmiert
Neue kommunale Aufträge
Das zum 01.04.2012 erworbene Tochterunternehmen Kollick & Neumann GmbH, Voerde, hat zum 01.01.2015 umfirmiert und heißt jetzt Drekopf Recyclingzentrum Rhein-Lippe GmbH. Zum 01.01.2015 startete Drekopf Rhein-Lippe auch gleich mit neuen kommunalen Aufträgen:
Lindenberg im Allgäu, 19.01.2015
Neuer Geschäftsführer
Markus Mischke ist seit 1. Januar 2015 neuer Geschäftsführer der Stadtwerke Lindenberg GmbH
Er folgt damit Friedrich König, der sich nach langen Jahren erfolgreicher Arbeit in den Ruhestand verabschiedet hat. Markus Mischke war zuletzt Technischer Leiter bei der Thüga-Energienetze GmbH in Schifferstadt. Seit 2014 betreut er als Kommunalmanager und Prokurist das Versorgungsgebiet der Thüga-Energienetze GmbH in Bayern und Baden-Württemberg.
Kassel, 19.01.2015
Rolle der Kommunen bei Fiskalerbschaften stärken
Landkreis Kassel unterstützt Vorstoß der Kommunen
Leerstehende Gebäude führen in den Städten und Dörfern zu vielfältigen Konflikten. Sie beeinträchtigen das Ortsbild, mindern den Wert der Gebäude im Umfeld und hemmen die Investitionsbereitschaft vor Ort. Auch bei Fiskalerbschaften – Gebäude, die nach dem Tod des Eigentümers dem Land zufallen – handelt es sich in der Regel um leerstehende Gebäude in einem baulich schlechten Zustand.
Würzburg, 19.01.2015
Schweinfurt und Würzburg
Hin zu einer starken, gemeinsam agierenden Region
Für eine stärkere regionale wie auch interkommunale Zusammenarbeit plädierte Oberbürgermeister Christian Schuchardt beim heutigen Neujahrsempfang der Stadt Würzburg. Und so waren unter den rund 600 Bürgerinnen und Bürgern auch viele Vertreter aus der Region Mainfranken im Ratssaal anwesend:
Berlin , 19.01.2015
Bericht zu Risiken von Mobilfunktechnologien
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit/Unterrichtung
Die Forschungsergebnisse in Bezug auf die Emissionsminderungsmöglichkeiten der gesamten Mobilfunktechnologie sowie mögliche gesundheitliche Auswirkungen durch hochfrequente elektromagnetische Felder sind Gegenstand einer Unterrichtung durch die Bundesregierung (18/3752).
Berlin , 19.01.2015
Maßnahmen zum Meeresschutz
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit/Antwort
Die geplante Novellierung der Düngeverordnung wird nach Ansicht der Bundesregierung bei konsequenter Umsetzung mittelfristig zu einem deutlichen Rückgang von Nährstoffeinträgen in die Gewässer beitragen. In einer Antwort (18/3459) auf eine Kleine Anfrage (18/3239) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bewertet sie die effiziente und gewässerschonende Verwendung von Düngemitteln, die Anlage von Pufferstreifen als ökologische Vorrangflächen, die Ausweitung des Ökolandbaus sowie die Optimierung des Stickstoffmanagements als geeignete Maßnahmen, um den Eintrag von Nährstoffen wie Phosphor oder Stickstoff in die Gewässer zu senken.
Mainz, 19.01.2015
Bundesdeutsche Auszeichnung für Nachhaltigkeit
Kinder- und Jugendstiftung in Trier gewinnt bundesdeutsche Auszeichnung für Nachhaltigkeit - drei Ministerinnen gratulieren
Für besonders nachhaltiges Handeln verleiht der Rat für Nachhaltige Entwicklung jährlich sein Qualitätssiegel „Werkstatt N“ an zukunftsweisende Initiativen im gesamten Bundesgebiet, die Ökonomie, Ökologie und Soziales kreativ miteinander verbinden. Aus Rheinland-Pfalz wurde die Regionalstelle der Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in Trier für ihr „Programm Zukunftsformer“ ausgezeichnet.
Saarbrücken, 16.01.2015
ZKE verschickt Gebührenbescheid
Der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) verschickt ab Dienstag, 20. Januar, an alle Hauseigentümer und -verwalter die Gebührenbescheide 2015.
Sie betreffen die Entsorgung von Abfall und Abwasser sowie die Straßenreinigung. Die rund 38.000 Gebührenbescheide enthalten die Abrechnung der Müllgewichte von 2014 und die daraus resultierende Gebührenvorausberechnung für 2015. Dem Gebührenbescheid liegt außerdem als Service ein übersichtlicher Jahreskalender mit den individuellen Müllentsorgungsterminen für 2015 bei.
Gütersloh, 16.01.2015
Landrat sagt seine persönliche Unterstützung zu
Rund 600 Unterschriften haben jetzt Isselhorster Bürger an Landrat Sven-Georg Adenauer übergeben, die sich gegen die Pläne des Konzerns Amprion wenden
Der will in Isselhorst die Hochspannungsleitung aufrüsten und Richtung Siedlung verschwenken. Adenauer, der zusammen mit Fachbereichsleiter Frank Scheffer die Vertreter der Initiative empfing, versprach: "Ich sichere Ihnen meine persönliche Unterstützung und die der Kreisverwaltung zu."
Lübeck, 16.01.2015
3. Regionaler Nahverkehrsplan der Hansestadt Lübeck
Überarbeiteter RNVP über städtische Internetseite aufrufbar – Rahmenplan für ÖPNV
Als sogenannter „Aufgabenträger“ für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ist die Hansestadt Lübeck nach dem Schleswig-Holsteiner ÖPNV-Gesetz verpflichtet, einen Regionalen Nahverkehrsplan (RNVP) als Rahmenplan für die Entwicklung des ÖPNV-Systems aufzustellen.
Mülheim an der Ruhr, 16.01.2015
Konsequente Zielerreichung und Weiterentwicklung der Via-Kooperation eingefordert
Weiterentwicklung der Strukturen und Prozesse bei VIA
Am Mittwoch, 14. Januar, haben Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld, Oberbürgermeister Sören Link (Duisburg) und Oberbürgermeister Reinhard Paß (Essen) über die Weiterentwicklung der Strukturen und Prozesse bei VIA gesprochen.
Köln, 16.01.2015
Öffentliche Toilette in Deutz eröffnet
Weitere Anlagen werden in den nächsten Monaten in Betrieb genommen
Die erste der zukünftig 30 neuen Toilettenanlagen in Köln ist ab sofort in Betrieb. Sie steht in der Urbanstraße in Deutz. Das gemeinsame Toilettenkonzept der Stadt und der Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) wird seit Anfang des Jahres umgesetzt. Dadurch wird der Anteil der barrierefreien Toiletten mit uneingeschränkter zeitlicher Nutzbarkeit erheblich erhöht.
Dortmund, 16.01.2015
Arbeit mit Zeitvertrag: Weniger Stress, aber auch weniger Handlungsspielraum
Factsheet zur zeitlich befristeten Beschäftigung
Etwa jeder elfte Beschäftigte in Deutschland arbeitete 2013 mit einem zeitlich befristeten Arbeitsvertrag. Mit dieser Befristungsquote liegt Deutschland im europäischen Mittelfeld. In der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 gab etwa jeder zehnte abhängig Beschäftigte in Vollzeit an, einen befristeten Arbeitsvertrag zu haben.
Berlin , 16.01.2015
EU-Bürgerbeauftragter: Transparenz ist zentrales Anliegen der Bürger in 2013
TTIP
In einer am Donnerstag angenommenen Entschließung unterstreichen die Abgeordneten das Recht der Bürger auf gute Verwaltung und unterstützen die Forderungen der Bürgerbeauftragten nach transparenterer Politikgestaltung und Informationskampagnen zur transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP).
Berlin , 16.01.2015
VKU ist offizieller Partner der Deutschen Olympiamannschaft
Kommunale Unternehmen gehören zu den größten Sportförderern in Deutschland
Mit rund 70 Millionen Euro pro Jahr unterstützen die Mitglieder des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) aktuell Vereine im Breiten- und Spitzensport. Doch vielen Bürgern ist die Bedeutung und der Umfang dieses Engagements kommunaler Unternehmen nicht bewusst.
Stuttgart, 16.01.2015
Gutachter zeichnet Umwelt- und Energiemanagement des Umweltministeriums aus
Umweltminister Franz Untersteller: „Jeder kann einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt und zum effizienten Umgang mit Energie leisten. Das Ministerium geht hierbei mit gutem Beispiel voran.“
„Das Umwelt- und Energiemanagement des Umweltministeriums Baden-Württemberg ist vorbildlich und dokumentiert die erneut verbesserte Umweltleistung in eindrucksvoller Weise. Positiv hervorzuheben sind die vielen indirekten Umweltauswirkungen, die vom Ministerium ausgehen.“
Bonn, 16.01.2015
Kommunale Altkleidersammlung
Best-Price-Politik an Qualitätskriterien knüpfen
Nach Inkrafttreten des Kreislaufwirtschaftsgesetzes sind immer mehr Kommunen in die Sammlung von Alttextilien eingestiegen. Die Best-Price-Politik beim Verkauf der Ware oder der Auftragsvergabe wurde dabei zuletzt immer wieder vom bvse-Fachverband Textilrecycling kritisiert.
Stuttgart, 16.01.2015
Naturschutz und Windkraft
Regierungspräsidium Stuttgart bereitet Änderung der Naturpark-Verordnung „Schwäbisch-Fränkischer Wald“ vor
Regierungspräsident Johannes Schmalzl: „Neue Verordnung wird eine nachhaltige Energieversorgung berücksichtigen. Wir unterstützen das Ziel der Landesregierung, bis 2020 mindestens zehn Prozent des Stroms aus heimischer Windkraft zu decken“
Stuttgart, 16.01.2015
Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrisikomanagement
Land beteiligt Öffentlichkeit bei Plänen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und zum Hochwasserrisikomanagement
Umweltminister Franz Untersteller: „Gemeinsam mit den Betroffenen wollen wir die Qualität unserer Flüsse und Seen weiter verbessern und das Risiko von Hochwasserschäden verringern.“ Das Land Baden-Württemberg verfolgt mit der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL) das Ziel, den Zustand der Gewässer weiter zu verbessern und die von Hochwasser ausgehenden Gefahren zu verringern.