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Mainz, 30.01.2015

Lemke: Das ist der richtige Weg

Der Ausbau der Windenergie in Rheinland-Pfalz entwickelt sich weiterhin erfolgreich
Das bestätigen jetzt veröffentlichte Zahlen der Deutschen WindGuard. Demnach stieg im Bereich Windenergie die installierte Leistung in Rheinland-Pfalz im Jahr 2014 um rund 463 Megawatt (MW). Insgesamt 168 Anlagen wurden neu gebaut.

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Potsdam, 30.01.2015

Keine Probleme mit Nitraten im Potsdamer Trinkwasser

Stickstoff/Nitrat
In der vergangenen Woche hatte Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger (SPD) in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der SPD-Fraktion im Landtag mitgeteilt, dass die Gewässer im Land Brandenburg stark mit Stickstoff/Nitrat belastet sind und dies auch die für die Trinkwasserversorgung genutzten Grundwasserleiter betrifft.

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Berlin , 30.01.2015

Hendricks: Klimaschutz und bezahlbares Wohnen und Bauen gehen Hand in Hand

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Umweltsenatorin Jutta Blankau haben heute die 2. Hamburger Energietage eröffnet
Energieeffizienz im Immobilienbereich und Elektromobilität sind die zentralen Themen der zweitägigen Veranstaltung. Besucherinnen und Besucher können sich dort über Heizung, Dämmung oder Energieversorgung informieren sowie über die Förderung und Finanzierung von Modernisierungsmaßnahmen.

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Freiburg, 30.01.2015

Beteiligungsbericht 2014

Information über die wirtschaftliche Entwicklung der 37 Unternehmen, fünf Eigenbetriebe und acht Zweckverbände, an denen die Stadt Freiburg beteiligt ist
Gesamtumsätze aller Beteiligungen 2013 über 1 Milliarde Euro, Gesamtinvestitionen rund 141 Millionen Euro. Beteiligungen bringen 2013 rund 7,8 Millionen Euro in den städtischen Haushalt.

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Berlin, 30.01.2015

BirdLife zur lettischen Ratspräsidentschaft

Umweltstandards nicht über Bord werfen
Die Naturschutzorganisation BirdLife Europe hat gemeinsam mit ihrem lettischen Partner LOB (Latvijas Ornitoloģijas biedrība) fünf Forderungen an die lettische EU-Ratspräsidentschaft gestellt. Die Amtszeit des baltischen Staats sei eine entscheidende Phase für die Klima- und Energiepolitik der Europäischen Union.

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Aachen/Gronau-Epe, 30.01.2015

Nachfrage nach flexiblen Gasspeicherprodukten steigt

Trianel Gasspeicher Epe vermarktet erfolgreich kurzfristige Speicherkapazität
Die Trianel Gasspeicher Epe GmbH & Co. KG (TGE) setzt die erfolgreiche Vermarktung hochflexibler Speicherprodukte auf unterbrechbarer Basis fort. Im Chiffreverfahren am 27. Januar 2015 wurde der Startpreis von 40.000 € für das angebotene Kurzfrist-Produkt mit einem Arbeitsgasvolumen von 80.000 MWh deutlich überschritten.

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Leipzig, 30.01.2015

Biogas und Biomethan

Forschungskonsortium stellt Ergebnisse zu Perspektiven von Biogas und Biomethan online
In den vergangenen zehn Jahren wurde die Biogasaufbereitung und ‐einspeisung in das Erdgasnetz eine etablierte Technologie und Deutschland weltweit führend in diesem Sektor. Die Energiewende und die im Sommer 2014 vollzogene EEG‐Reform erfordern jedoch auch eine kritische Bestandsaufnahme und ggf. politische Neuausrichtung im Bereich Biogas.

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Oldenburg, 30.01.2015

Stadt Oldenburg unterstützt den Einsatz von Blockheizkraftwerken

Neues Beratungsangebot der Klimaschutzstelle
Die Klimaschutzstelle der Stadt Oldenburg bietet ab sofort mit dem BHKW-Check einen kostenfreien Beratungsservice für die Errichtung von Blockheizkraftwerken an. Ziel dieser anbieterneutralen Initiative ist es, ressourcenschonende BHKW-Lösungen zu unterstützen.

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Bayreuth, 30.01.2015

Hundekot bitte entfernen!

Neue Hundetoiletten am Röhrensee - Ausgabe von kostenlosen Hundekotbeuteln
Da bei der Stadt Bayreuth regelmäßig Beschwerden über liegen gebliebenen Hundekot oder weggeworfene Hundekotbeutel eingehen, weist das Amt für Umweltschutz darauf hin, dass Hundehalter verpflichtet sind, die Hinterlassenschaften ihrer Verbeiner entweder in öffentlichen oder privaten Mülleimern zu entsorgen.

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Aschaffenburg, 30.01.2015

Frist für Einwendungen bis 1.März verlängert

Die Frist zur Beteiligung der Öffentlichkeit im Natura 2000-Verfahren wird verlängert
Das hat das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz mitgeteilt. Einwendungen können nun bis zum 1. März 2015 sowohl postalisch als auch vorzugsweise per E-Mail an die Regierung von Unterfranken – Höhere Naturschutzbehörde – 97064 Würzburg (natura2000@reg-ufr.bayern.de) gerichtet werden.

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Nienburg, 30.01.2015

Naturnahe Flächen

Landkreis bittet Land um Weisung
Der Landkreis Nienburg/Weser hat das Umweltministerium um Weisung gebeten, wie mit den gesetzlich geschützten naturnahen Flächen weiter verfahren werden soll. Hintergrund ist ein umfassendes Rechtsgutachten, das das Landvolk Mittelweser im Hinblick auf die sogenannten „Geschützten Landschaftsbestandteile“ vorgelegt hat.

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Gütersloh, 30.01.2015

Fünf OWL-Landräte lehnen geplante Jagdsteuer ab

Fünf Kreiswappen, fünf Unterschriften, eine Botschaft
Die OWL-Landräte der Kreise Höxter, Lippe, Gütersloh, Herford und Paderborn lehnen die Wiedereinführung der in 2009 abgeschafften Jagdsteuer ab. In einem Schreiben an Umweltminister Johannes Remmel werben sie für Vertrauen und Verlässlichkeit in Staat und Gesetzgebung.

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Hannover, 30.01.2015

DERA-Industrieworkshop

Trotz leichter Defizite im Markt - Zink langfristig verfügbar
Der Rohstoff Zink ist – trotz leichter Defizite im Markt – langfristig verfügbar. Dies ist das Ergebnis eines Workshops der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Mehr als 40 Vertreter und Vertreterinnen aus Unternehmen, Branchenverbänden und wissenschaftlichen Institutionen diskutierten auf der Veranstaltung die zukünftige Verfügbarkeit und Versorgungssicherheit des Rohstoffs Zink.

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Dortmund, 30.01.2015

Wundermineral hat sich in gefährliche Altlast verwandelt

Nationales Asbest-Profil für Deutschland erstellt
Dortmund - Trotz eines umfassenden Verbots im Jahr 1993 sterben jährlich etwa 1500 Menschen an den Folgen von Asbest. Dies ist nur eine Zahl aus dem nationalen Asbest-Profil für Deutschland, das die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat. Um die Gesundheit der Beschäftigten zukünftig zu schützen, informieren nationale Asbest-Profile über die Asbestsituation in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Region der Weltgesundheitsorganisation.

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Aalen, 30.01.2015

Aalener Repair Café

Das Smartphone spricht nicht mehr?
Die Kleidung hat Löcher, die nicht modisch gewollt sind? Der Drucker produziert mal wieder nur Streifen und ist noch neu? Hierfür ist das Repair Café da! Jeden 1. Samstag im Monat findet im Haus der Jugend von 14 bis 17 das Repair Café statt.

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Berlin , 30.01.2015

Vera Gäde-Butzlaff folgt Stefan Grützmacher als Vorstandsvorsitzende der Gasag

Vera Gäde-Butzlaff wird ab dem 1. März neue Vorstandsvorsitzende der Gasag Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft
Sie tritt damit die Nachfolge des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Stefan Grützmacher an, der sein Amt aufgrund unterschiedlicher Auffassungen zur Unternehmensführung zum 28. Februar niederlegt. Der Aufsichtsrat bedauert diese Entscheidung Grützmachers und bedankt sich ausdrücklich für sein außerordentlich engagiertes und erfolgreiches Wirken seit 2012 für die Berliner Gasag.

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Köln, 30.01.2015

Kontinuität und Wandel – Wechsel in Geschäftsführung und Beirat von DSD

Karl-Heinz Holland und Stefan Schreiter verstärken den Beirat / Michael Wiener wird CEO
DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG wird die Entwicklung einer umfassenden Kreislaufwirtschaft in Deutschland und darüber hinaus in den kommenden Jahren weiter aktiv mitgestalten. Um die Position als Marktführer in einem hoch kompetitiven und herausfordernden Umfeld auszubauen, richtet das Unternehmen Geschäftsführung und Beirat neu aus.

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Berlin , 30.01.2015

Neue Geschäftsführung bei der BAS

Gunnar Wilhelm wird neuer Geschäftsführer der BAS
Ab dem 16. März übernimmt Gunnar Wilhelm die Geschäftsführung der BAS Abrechnungsservice GmbH & Co. KG, einem Unternehmen aus der Gasag-Gruppe und einem führenden Abrechnungsdienstleister in Deutschland.

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Köln, 29.01.2015

Niedriges Preisniveau begünstigt Entwicklung der Fernbuslinien

Das Bundesamt für Güterverkehr hat im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur den zum 1. Januar 2013 liberalisierten nationalen Fernbuslinienmarkt analysiert
Neben Betreibern von Fernbussen sowie deren Partner- bzw. Subunternehmen wurden dabei auch Schienenverkehrsunternehmen zur Entwicklung ihrer Unternehmen und des Marktes befragt.

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Berlin , 29.01.2015

EU-Schrottschiffe umschiffen Abwrackung

Die bevorzugten Schrottplätze für veraltete Schiffe sind in Indien, Bangladesch und Pakistan
Trotz der EU-Verordnung zum Schiffsrecycling wurden 2014 über 200 EU-Schiffe außerhalb der EU abgewrackt oder für eine letzte Fahrt unter fremder Flagge an Dritte veräußert. Die Umwelt-NGO Shipbreaking Platform, ein weltweites Netzwerk von Umweltschutz- und Menschenrechtsorganisationen, hat eine vollständige Liste aller Reedereien und deren Schiffe, die 2014 zur Abwrackung gingen, veröffentlicht.

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