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Potsdam, 20.03.2015

Weltwassertag am 22. März

Trinkwasserverbrauch 2013 in den Ländern Berlin und Brandenburg weiter gestiegen
Im Jahr 2013 hat nach vorläufigen Angaben des Amtes für Statistik BerlinBrandenburg das einzige öffentliche Wasserversorgungsunternehmen (WVU) im Land Berlin rund 185,5 Millionen Kubikmeter Trinkwasser gefördert, das sind 0,3 Millionen Kubikmeter mehr als 2010.

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Berlin, 20.03.2015

VKU fordert umfassenden Schutz der Trinkwasserressourcen

Trinkwasser ist das Lebensmittel Nummer eins!
Anlässlich des Weltwassertages, der jährlich am 22. März stattfindet, sagt Michael Beckereit, Vizepräsident Wasser/Abwasser des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU): „Trinkwasser ist das Lebensmittel Nummer eins! Die Versorgung der Bürger mit frischem Trinkwasser und die gesundheits- und umweltgerechte Entsorgung des Abwassers sind wichtige Leistungen der kommunalen Daseinsvorsorge. Dafür stehen die kommunalen Unternehmen deutschlandweit jeden Tag! Wir sind den Interessen der Bürgerinnen und Bürger in unseren Kommunen verpflichtet. Deshalb haben wir schon nachhaltig gehandelt, als über diesen Begriff noch nicht gesprochen wurde."

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München, 20.03.2015

Die Sonnenfinsternis im Rückspiegel des Stromnetzes

Die Vorbereitungen und die Anspannung bei den Stromnetzbetreibern waren groß.
Die stark gewachsene Anzahl von Photovoltaikanlagen stellt die Stromversorgung bei einer Sonnenfinsternis wie heute vor neue Herausforderungen. Normale Sonnenuntergänge und Bewölkungswechsel laufen langsamer ab. Die Abschattung der Sonne durch den Mond ist nun vorüber. Die Wissenschaftler des Fraunhofer IWES in Kassel forschen an der Optimierung von Prognosen für Energiesysteme und haben den Verlauf der Sonnenfinsternis aus der Sicht des Stromnetzes verfolgt und ausgewertet.

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Brüssel, 20.03.2015

Energieunion ganzheitlich denken

Der Weg zu einer Energieunion war eines der Hauptthemen bei der Zusammenkunft der europäischen Staats- und Regierungschefs in Brüssel.
Der Europäische Rat hat gestern Schlussfolgerungen zu der im Februar 2015 von der EU-Kommission vorgelegten Rahmenstrategie verabschiedet und verabredet, sich weiter regelmäßig dazu auszutauschen.

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Berlin, 20.03.2015

Sonnenfinsternis: Biomethan sichert unsere Energieversorgung

„Unsere 165 Biomethananlagen können die Energieversorgung in Deutschland zu jeder Tages- und Nachtzeit absichern
- natürlich auch während der anstehenden Sonnenfinsternis",  erklärt Michael Rolland, Geschäftsführer des Biogasrat+ e.V. Das grüne Gas sei in der Lage, Schwankungen der Sonnen- und Windenergie gezielt aufzufangen und damit nicht nur die Grundlast bereit zu stellen, sondern im Bedarfsfall auch flexibel einzuspringen. „Wir sind jederzeit da, flexibel, verlässlich und erneuerbar", sagt der Biogasratsprecher.

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Hanau, 20.03.2015

Grünflächenpflege im Hanau Stadtteil Lamboy-Tümpelgarten für ein Jahr fremd vergeben

Erstmals hat der Eigenbetrieb Hanau Infrastruktur Service (HIS) die Grünflächenpflege an eine externe Firma vergeben.
Die Frankfurter Immo Herbst GmbH, nach eigenen Angaben das größte Garten- und Landschaftsbauunternehmen im Rhein-Main-Gebiet, kümmert sich ab sofort zunächst ein Jahr lang im Stadtteil Lamboy-Tümpelgarten um Beete, Straßenbegleitgrün, Spielplätze, Grünflächen und Parkanlagen.

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Potsdam, 20.03.2015

Mehr als ein Drittel der Landesfläche Brandenburgs von Wald bedeckt

Das Land Brandenburg umfasste im Jahr 2013 eine Fläche von 2 965 416 Hektar.
Zur Gesamtfläche zählen unter anderem Landwirtschaftsflächen, Waldflächen, Siedlungs- und Verkehrsflächen und Gewässer. Fast die Hälfte der Landesfläche (49,3 Prozent), das sind 1 461 923 Hektar, wurde landwirtschaftlich genutzt.

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Berlin, 20.03.2015

Urbane Paradiese gesucht

Wettbewerb "Urbane Paradiese – unsere grünen Stadträume" der GRÜNEN LIGA Berlin zur Stadtbegrünung gestartet
Begrünte Brachen und Flächen im öffentlichen Raum, Hinterhöfe, Dachgärten oder Baumscheiben verschönern und beleben das Wohnumfeld, können zur Selbstversorgung mit Obst und Gemüse dienen und bieten Erholungs- und Begegnungsräume "direkt um die Ecke". Die Entstehung solcher Orte zu fördern ist das Ziel des heute gestarteten Wettbewerbs „Urbane Paradiese – unsere grünen Stadträume" der GRÜNEN LIGA Berlin.

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Dortmund , 20.03.2015

Bericht zur Entwicklung von spezifischen Schutzleitfäden für Tätigkeiten mit Biozidprodukten

Holzschutzmittel, Rodentizide und Insektizide sicher anwenden
Um den vielen Betrieben, die mit Bioziden arbeiten, den Schutz ihrer Beschäftigten zu erleichtern, veröffentlichte die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Ende vergangenen Jahres 16 Schutzleitfäden.

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Berlin, 20.03.2015

Vorbeugen wird immer wichtiger

Prävesionsgesetz im Bundestag
Sieben Euro im Jahr sollen Krankenkassen ab 2016 für Gesundheitsförderung ausgeben. Eine zusätzliche Gesundheitsuntersuchung für Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr, Reha auch für Bewohner von Pflegeheimen: So sieht es das Präventionsgesetz vor, das nun im Bundestag beraten wird.

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Unna, 20.03.2015

Wechsel an der Spitze von GWA und VBU

Andreas Gérard wird neuer Geschäftsführer
Ein neuer Kopf an der Spitze der Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft Kreis Unna mbH (GWA) und der Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft Kreis Unna mbH (VBU). Andreas Gérard übernimmt voraussichtlich ab Juli die Geschäftsführung der beiden kreiseigenen Gesellschaften.

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Berlin, 20.03.2015

Hendricks begrüßt Gabriels Eckpunkte zur CO2-Reduzierung bei fossilen Kraftwerken

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks begrüßt das Konzept des  Bundeswirtschaftsministeriums zur Reduzierung der CO2-Emissionen des fossilen Kraftwerksparks:
„Mit den Eckpunkten für einen nationalen Klimaschutzbeitrag der deutschen Stromerzeugung hat der Bundeswirtschaftsminister einen guten und praktikablen Vorschlag vorgelegt, um die CO2-Emissionen der fossilen Kraftwerke in unserem Land bis zum Jahr 2020 um 22 Millionen Tonnen zusätzlich zu senken.

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Dresden, 20.03.2015

Die vorgelegten Vorschläge sind noch nicht das Ende der Fahnenstange!

Wirtschaftsminister Martin Dulig zu den Energieplänen des Bundeswirtschaftsministers:
Zum heute bekannt gewordenen „Eckpunktepapier Strommarkt" von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, erklärt Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig:

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Saarbrücken, 20.03.2015

Strommarkt: Landesregierung sieht bekannt gewordene Eckpunkte kritisch

Insbesondere der überdurchschnittliche Bestand an Kohlekraftwerken im Saarland betroffen
Die Koalitionsfraktionen von CDU, CSU und SPD im Bundestag treffen sich am Samstag zu einer Energie-Klausur. Dabei gehe es bei den Beratungen um ein vom Bundeswirtschaftsministerium erarbeitetes Papier mit Eckpunkten zur generellen Ausgestaltung des Strommarkts. Betroffen hiervon sind auch die saarländischen Energieversorger. Die Landesregierung sieht erste bekannt gewordenen Vorschläge kritisch.

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Stuttgart, 20.03.2015

Energiewende besteht Stresstest

Umweltminister Franz Untersteller: „Die Sonnenfinsternis hat gezeigt, dass die Versorgungssicherheit auch bei extremen Schwankungen der Einspeisung von erneuerbaren Energien gewährleistet werden kann."
„Der Stresstest ist bestanden. Das ist ein gutes Signal für die Zukunft, wenn der Anteil der erneuerbaren Energien im Stromnetz noch deutlich höher sein wird als heute." Baden-Württembergs Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller sieht die Stromwirtschaft bereits heute gut gerüstet für die Herausforderungen, wenn der Anteil der erneuerbaren Energien steigt und Strom zunehmend in Abhängigkeit von Wetterlage und Tageszeit erzeugt wird.

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Wesel, 20.03.2015

Landrat Dr. Müller: Strukturschwache Kommunen brauchen eine nachhaltige Lösung ihrer Finanzprobleme

Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte" zum Gesetzentwurf der Bundesregierung für ein Gesetz zur Förderung von Investitionen in finanzschwachen Kommunen
„Unsere strukturschwachen Kommunen brauchen unbedingt eine nachhaltige Lösung ihrer Finanzprobleme", so Landrat Dr. Ansgar Müller, der sich im Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte" stark engagiert. „Bund und Land sind dabei gemeinsam mit den Kommunen gefordert, die grundlegenden finanziellen Probleme zu lösen."

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Berlin, 20.03.2015

Weltweit die Wasser- und Sanitärversorgung verbessern

BDE fordert anlässlich des Weltwassertages sinnvolle Fortschreibung der UN-Millenniumsziele
22. März ist Weltwassertag. Für den BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. ist dieser Tag in diesem Jahr auch deshalb von besonderer Bedeutung, weil die von den Vereinten Nationen vor 15 Jahren beschlossenen Millenniumsziele 2015 auslaufen.

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Nordhorn, 20.03.2015

Drei Tonnen CO2 weniger

Landkreis erweitert Fuhrpark um klimaneutrales Fahrzeug
„Der Landkreis fährt voraus – CO2-neutral unterwegs" ist auf dem kleinen weißen Smart zu lesen, dem jüngsten Mitglied der „Autoflotte" des Landkreises Grafschaft Bentheim. Landrat Friedrich Kethorn ließ es sich nicht nehmen, den Zuwachs persönlich zu testen und war vor allem durch verblüfft davon, „wie leise dieser Wagen fährt".

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Berlin, 20.03.2015

Biodiesel: Steigende Produktion aber weniger Absatz in Deutschland

Die deutschen Biodiesel-Produzenten haben im vergangenen Jahr mit rund drei Millionen Tonnen das zweitbeste Produktionsergebnis ihrer noch jungen Industriegeschichte erzielt.
Gleichzeitig ist nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums der Anteil der alternativen Kraftstoffe Biodiesel, Bioethanol und Pflanzenöl am deutschen Kraftstoffmarkt auf 4,9 Prozent gesunken. Dies ist der niedrigste Wert seit dem Jahr 2005.

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Mannheim, 20.03.2015

Mannheim auf Klimakurs

Große Tauschbörse anlässlich der Earth Hour 2015
Licht aus, Klima schützen: Am Samstag, den 28. März von 20:30 bis 21:30 Uhr beteiligt sich Mannheim an der internationalen Aktion ‚Earth Hour'. Die Lichter der bekannten Sehenswürdigkeiten und Stadteinrichtungen wie zum Beispiel dem Wasserturm, dem Fernmeldeturm am Luisenpark oder die Popakademie Mannheim werden dazu ausgeschaltet. Darüber hinaus beteiligen sich wie in den vergangenen Jahren viele namenhafte Unternehmen an der Aktion.

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