Rom/Brüssel/Berlin, 12.12.2014
VKU-Hauptgeschäftsführer als CEEP-Präsident bestätigt
le="line-height: 16.5pt;">Europäischer Verband öffentlicher Arbeitgeber und Unternehmen (CEEP)
Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), wurde heute in Rom für weitere drei Jahre als Präsident des Europäischen Verbandes der öffentlichen Arbeitgeber und Unternehmen (CEEP) bestätigt.
Kiel, 12.12.2014
Landwirtschaftsminister Robert Habeck begrüßt Klagerecht von Tierschutzverbänden
"Tierschutz erhält höheren Stellenwert"
Schleswig-Holsteins Umwelt- und Landwirtschaftsminister Robert Habeck hat die Einführung eines Verbandsklagerechts für Tierschutzverbände begrüßt. "Tierschutz hat Verfassungsrang; das Verbandsklagerecht ist die logische Folge", sagte Habeck heute (12. Dezember 2014) in Kiel.
Kiel, 12.12.2014
SuedLink-Planung geht voran
Energiewendeminister Robert Habeck: "SuedLink-Planung geht voran – trotz Bayerns Schlingerkurs. Das ist ein gutes Zeichen für die Energiewende"
Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat die Fortschritte bei der Planung für die Stromautobahn SuedLink von Nord- nach Süddeutschland begrüßt. "Der zuständige Netzbetreiber TenneT hat heute (12. Dezember 2014) den Antrag auf Bundesfachplanung für die Stromleitung SuedLink bei der Bundesnetzagentur eingereicht.
Karlsruhe, 12.12.2014
Faltblatt „Daten zur Umwelt – Umweltindikatoren Baden-Württemberg“ 2014 erschienen
Entwicklung der Umwelt
Im Faltblatt „Daten zur Umwelt – Umweltindikatoren Baden-Württemberg“ berichten das Statistische Landesamt und die LUBW Landesanstalt für Umweltschutz, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg anhand von ausgewählten Indikatoren jährlich über die Entwicklung der Umwelt. Die Ausgabe 2014 ist nun erschienen.
Berlin , 12.12.2014
Lkws werden umweltfreundlicher, aber erst 2022
Kraftstoffeinsparung und Erhöhung der Sicherheit
Das Europäische Parlament und VertreterInnen der EU-Mitgliedstaaten haben sich auf Regelungen zur Kraftstoffeinsparung und Erhöhung der Sicherheit von Lkws geeinigt. Auf Druck der Automobilindustrie gelten sie allerdings erst ab 2022.
Leipzig, 12.12.2014
Streit um „Südumfliegung“
Abflugroute des Flughafens Frankfurt Main geht in die nächste Runde
Das BunÂdesÂverÂwalÂtungsÂgeÂricht in LeipÂzig hat die ReÂviÂsiÂon gegen ein UrÂteil des VerÂwalÂtungsÂgeÂrichtsÂhofs KasÂsel zuÂgeÂlasÂsen, mit dem den KlaÂgen von GeÂmeinÂden und PriÂvatÂperÂsoÂnen stattÂgeÂgeÂben und die FestÂleÂgung von FlugÂrouÂten für rechtsÂwidÂrig erÂklärt worÂden ist, auf denen vom FlugÂhaÂfen FrankÂfurt Main nach WesÂten starÂtenÂde FlugÂzeuÂge zuÂnächst in südÂliÂche RichÂtung geÂleiÂtet werÂden („SüdÂumÂflieÂgung“).
Karlsruhe, 12.12.2014
Mit behutsamer Modifizierung im Dezernatszuschnitt will Mentrup inhaltliche Akzente setzen
Neues Büro für Mitwirkung und Engagement stärkt bürgerschaftliches Engagement
Mit behutsamen Anpassungen des aktuellen Dezernatsverteilungsplans an veränderte Anforderungen und die Bündelung der Aktivitäten im Aufgabenfeld Bürgerbeteiligung will Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup seine inhaltlichen Akzente setzen und die Verwaltung auf die anstehenden Herausforderungen ausrichten.
Essen, 12.12.2014
Entwässerung im Essener Süden
Konstruktive Gespräche mit Bezirksregierung
Sehr konstruktiv und lösungsorientiert waren die Gespräche mit der Bezirksregierung, die Baudezernentin Simone Raskob und andere Fachleute aus der Stadtverwaltung in dieser Woche in Sachen Entwässerung im Essener Süden geführt haben. "Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass sich Lösungen darstellen lassen", erklärte die Beigeordnete nach dem Gespräch.
Berlin , 12.12.2014
Mit der Straßenbahn zum Hauptbahnhof
Linie M5 wird zum Fahrplanwechsel verlängert
Die BVG nimmt die neue Straßenbahntrasse zum Hauptbahnhof in Betrieb. Mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 wird die Linie M5 von der bisherigen Endhaltestelle Hackescher Markt verlängert. Über die Oranienburger-, Chaussee- und Invalidenstraße fahren die Züge dann weiter bis zum Hauptbahnhof und schaffen damit eine Anbindung an den Fern- und Regionalverkehr.
Berlin , 12.12.2014
Fundament für einen Weltklimavertrag
UN-Klimagipfel
Die Teilnehmer der UN-Klimakonferenz haben sich auf Grundzüge für ein umfassendes Klimaschutzabkommen geeinigt. "Der Gipfel von Lima eröffnet alle Möglichkeiten für ambitionierten, weltweiten Klimaschutz", so Bundesumweltministerin Hendricks. Der Vertrag soll Ende 2015 in Paris beschlossen werden.
Berlin , 12.12.2014
Kraftwerkspark muss sich anpassen
Ausstoß von Treibhausgasen soll gesenkt werden
Die Bundesregierung hält an ihrem nationalen Ziel fest, den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 um mindestens 40 Prozent und bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber dem Stand des Jahres 1990 zu reduzieren. In der Antwort der Bundesregierung (18/3336) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/3106) heißt es:
Dortmund, 12.12.2014
Fakten: Arbeitsunfähigkeit kostet Deutschland 103 Milliarden Euro - Unfallquote so niedrig wie nie
Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2010 bis 2013
Dortmund - Knapp 960.000 Arbeitsunfälle wurden 2013 in Deutschland gemeldet. Damit erreichte die Unfallquote mit 24 je 1.000 Vollarbeiter den niedrigsten Stand seit Bestehen der Bundesrepublik. Auch die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle hat im Berichtszeitraum weiter abgenommen. Mit 606 Todesfällen in 2013 sank die Zahl um rund 10 Prozent seit 2010.
Mainz, 12.12.2014
Höfken: „Kein Anlass zur Euphorie aber wichtiger Schritt auf dem Weg nach Paris“
Klimagipfel in Lima
„Der Abschluss der Klimakonferenz in Lima ist kein Anlass zur Euphorie, aber ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem weltweiten Klimaabkommen 2015 in Paris, der alle Möglichkeiten offen lässt“, teilte die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken am Sonntag mit.
Berlin , 12.12.2014
Klimagipfel in Lima ebnet Weg für umfassendes Klimaschutz-Abkommen
Weltweiter Klimavertrag
Der UN-Klimagipfel in Lima hat mit seinem Beschluss die Grundlage für die Verhandlungen über den neuen weltweiten Klimavertrag gelegt, der in einem Jahr in Paris verabschiedet werden soll. "Der Weg ist jetzt frei für die Schaffung des ersten Abkommens, das alle Staaten in die Klimaschutzanstrengungen einbindet", sagte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks.
Mannheim, 11.12.2014
Andere reden von der Energiewende. Wir machen sie.
Positiver Ausblick
MVV Energie will einheitlichen Energiemarkt, der erneuerbare und konventionelle Energien sinnvoll miteinander verbindet - Gesunkene Strompreise im Großhandel und milde Witterung sorgen für Rückgang des Jahresergebnisses.
Hamburg, 11.12.2014
Was sich 2015 für Energieverbraucher ändert
Energieberatung der Verbraucherzentrale hilft
Neues Jahr, neue Regeln - 2015 ändert sich für Energieverbraucher einiges. Die Verbraucherzentrale Hamburg erklärt, was für private Haushalte wichtig wird.
Schwerin, 11.12.2014
Backhaus: Nitrat maßvoll einsetzen
Trinkwasser nicht gleich Grundwasser
Heute wurde im Landtag der Komplex Nitrat im Wasser thematisiert. „Wir müssen bei diesem Thema klarstellen, dass Grundwasser nicht gleich Trinkwasser ist. Wenn dies nicht akzeptiert wird, ist eine sachliche Diskussion nicht möglich.
Freiburg, 11.12.2014
Forschung für mehr Klimaschutz bei Gebäuden
Damit im Gebäudebereich die Energieeinspar- und Klimaschutzziele erreicht werden können, sind in den EU-Mitgliedsstaaten ambitioniertere Maßnahmen notwendig
Sowohl bei der Sanierung von Gebäuden, beim Einsatz erneuerbarer Energien für die Raumwärme und -kühlung anstelle von Kohle und Erdöl als auch bei der Verbesserung der Effizienz bei der Raumkühlung besteht in allen EU-Ländern Verbesserungsbedarf.
Wolfsburg, 11.12.2014
Startschuss für das Elektromobilitätszentrum am Hauptbahnhof
Fundament für das Erleben alternativer Mobilitätsformen gelegt
Eine etwa 100 Quadratmeter große Bodenplatte bildet das Fundament für das neue Elektromobilitätszentrum am Wolfsburger Hauptbahnhof. Nun gaben Oberbürgermeister Klaus Mohrs und Stadtbaurätin Monika Thomas die Fläche offiziell für die weitere Bebauung frei.
Hennef, 11.12.2014
Ausbreitungsprobleme von Einleitungen – Prozesse, Methoden und Modelle
Teil 1: Anwendungsgrundlagen, Schätzformeln und eindimensionale Modelle und Teil 2: Mehrdimensionale Modelle
Entwurf Merkblatt DWA-M 544-1 und DWA-M 544-2: Hydraulisch optimierte Einleitungsbauwerke können die maximalen Schadstoffkonzentrationen im Gewässer um ein Vielfaches verringern und damit die ökologischen Bedingungen erheblich verbessern.