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Stuttgart, 21.09.2015

Mobilitäts-Kampagne „Stuttgart steigt um“

Zahlen und Fakten:
Autoverkehr In der Stadt Stuttgart sind ca. 472.000 Menschen beschäftigt. Rund 55 Prozent davon wohnen außerhalb von Stuttgart, wiederum rund 60 Prozent davon fahren mit dem Auto und meistens allein nach Stuttgart. Die Stuttgarter Gemarkungsgrenze passieren täglich in der Summe stadteinwärts und -auswärts ca. 820.000 Fahrzeuge.

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Düsseldorf, 21.09.2015

Entsorgungssicherheit fällt nicht vom Himmel

ITAD veröffentlicht aktuelle Umfrageergebnisse zur Auslastungssituation und wundert sich über aktuelle Diskussionen um Entsorgungsengpässe und Importbeschränkungen
Die Interessengemeinschaft der thermischen Abfallbehandlungs­anlagen ITAD e.V. wundert sich über die aktuellen Diskussionen um Entsorgungsengpässe aufgrund der sehr guten Auslastungssituation ihrer Mitglieder sowie den damit verbundenen Forderungen nach Preissenkungen und Importverboten.

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Münster, 21.09.2015

Sachlicher Teilplan Energie

Neue Planungsgrundlagen für den Ausbau der regenerativen Energiegewinnung im Münsterland
Münster. Der Sachliche Teilplan Energie des Regionalplans Münsterland ist aufgestellt. Er setzt zukünftig den Rahmen für den Ausbau der regenerativen Energiegewinnung im Münsterland. Die Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten wird regionalplanerisch ausgeschlossen.

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Recklinghausen, 21.09.2015

Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte"

Ohne die Kommunen wäre die Bundespolitik in der Flüchtlingsfrage weitgehend hilflos“
Der Bundestag diskutiert am Donnerstag, 24. September, über die Forderungen des „Aktionsbündnisses für die Würde unserer Städte“.
„Ohne Kommunen, die anpacken, wäre die Bundespolitik ein Papiertiger, der anordnet, jedoch in vielen Fällen selbst nichts realisieren kann.

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Brüssel, 21.09.2015

Gemeinsame EU-Position für Klimakonferenz in Paris steht

Weltklimakonferenz in Paris
EU-Kommissar Miguel Arias Cañete, zuständig für Klimapolitik und Energie, hat die Einigung der EU-Umweltminister am vergangenen Freitag auf eine gemeinsame EU-Position für die Weltklimakonferenz in Paris Ende des Jahres begrüßt.

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Brüssel, 21.09.2015

Dombrovskis in Berlin: Humboldt-Rede zur Vertiefung der Währungsunion

Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis ist heute (Montag) und Dienstag zu politischen Gesprächen in Berlin
Der für den Euro und sozialen Dialog zuständige Dombrovskis trifft unter anderem Bundestagsabgeordnete, Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles sowie Vertreter der deutschen Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Heute um 18 Uhr hält Dombrovskis eine Humboldt-Rede zu Europa. Er spricht vor allem über den Reformbedarf in Europa und die Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion.

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Bonn, 21.09.2015

Gemeinsam Energiesperrungen vermeiden

Verbände und Institutionen aus dem sozialen Bereich setzen sich gemeinsam mit dem Jobcenter, den Stadtwerken und der Stadt Bonn ein, um Menschen künftig vor Energiesperrungen zu bewahren
Sperrungen der Energiezufuhr haben ihre unmittelbare Ursache in nicht bezahlten Stromrechnungen. Dass es soweit kommt, ist in der Regel ein Hinweis auf eine tiefergehende Problematik. Auf Anregung des Runden Tisches gegen Kinder- und Familienarmut Bonn haben sich die Bonner Wohlfahrtsverbände, der Mieterbund Bonn/Rhein-Sieg/Ahr e.V., das Jobcenter, das städtische Amt für Soziales und Wohnen und die Stadtwerke Bonn an einen Tisch gesetzt, um Lösungen zu finden.

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München, 21.09.2015

36 Wiesn-Wirte mit dem Umweltsiegel ausgezeichnet

Scharf und Pschierer: Wirtschaftlicher Erfolg durch nachhaltige Betriebsführung
Oktoberfest-Wirte sind Botschafter bayerischer Festkultur und Vorbilder für den Umweltschutz. Das betonte die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf heute bei der Auszeichnung von 36 Wiesn-Wirten mit dem Bayerischen Umweltsiegel für das Gastgewerbe. Scharf: "Lebensgenuss, Heimatliebe und Umweltschutz gehören in Bayern einfach zusammen.

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Berlin, 21.09.2015

Nationalparks an der Ostsee schreiben 25 Jahre Erfolgsgeschichte

Mecklenburg-Vorpommern feiert heute das 25-jährige Bestehen seiner beiden Ostsee-Nationalparke Jasmund und Vorpommersche Boddenlandschaft sowie des Biosphärenreservats Südost-Rügen
Sie gehören zu den Großschutzgebieten, die der Ministerrat der DDR noch kurz vor der Wiedervereinigung am 12. September 1990 mit seinem Nationalparkprogramm gesichert hatte.
In ihrer Eröffnungsrede sagte die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter: "Nationalparke genießen in Deutschland nicht nur Ansehen und Akzeptanz in weiten Kreisen der Bevölkerung, sondern sie zeichnen sich auch durch hohe Wertschöpfung für die jeweiligen Regionen aus.

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Berlin, 21.09.2015

Flasbarth fordert von Autoindustrie lückenlose Aufklärung über Ausmaß der Manipulationen

Zu den bekannt gewordenen und inzwischen eingeräumten Manipulationen an den Abgaswerten von VW-Fahrzeugen in den USA erklärt Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth:
"Wir stehen vor einem Fall von eklatanter Verbrauchertäuschung und Umweltschädigung. Ich erwarte, dass VW lückenlos offenlegt, wie und in welchem Ausmaß diese Manipulationen stattgefunden haben. Darüber hinaus sehe ich alle deutschen Automobilhersteller in der Pflicht, aufzuklären, ob auch die Abgaswerte anderer PKW-Modelle in dieser oder ähnlicher Weise manipuliert wurden oder werden.

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Wiesbaden, 21.09.2015

Saubere App startet erfolgreich

Die Saubere APP für Wiesbaden
„Die Nutzerzahlen und die Meldungen über die Saubere APP für Wiesbaden übertreffen alle Erwartungen und sind ein Beweis dafür, dass die Stadt Wiesbaden den richtigen Weg geht“, zeigt sich Stadtrat Dr. Oliver Franz begeistert über die hohen Nutzerzahlen.

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Berlin, 18.09.2015

Wie neue Kohlekraftwerke die Klimaziele auffressen

MCC-Direktor Edenhofer warnt im Fachmagazin "Science" vor Pfadabhängigkeiten, die durch Bau neuer Kohleskraftwerke entstehen
Das Zeitfenster für einen weltweiten Kohleausstieg schließt sich immer schneller: Vor allem arme, aber schnell wachsende Entwicklungsländer investieren derzeit massiv in den Bau neuer Kohlekraftwerke. Denn dieser Energieträger erscheint auch deshalb so billig, weil die sozialen Kosten– beispielsweise Gesundheitsschäden – meist unterschlagen werden. Das geht aus dem neuen Artikel „King Coal and the Queen of Subsidies“ hervor.

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Brüssel/Berlin, 18.09.2015

Marktstabilitätsreserve für den Emissionshandel beschlossen

Wichtiger Schritt, doch weitere müssen folgen!
Der Umweltministerrat der Europäischen Union hat heute seine Zustimmung zur Marktstabilitätsreserve (MSR) gegeben, die am 1. Januar 2019 in Kraft treten soll. Die Maßnahme ist ein wichtiger Baustein zur Reform des europäischen Emissionshandels (ETS). Katherina Reiche, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), dazu: „Der europäische Emissionshandel ist das zentrale Instrument für die Erreichung der Klimaschutzziele.

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Berlin, 18.09.2015

EU- Klimaschutz mit Handbremse

EU-Umweltminister legen die Verhandlungsposition für Paris vor
Zehn Wochen vor dem Pariser UN-Klimagipfel hat die EU ihre Position für ein verbindliches Klima-Abkommen mit Leitplanken in den Themenbereichen Minderung, Anpassung, Klimafinanzierung und Überprüfung vorgelegt. Dabei basiert die EU ihre Minderungsanstrengungen auf das im Oktober 2014 im EU-Klimaschutzpaket beschlossene Ziel von mindestens 40% bis zum Jahr 2030.

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Berlin, 18.09.2015

400 Millionen Euro für die Energiewende

Bund startet Forschungsinitiative
Die Bundesregierung investiert in effiziente und zielgerichtete Energieforschung. Im Fokus der "Kopernikus-Initiative" stehen die Themen Versorgungssicherheit, Energiespeicher, Verknüpfung der Energienetze und die Auswirkungen der Energiewende auf die Gesellschaft.

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Saarbrücken, 18.09.2015

Umweltstaatssekretär Krämer übergibt Zuwendungsbescheid über 34.000 € für das Projekt Brunnenentflechtung der Gemeinde Gersheim

Aktion Wasserzeichen
Mit über 34.000 Euro fördert das saarländische Umweltministerium im Rahmen des Förderprogramms „Aktion Wasserzeichen“ das Projekt „Brunnenentflechtung des Barbara Brunnens“ in Gersheim-Rubenheim. Umweltstaatssekretär Roland Krämer übergab einen entsprechenden Zuwendungsbescheid an Bürgermeister Alexander Rubeck.

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Bielefeld, 18.09.2015

Gemeinsamer Windpark der Stadtwerke Bielefeld und Gütersloh an der A2

Zuverlässig die benötigte Energie liefern und möglichst klimaschonend wirtschaften
Diese Ziele steuern die Stadtwerke Bielefeld seit Jahren mit dem Ausbau ihrer regenerativen Energieerzeugung an. Aktuell entstehen nahe der Autobahn 2 bei Rheda-Wiedenbrück in Kooperation mit den Stadtwerken Gütersloh fünf leistungsstarke Windräder mit einer Gesamtleistung von 15 Megawatt. Die hier CO2-frei gewonnene Energie wird rechnerisch mehr als 13.000 Haushalte versorgen.

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Bielefeld, 18.09.2015

Interesse an vorzeitigem Kauf der Interargem-Anteile

Stadtwerke Bielefeld bestätigen Interesse an vorzeitigem Kauf der Interargem-Anteile der EEW Energy from Waste
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) mit Sitz in Helmstedt und die Stadtwerke Bielefeld GmbH haben sich vorbehaltlich der Zustimmung ihrer jeweiligen Aufsichtsgremien und der Entscheidung des Rates der Stadt Bielefeld darauf verständigt, die EEW-Anteile an der Interargem GmbH (IAE) zum 01. Januar 2016 auf die Stadtwerke Bielefeld zu übertragen.

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Koblenz, 18.09.2015

Klimafreundliche Abwasserbeseitigung als Teil der Klimaschutzinitiative

Workshop „Klimaschutzkonzept: Hohe Einsparpotentiale
Die energetische Sanierung von Schulen und anderen kommunalen Liegenschaften ist für Bürger offensichtlich. Doch nicht vielen Menschen ist bekannt, wie hoch der Energieverbrauch bei der Behandlung des alltäglichen Abwassers tatsächlich ist. Um zu diesem Thema einen regen Austausch über die Modernisierungsmöglichkeiten von Abwasseranlagen zu erreichen, führte der Landkreis Mayen-Koblenz den Workshop „Klimafreundliche Abwasserbehandlung“ durch.

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Koblenz, 18.09.2015

Geringer Aufwand für das Trennen

Abfall: Horst Dausner aus St. Goar kennt das neue System schon seit einigen Jahren
Das Abfallsystem wechselt 2016 und die Menschen in Mayen-Koblenz müssen sich nach 25 Jahren von gewohnten Abläufen verabschieden. Horst Dausner kennt das. Er ist Mitarbeiter im Kreishaus und lebt in St. Goar-Bierbernheim im Rhein-Hunsrück-Kreis. Dort wurde das System des Trennens und Verwertens schon vor einigen Jahren eingeführt. Wir sprachen mit dem 56-Jährigen über seine Erfahrungen:

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