Winsen (Luhe), 13.10.2015
Öffentlichkeitsbeteiligung zum Heidewasser-Antrag der HWW
Neufassung des Antrags der Hamburger Wasserwerke (HWW) liegt in den Rathäusern zur Einsicht aus
Öffentlichkeitsbeteiligung zur Grundwasserförderung in der Nordheide: Bürgerinnen und Bürger, Verbände und Kommunen können nun zum überarbeiteten Wasserantrag der Hamburger Wasserwerke GmbH (HWW) Stellung nehmen.
Dresden, 13.10.2015
Ohne gesunde Böden keine biologische Vielfalt
le="margin-top: 14pt; margin-bottom: 14pt;">Schmidt eröffnet Ausstellung „Die dünne Haut der Erde“ in Brüssel
Staatsminister Thomas Schmidt hat heute (13. Oktober 2015) gemeinsam mit Mairead McGuinness, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, und mit Daniel Calleja Crespo, Generaldirektor für Umwelt der Europäischen Kommission, in Brüssel die Ausstellung „Die dünne Haut der Erde“ eröffnet. „Ich freue mich, dass diese hervorragende Ausstellung hier im Europäischen Parlament zu sehen ist“, sagte der Minister. „Das ist eine große Anerkennung der Arbeit des Senckenberg Museums für Naturkunde Görlitz, das die Ausstellung konzipiert hat, und zeigt außerdem das Ansehen, das der Freistaat Sachsen hier in Brüssel genießt.“ Eine besondere zusätzliche Wertschätzung hat die Eröffnung durch die überraschende Teilnahme des Präsidenten der EU-Kommission Jean-Claude Juncker erhalten.
Düsseldorf, 13.10.2015
Beschäftigte können E Autos der Stadt in der Freizeit nutzen
Elektromobilitätsprojekt E Carflex Business weiter entwickelt/ Stadtwerke präsentieren drei neue Elektroladesäulen
Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat das Elektromobilitätsprojekt "E Carflex Business" gemeinsam mit den drei Partnern Stadtwerke Düsseldorf AG, Drive Car Sharing GmbH und Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH sowie mit dem Kooperationspartner Rheinbahn AG weiter entwickelt. Bisher konnten die städtischen Elektrofahrzeuge nur dienstlich eingesetzt werden. Ab Donnerstag, 15. Oktober, können die Beschäftigten der Landeshauptstadt die elektrischen Dienstfahrzeuge nun auch in ihrer Freizeit nutzen.
Berlin, 13.10.2015
Wasserstoff tanken in Deutschland
Zukünftig flächendeckend möglich
Mit der Gründung des branchenübergreifenden Gemeinschaftsunternehmens H2 MOBILITY Deutschland GmbH & Co.KG haben die sechs Industrieunternehmen Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und Total die Weichen für den stufenweisen Ausbau des bundesweiten Wasserstoff (H2) -Tankstellennetzes auf insgesamt rund 400 Stationen bis 2023 gestellt. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin hat seine Geschäftstätigkeit aufgenommen und bereitet mit Hochdruck die erste Phase des gemeinsamen Aktionsplanes vor.
Gelsenkirchen, 13.10.2015
Startklar für den Winter
Straßen.NRW mit rund 205.000 Tonnen Streusalz
Erfahrungsgemäß erreicht der Winter in Nordrhein-Westfalen erst im Januar und Februar seinen Höhepunkt, doch Meteorologen rechnen damit, dass bereits die nächsten Tage eher winterlich als herbstlich ausfallen könnten - zumindest in höheren Lagen. Straßen.NRW ist mit rund 205.000 Tonnen Streusalz startklar für die frostige Jahreszeit. Rund 1.900 Straßenwärter mit 700 präparierten Streu- und Räumfahrzeugen stehen bereit, um für eis- und schneefreie Straßen zu sorgen. Spätestens ab November sind die beiden Winterdienstzentralen wieder rund um die Uhr besetzt. "Wenn es die Wetterlage erfordert, sind die Zentralen selbstverständlich schon früher im Dienst", sagt Ludwig Niebrügge, Winterdienst-Experte bei Straßen.NRW.
Wiesbaden, 13.10.2015
Podiumsdiskussion
Zukunft und Herausforderungen für die EU-Bahnindustrie
Europaministerin Lucia Puttrich: Die richtigen Weichen für die Zukunft der Bahnindustrie in der EU stellen
Hessens Europaministerin Lucia Puttrich macht sich für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und den nachhaltigen Wachstum der Bahnindustrie in Europa stark. „Die Kommission muss sich der Schaffung besserer Rahmenbedingungen mit demselben Eifer annehmen, mit dem sie den Dienstleistungsbereich fördert“, sagte Puttrich. Die Debatte zu Fragen des Erhalts der Wettbewerbsfähigkeit und zum nachhaltigen Wachstum der Bahnindustrie in der EU müsse jetzt geführt werden, damit die richtigen Weichen für die Zukunft der europäischen Bahnindustrie gestellt werden könnten.
Berlin, 13.10.2015
Neues Überlaufbauwerk macht Überläufe in die Spree seltener
In der Rudolfstraße werden Abwasserkanäle zum Speicher
Die Berliner Wasserbetriebe machen ihre Abwasserkanäle zu Regenspeichern und können so im Einzugsgebiet des Abwasserpumpwerks Berlin XII rund um die Friedrichshainer Rudolfstraße künftig 4.900 Kubikmeter Abwasser (so viel passt in zwei Olympische Schwimmbecken) zusätzlich zurückhalten und im Falle starker Wolkenbrüche vor einem Überlauf in die Spree bewahren. Die Speichermenge wird durch mehrere Neu- und Umbauten rund um das Pumpwerk ermöglicht. Mit der Fertigstellung eines selbst für Berliner Verhältnisse riesigen neuen Regenüberlaufbauwerks in Form einer automatischen Kippschwelle in der Rudolfstraße sind die rund zweijährigen Arbeiten dafür jetzt abgeschlossen.
Wiesbaden, 13.10.2015
Aktionstag zur Klimakrise für Kinder
Kostenlose Akademie für Kinder zwischen neun und zwölf Jahren
Am Samstag, 14. November, von 9 bis 17.30 Uhr veranstaltet die Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Sven Gerich eine kostenlose Akademie für Kinder zwischen neun und zwölf Jahren, (4. bis 7. Klasse), im Rathaus Wiesbaden, Schloßplatz 6.
Pforzheim, 13.10.2015
„Abfallwirtschaft und Klimaschutz im Enzkreis“
In dieser Woche erhalten alle Haushalte im Enzkreis die zweite diesjährige Ausgabe der Zeitung „Abfallwirtschaft und Klimaschutz“
Schwerpunkte sind diesmal Windenergie, die Abfallbilanz und die Öffentlichkeitsarbeit.
„Die Abfallbilanz zeigt, dass wir mit den Grünen Tonnen und den Häckselplätzen bei den Sammelmengen Spitzenplätze belegen können“, berichtet Ewald Buck, Leiter des Amts für Abfallwirtschaft. 209 Kilo je Einwohner und Jahr lieferten die Haushalte auf den Häckselplätzen an, nur die Baden-Badener sammelten noch mehr davon ein. Dasselbe Bild ergibt sich beim Altglas: Auch dort belegte der Enzkreis das zweitbeste Ergebnis in Baden-Württemberg. Ausführliche Zahlen zur Abfallbilanz stehen in der Abfall- und Klimaschutz-Zeitung.
Lindau, 13.10.2015
Sicher und effizient
e-shelter setzt auf Quantum-Kältemaschinen von Cofely Refrigeration
Die Cofely Refrigeration GmbH sorgt für die Kälteversorgung der Rechenzentren von e-shelter in Rümlang in der Schweiz und am Frankfurt-Campus. In Rümlang installiert der Lindauer Kältespezialist zwei Quantum G, in Frankfurt-Rödelheim hat e-shelter sich für zwei wasser- und zwei luftgekühlte Quantum entschieden. Damit ist die gesamte Quantum-Baureihe bei e-shelter im Einsatz.
Frankfurt, 13.10.2015
Die ersten beiden Light-Industrial-Objekte
Palmira und Crossroads erwerben für First Business Parks die ersten beiden Light-Industrial-Objekte mit rund 43.500 qm Fläche
First Business Parks, ein von Palmira Capital Partners und Crossroads Real Estate Fund gegründetes Joint Venture für Investitionen in Light-Industrial-Immobilien, hat in der wachstumsstarken Rhein-Main-Region mit Käufen in Frankfurt und Wiesbaden seine ersten beiden Objekte erworben.
Berlin, 12.10.2015
Luftverschmutzung hält trotz Gerichtsrügen an
Sowohl Großbritannien als auch Hessen sind in den vergangenen Monaten von höheren Instanzen auf ihre mangelnde Einhaltung der Luftqualitätsstandards hingewiesen worden
Wie sich nun herausstellt, haben die Verantwortlichen seitdem nicht ausreichend gehandelt.
London übersteigt die EU-Grenzwerte für Dieselabgase so weit, dass bis 2025 nicht mit der Einhaltung der Luftqualitätsrichtlinie gerechnet werden kann, gab ClientEarth bekannt. Die NGO hatte Großbritannien im vergangenen Jahr erfolgreich verklagt (Umweltnews vom 20. November 2014). Das nun von der britischen Regierung vorgelegte Maßnahmenpaket sei bei weitem zu schwach.
Erkner, 12.10.2015
Viele Wege führen zur Energiewende
Studie zu lokalen Initiativen in Europa
Wesentliche Impulse für die Energiewende – in Deutschland und in anderen Staaten Europas – kommen „von oben“: Auf Bundesebene wurden zentrale Regularien etwa zum Netzausbau sowie bedeutende Anreizprogramme wie die Einspeisevergütung beschlossen und in die Tat umgesetzt. Die Dezentralität der neuen Technologien hat jedoch zur Folge, dass auch die lokalen Initiativen eine hohe Bedeutung für den Gesamtprozess haben.
Bonn, 12.10.2015
Pflanze überlebt dank raffinierter Recycling-Strategie
Studie der Uni Bonn: Arabidopsis erzeugt aus toxischen Abbauprodukten Vitamin E und schützt damit ihre Samen
Die Acker-Schmalwand Arabidopsis schützt ihre Samen mit Vitamin E gegen oxidativen Stress und hält sie so länger keimfähig. Forscher der Universität Bonn haben nun gemeinsam mit Kollegen der Universitäten in Düsseldorf, Rostock und Florida ein zentrales Gen identifiziert, das an der Herstellung des Vitamins beteiligt ist.
Berlin, 12.10.2015
Änderungen am Rohstofffonds
Wirtschaft und Energie/Gesetzentwurf
Das Übereinkommen über die Gründung des Gemeinsamen Fonds für Rohstoffe muss nach 35 Jahren überarbeitet werden. Wie die Bundesregierung in dem von ihr eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Änderung vom 10. Dezember 2014 des Übereinkommens vom 27. Juni 1980 zur Gründung des gemeinsamen Fonds für Rohstoffe (18/6294) erläutert, liegt das Kerngeschäft des Fonds heute in der Finanzierung von Rohstoffprojekten in Entwicklungsländern.
Reichelsheim, 12.10.2015
Mitarbeiter unterstützen Verein "Tiere in Not Odenwald e. V."
ENTEGA in Aktion
Die ENTEGA und ihre Mitarbeiter unterstützen den Verein "Tiere in Not Odenwald e. V.". Der Verein erhielt am Samstag (10. Oktober) eine Spende von 1.250 Euro und gleichzeitig packten die ENTEGA-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tatkräftig mit an. Sie sichteten, sortierten und katalogisierten einen ganzen Berg an medizinischen Materialien und Einrichtungsgegenstände für die Tierarztpraxis.
Stuttgart, 12.10.2015
Ausgezeichnete Marktreife
f-cell award products & market für ElringKlinger AG
Rekordzahl von 29 Einreichungen – „research & development“-Preis geht an das Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK der Universität Freiburg
Die anhaltende Faszination der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zeigt sich in der Rekordzahl von 29 Bewerbungen hoher Qualität im 15. Jahr des Wettbewerbs. Die eingereichten Projekte thematisieren stationäre, portable und mobile Produkte sowie anwendungsbezogene Forschungsarbeiten.
Würzburg, 12.10.2015
Breitbandausbau in Würzburg wird ausgeweitet
25.000 Haushalte dürfen sich auf schnellstes Internet freuen
Zusammen mit dem zuständigen Projektleiter der Deutschen Telekom Technik GmbH, Klaus Markert, gab Oberbürgermeister Christian Schuchardt am heutigen Montag, 12. Oktober 2015, den offiziellen Startschuss für den Ausbau des schnellen Internets in großen Teilen des Stadtgebietes Würzburg. Bis Ende März 2016 sollen insgesamt 25.000 Haushalte vom so genannten Vectoring-Ausbauprogramm der Deutschen Telekom profitieren. Los ging es nun im Stadtteil Lindleinsmühle am Straubmühlweg.
Stuttgart, 12.10.2015
Gutachten zu Länderkonzept Wertstoffgesetz veröffentlicht
Wertstoffgesetz
Umweltminister Franz Untersteller: „Es gibt kein rechtliches Hindernis, die unnötigen und teuren dualen Systeme zu entsorgen. Es ist jetzt Aufgabe der Bundesregierung, hierfür die politischen Weichen zu stellen.“
In der Diskussion um das von der Bundesregierung angekündigte Wertstoffgesetz hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg heute (12.10.) ein von ihm in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten der Universität Frankfurt am Main zum „Kompromissmodell eines Wertstoffgesetzes“ von acht für Kreislaufwirtschaft zuständigen Länderministerien veröffentlicht.
Winsen (Luhe), 12.10.2015
Breiter Konsens für die optimierte Alpha-Variante
Lärmschutz und weiterem Ausbaupotenzial für den SPNV
Auf der siebten Sitzung des Dialogforums Schiene Nord in Celle am letzten Freitag votierten fast 90 Prozent der Teilnehmer für die optimierte Alpha-Variante, soweit sie mit erhöhtem Lärmschutz und weiterem Ausbaupotenzial für den SPNV verknüpft werden kann.
Der zeitnahe Ausbau von Bahnstrecken für den Güterverkehr in Norddeutschland nach dem Modell der optimierten Alpha-Variante findet bei den Teilnehmern des Dialogforums breite Zustimmung.