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Heidenheim, 10.08.2015

Richtig trennen ist wichtig

Um wieder hochwertige Produkte aus dem Altglas zu fertigen, muss richtig getrennt werden
So gehören in die Glascontainer nur Flaschen- und Behälterglas. „Kristallglas, Fenster- und Autoglas, Glühbirnen, Neonröhren, Drahtglas oder Monitore haben dort nichts verloren“, betont Markus Nüsseler vom Kreisabfallwirtschaftsbetrieb. „Glühbirnen und Kristallglas gehören in den Restmüll. Die restlichen Glassorten können im Entsorgungszentrum in Mergelstetten abgegeben werden.

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Kaiserslautern, 10.08.2015

95 Containerstandplätze stehen in Kaiserslautern für die Entsorgung von Altglas bereit

ASK macht auf die richtige Nutzung aufmerksam
Glasverpackungen bewahren den Geschmack von Getränken, erhalten die Nährstoffe von Lebensmitteln, bilden die hochwertige Hülle für Kosmetikprodukte und den sicheren Schutz um Arzneimittel. Und da sie fast ausschließlich aus Naturrohstoffen hergestellt werden, lassen sie sich zu 100 Prozent recyceln. So entstehen heute neue Glasflaschen aus bis zu 60 Prozent Recyclingglas, grüne Glasflaschen sogar aus bis zu 90 Prozent Recyclingglas. Das spart Energie und schont langfristig die Umwelt.

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Bergisch Gladbach, 10.08.2015

Alkohol – die unbekannte Gefahr für Heranwachsende im Straßenverkehr

Alkoholmissbrauch ist keine Frage des Alters:
Bereits Kinder und Jugendliche erleben die Auswirkungen von Alkoholkonsum. Die Mehrheit der jungen Menschen war schon alkoholisiert im Straßenverkehr unterwegs. Ein Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) befasst sich mit dem übermäßigen Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen. Aufgezeigt werden die Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit und Handlungsstrategien für präventive Maßnahmen.

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Bonn, 10.08.2015

Gegen staatliche und auch private Monopole

Immer mehr Kommunen drängen in den Entsorgungsbereich
"Es ist eine gute Sache, dass sich sieben Verbände der Recycling-, Entsorgungs- und Sekundärrohstoffwirtschaft zu einem klaren Bekenntnis gegen Monopole zusammengefunden haben. Dadurch konnte gegenüber der Politik überzeugend deutlich gemacht werden, wo der Branche "der Schuh drückt", erklärte bvse-Präsident Bernhard Reiling.

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Bonn, 10.08.2015

Neues Projekt: Jugendliche filmen biologische Vielfalt

Ziel: Film-Knowhow und bewussteren Umgang mit der Natur vermitteln
15 Workshops während der Projektlaufzeit von drei Jahren
Beim Natur- und Umweltbewusstsein von Jugendlichen gibt es Nachholbedarf. Denn auch die Naturbewusstseinsstudien des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) zeigen, dass insbesondere jüngere Menschen häufig weniger Interesse, Wertschätzung oder Einsatzbereitschaft für die Natur äußern als der Bevölkerungsdurchschnitt.

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Frankfurt am Main, 10.08.2015

Anwohner von Hauptverkehrsstraßen sollen entlastet werden

Lärmaktionsplan liegt zur Stellungnahme aus
Mehr als 200.000 Frankfurter sind tagsüber Lärmpegeln von 55 bis über 75 dB(A) ausgesetzt, fast 150.000 Anwohner von Hauptverkehrsstraßen kommen auch in der Nacht nicht richtig zur Ruhe. Um sie zu entlasten, hat das Regierungspräsidium Darmstadt in Absprache mit dem Magistrat einen neuen Lärmaktionsplan Straßenverkehr ausgearbeitet.

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Offenburg, 10.08.2015

Entsorgung von Fallobst

Wenn Äpfel und Birnen im Hausgarten reifen, fällt auch immer wieder Fallobst an
Dieses Fallobst darf bei den Grünabfallsammelstellen im Ortenaukreis nicht angenommen werden, teilt der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis mit. Die daraus entstehenden Sickersäfte könnten auf den Sammelstellen zu Bodenbelastungen führen.

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Wiesbaden, 10.08.2015

Zuschüsse für Natur – und Umweltschutzprojekte

Fördergelder der Landeshauptstadt Wiesbaden
Auch in diesem Jahr stehen wieder Fördergelder der Landeshauptstadt Wiesbaden für Natur- und Umweltschutzprojekte zur Verfügung. Bezuschusst werden Einzelpersonen sowie Gruppen, Vereine und Initiativen, die ein Projekt im Umwelt- und Naturschutz ehrenamtlich umsetzen. Noch bis Ende September können Zuschüsse aus den Troncmitteln „Bereich Umwelt“ beantragt werden.

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Mainz, 10.08.2015

Lemke begrüßt mit AIRTEC MUEKU neues Mitglied in der Ecoliance

F.I.T & Nachhaltig-Sommertour
„Spitzentechnologie made in Rheinland-Pfalz“, so hat Wirtschaftsministerin Eveline Lemke ihren Besuch bei AIRTEC MUEKU in Elsoff im Westerwald überschrieben. Das Unternehmen ist unter anderem Spezialist für Abluftreinigungsanlagen und hat hier ein besonders innovatives Verfahren entwickelt, das auf einen Energiekreislauf setzt, wodurch die Anlagen besonders energieeffizient und umweltfreundlich sind.

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Essen, 10.08.2015

Aufsichtsrat stimmt Neuorganisation von RWE zu

RWE AG wird als Holding abgeschafft und in eine operative Gesellschaft umgewandelt
Strukturen werden verschlankt, Bürokratie abgebaut
Viele Vorstands- und Aufsichtsratsgremien im Konzern fallen weg
Alle Standorte bleiben erhalten

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Berlin, 07.08.2015

Keine Angaben zum Dieselverbrauch

Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Die Bundesregierung kann keine Angaben darüber machen, wie hoch der jährliche Dieselverbrauch beim heutigen Fahrplan auf der Bahnstrecke Ulm-Friedrichshafen-Lindau ist und welche Kosten für den Treibstoff in den Jahren 2000 bis 2014 anfielen. Dies geht aus ihrer Antwort (18/5642) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/5503) hervor.

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Berlin, 07.08.2015

Neue Mobilitätskonzepte unterstützt

Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Die Bundesregierung unterstützt die Entwicklung neuer Lösungen für andere Mobilitätskonzepte im ländlichen Raum. Dies geht aus ihrer Antwort (18/5644) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/5506) hervor. So habe die Bundesregierung mit der Anfang des Jahres 2013 in Kraft getretenen Novelle des Personenbeförderungsgesetzes darauf hingewirkt, dass der ordnungsrechtliche Rahmen eine Flexibilisierung des ÖPNV dort ermögliche, wo der Linienverkehr an die Grenzen seiner Tragfähigkeit stoße.

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Berlin, 07.08.2015

Keine Daten zu barrierefreien Bahnhöfen

Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Der Bundesregierung liegen keine Daten über barrierefreie Bahnhöfe in Deutschland vor. Dies geht aus ihrer Antwort (18/5652) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/5513) hervor. Barrierefreie Bahnhöfe lägen in der unternehmerischen Verantwortung der DB Station und Service AG, heißt es weiter. Die Bundesregierung stelle jedoch im Rahmen der zweiten Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung Schiene den Eisenbahninfrastrukturunternehmen Mittel zur Verfügung.

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Berlin, 07.08.2015

104,55 Millionen Euro Hochwasserkosten

Haushalt/Antwort
Beim Hochwasser an Donau und Elbe im Jahr 2013 sind im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur nach aktuellen Schätzungen Schäden in Höhe von 104,55 Millionen Euro entstanden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/5641) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/5498) hervor.

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Berlin, 07.08.2015

Das Wohl der Tiere geht alle an

Apell an die Zivilcourage
Uns Deutschen liegt das Wohlergehen von Tieren am Herzen. Trotzdem gibt es immer wieder missachtete und misshandelte Tiere. Hier sind alle gefragt. Die Tierwohl-Initiative der Bundesregierung will dazu beitragen, bessere Verhältnisse für Tiere zu schaffen.

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Berlin, 07.08.2015

Unternehmen und Kommunen profitieren

Förderung erneuerbarer Energien
Ob Wärmepumpe, Solarthermie oder Biomasseanlage – das Marktanreizprogramm unterstützt Unternehmen und Kommunen bei der Umstellung auf erneuerbare Energien. Eine neue Publikation des Bundeswirtschaftsministeriums zeigt, wie es geht.

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Günzburg, 07.08.2015

Sperrmüllschecks werden nicht mehr verschickt

Am 1. Januar 2015 wurde der Sperrmüllscheck durch die Sperrmüll-Bestellkarte abgelöst
Das neue System hat die Entsorgung von Sperrmüll erweitert und vereinfacht. Dadurch bietet der Kreisabfallwirtschaftsbetrieb für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Günzburg einen noch besseren Service.
Bisher war je Restmüllbehältnis nur einmal pro Jahr die gebührenfreie Abholung von bis zu 4 m³ Sperrmüll zulässig.

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Mainz, 07.08.2015

Lemke und Minister: Bürgerenergie erhalten

Neun Minister schreiben Brief an Gabriel
Die rheinland-pfälzische Wirtschafts- und Energieministerin Eveline Lemke und acht weitere Länderminister haben sich in einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel für Bürgerenergie stark gemacht. Das von Gabriel vorgelegte Eckpunktepapier zur EEG-Reform sei nicht geeignet, „den Erhalt von Bürgerenergie zu gewährleisten“, heißt es im Brief der Minister.

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Magdeburg, 07.08.2015

Landeshauptstadt testet Einsatz von Filterdeckeln für die Bioabfalltonne

Interessenten können sich ab sofort melden
Der Städtische Abfallwirtschaftsbetrieb bietet im Rahmen eines Pilotprojektes die kostenfreie Nutzung eines Filterdeckels für die Biotonne. Er gewährleistet mit seinem Gewicht und seiner Konstruktion einen festen und dichten Verschluss der Biotonne, damit Insekten fernbleiben sowie Geruchsbelästigungen im Sommer minimiert und das Festfrieren von Abfällen im Winter verhindert werden.

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Rastatt, 07.08.2015

Abfallbilanz 2014

Landkreis Rastatt hat wieder die Nase vorne
In der Landesabfallbilanz für das Jahr 2014, die jetzt veröffentlicht wurde, nimmt der Landkreis Rastatt wie schon in den Vorjahren einen Spitzenplatz ein. Dieses hervorragende Ergebnis im Vergleich der Stadt- und Landkreise steht für das vorbildliche Abfallverhalten der Bürger.

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