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Kassel, 18.08.2015

Ergebnis der neusten Verkehrsstudie

Der Radverkehr nimmt zu
Das Mobilitätsverhalten der Bürger in der Region Kassel verändert sich spürbar. Wie überall in Deutschland stieg auch in Kassel der Radverkehr deutlich an und hat zu einer spürbaren Veränderung des Verkehrsverhaltens beigetragen. Verkehrsstudien der Uni Dresden zeigen auf, dass der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr in den letzten Jahren von 6 auf 9 Prozent gestiegen ist, während der Anteil des Autos und des Öffentlichen Personennahverkehrs leicht sank.

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Berlin, 18.08.2015

Kühlgerätehersteller missbrauchen vorbildliche Entsorgungsnorm

Hersteller von Kühlgeräten müssen diese in Deutschland umweltgerecht verwerten
Angeblich entsorgen die fünf führenden Kühlschrankhersteller ausrangierte Geräte nach dem anerkannten EU-Standard EN 50574 – Auf Nachfrage der Deutschen Umwelthilfe kann jedoch kein Unternehmen einen glaubhaften Nachweis dafür vorlegen

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Wiesbaden, 18.08.2015

Zahl der Woche

12 % der Verkehrstoten 2014 waren Fahrradfahrer
Im Jahr 2014 starben bei Verkehrsunfällen in Deutschland 396 Menschen, die auf dem Fahrrad unterwegs waren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren darunter 39 Benutzer von Pedelecs. Weiterhin wurden bei Verkehrsunfällen 77 900 Fahrradfahrer verletzt. Damit waren 12 % der bei Verkehrsunfällen Getöteten und 20 % der Verletzten als Radfahrer unterwegs.

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Berlin, 18.08.2015

Bürger sollen Ressourcenpolitik mitgestalten

BMUB legt ersten Entwurf zur Fortschreibung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms vor
Das BMUB hat den ersten Entwurf zur Fortschreibung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess II) veröffentlicht. Er enthält wichtige Maßnahmen, mit denen unser Material- und Energiebedarf umweltverträglicher gestaltet werden kann. Interessierte Bürgerinnen und Bürger, Behörden, Länder und Kommunen haben die Möglichkeit, bis zum 14. September 2015 zu dem Entwurf Stellung zu nehmen und Verbesserungsvorschläge einzureichen.

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Hennef, 18.08.2015

Morphodynamische Phänomene in Fließgewässern

Merkblatt DWA-M 526
Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) hat ein Merkblatt veröffentlicht, das morphodynamische Phänomene in Fließgewässern beschreibt und erläutert, die für das Verständnis von Entstehung und Zerfall morphologischer Strukturen sowie des Sedimenttransports erforderlich sind. Das Merkblatt mit dem Titel „Grundlagen morphodynamischer Phänomene in Fließgewässern“ führt die für die Prozesse erforderlichen Parameter auf, auf Formeln wird jedoch verzichtet.

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Mainz, 18.08.2015

Intelligentes Fahrradvermietsystem auf der Eurobike 2015

MVGmeinRad und ElectricFeel präsentieren gemeinsam mit dem ADFC intelligentes Fahrradvermietsystem auf der Eurobike 2015 in Friedrichshafen
Die Mainzer Verkehrsgesellschaft wird mit ihrer Tochtergesellschaft MVGmeinRad vom 26. bis 28. August 2015 auf der internationalen Fahrradmesse Eurobike in Friedrichshafen am Messestand des ADFC vertreten sein.
MVGmeinRad wird mit einer voll funktionsfähigen Vermietstation vor Ort sein. Zusammen mit ElectricFeel, dem Softwarepartner für die Bereiche Hintergrundsystem und Redistributionslogistik, steht das MVGmeinRad-Team dem internationalen Messepublikum aus Industrie, Handel und Politik für Fachgespräche zur Verfügung und berät zu Möglichkeiten der Implementierung eines intelligenten Fahrradvermietsystems.

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Berlin, 18.08.2015

Stromnetzprobleme wegen Hitzewelle

Die wochenlange Hitzewelle wird die deutschen Stromverbraucher mit zweistelligen Millionenkosten belasten
Eine sehr hohe Produktion von Sonnenstrom aus Photovoltaik-Anlagen im Norden, viele Ökostromexporte nach Südosteuropa und enorme Probleme in Polen sind die Ursache. In Nordostdeutschland musste teilweise die Stromproduktion konventioneller Kraftwerke drastisch verringert werden. Deren Betreiber werden entschädigt, was die Verbraucher über die Netzentgelte mit der Stromrechnung bezahlen müssen.

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Gelsenkirchen, 18.08.2015

Mobilität im Handgepäck!

VRR und ADFC NRW kooperieren bei Falträdern
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club NRW (ADFC NRW) bieten im Rahmen einer Kooperation hochwertige Falträder bei ausgewählten Händlern der Region zu vergünstigten Konditionen an. Dabei sind Falträder eine sinnvolle Ergänzung zu Bus und Bahn und können darüber hinaus kostenlos als Gepäckstück in den Nahverkehrsmitteln im Verbundraum mitgenommen werden.

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Hamburg, 18.08.2015

Hamburger Mindestlohn wird auf 8,67 Euro erhöht

Der neue Mindestlohn steigt zum 1. Oktober 2015 um 2,0%
Grundlage für die Erhöhung des Mindestlohns ist das Hamburgische Mindestlohngesetz, das eine regelhafte Überprüfung und Anpassung vorsieht. Der Senat hat sich bei Festsetzung der Höhe des Mindestlohnes an der Einkommens­entwicklung im öffentlichen Dienst und an der allgemeinen Preis­steigerung orientiert.

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Bonn, 18.08.2015

Ausbau des Fernwärmenetzes schreitet voran

Die Stadtwerke Bonn setzen den Ausbau des Fernwärmenetzes im Bonner Norden fort
Die Leitungsarbeiten haben bereits im Juni begonnen. Die Fernwärme-Trasse wird derzeit noch entlang des Rheindorfer Baches bis zur Straße „An der Josefshöhe“/Ecke „Richthofenstraße“ verlängert. Nun startet auch der Leitungsbau im Stadtteil Tannenbusch in Richtung Buschdorf.

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Schwerin, 18.08.2015

MV bundesweit Vorreiter für den Aalschutz

Die Bewirtschaftung des Aals stellt eine der wichtigsten Herausforderungen des Fischereimanagements in Europa dar
„Im Zuge der im Jahr 2007 verabschiedeten Europäischen Aalverordnung erfolgen bei uns intensive Bemühungen zum Erhalt des Aals in den Binnen- und Küstengewässern. So haben wir seit dem Jahr 2009 umfangreiche Besatzmaßnahmen durchgeführt und über 6 Millionen Jungaale im Binnenbereich unseres Landes ausgebracht, die sich auch nachweislich erfolgreich verbreitet haben. Insofern sollte man, wenn man über den Aal öffentlich spricht, die wissenschaftlichen Tatsachen nicht vergessen“, so Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, über die jüngste Berichterstattung im Zusammenhang mit dem Aal.

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Hannover, 17.08.2015

BGR-Forschung in der Barentssee-Region

Mit Schiff und Helikopter den Rätseln der Arktis auf der Spur
Forscher der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) versuchen jetzt in der Barentssee und auf Spitzbergen weitere wichtige Puzzleteile zu finden, um die komplexe Geologie der Arktis besser verstehen zu können. Bisher liegen zum geologischen Untergrund des weitgehend eisbedeckten Nordpolargebietes nur wenige Daten vor.

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Hamburg, 17.08.2015

Luftfahrtstandort Hamburg boomt

Senator Frank Horch freut sich mit Airbus über den größten Einzelauftrag der Unternehmensgeschichte
Die Innovationskraft der Luftfahrtbranche ist in Hamburg ein herausragender  Standortfaktor. Airbus ist dabei einer der wichtigsten Player. In Hamburg finden unter anderem Entwicklung, Montage und Ausrüstung großer Teile der Rumpfsektionen aller Airbus-Modelle statt. Mit dem nun bekannten Auftrag der indischen Fluggesellschaft IndiGo über 250 A320neo,  ist der größter Airbus-Einzelauftrag nach Anzahl der Flugzeuge perfekt und der Luftfahrstandort Hamburg um einen Superlativ reicher.

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Dortmund, 17.08.2015

120 Millionen Euro für Starterquartiere im Ruhrgebiet

Projekt "Besser Wohnen - Energetische Sanierung plus"
Das Projekt "Besser Wohnen - Energetische Sanierung plus" von Bauministerium und sechs Wohnungsunternehmen will durch energetische Sanierung und durch Verbesserung des gesamten Umfeldes einen besseren Wohnstandard erreichen.
Das Projekt "Besser Wohnen - Energetische Sanierung plus" ist eine Gemeinschaftsinitiative des Bauministeriums NRW mit sechs Wohnungsunternehmen im Ruhrgebiet. Es hat zum Ziel, durch energetische Sanierung und eine Verbesserung des gesamten Umfeldes einen besseren Wohnstandard zu erreichen. Gleichzeitig wird die Bezahlbarkeit der Mieten gewährleistet.

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Hamm/Aachen, 17.08.2015

Stadtwerke optimieren Kraftwerksbetrieb

Trianel Gaskraftwerk Hamm bleibt am Netz
„Das Kraftwerk bleibt am Netz. Mit einem optimierten Betrieb passen wir uns bestmöglich an die aktuellen Marktbedingungen an“, fasst Dr. Martin Buschmeier, Geschäftsführer der Trianel Gaskraftwerk Hamm GmbH & Co. KG, die jüngst getroffene Entscheidung der am Trianel Gaskraftwerk beteiligten Gesellschafter zusammen. Im Rahmen der optimierten Betriebsweise, einer sogenannten „Warmreserve“, produziert das Kraftwerk Strom in den Stunden mit einem ausreichend hohen Börsenstrompreis und wird für die Bereitstellung von Regelenergie eingesetzt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Marksituation ist bereits für die kommenden Jahre abzusehen, dass das GuD-Kraftwerk auf deutlich weniger Betriebsstunden im Vergleich zu den Vorjahren kommen wird. 

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Hamburg, 17.08.2015

ROSSMANN erhält erneute GREEN BRANDS Germany Auszeichnung

Eigenmarken Alterra und enerBIO
Die Dirk Rossmann GmbH - mit Sitz in Burgwedel bei Hannover - konnte die 2013 erstmals erhaltenen Auszeichnungen zu den GREEN BRANDS Germany für die Eigenmarken Alterra und enerBIO bestätigen und erhielt nun die Zertifikate zu den GREEN BRANDS Germany 2015/2016. Beide Produktreihen dürfen damit das Gütesiegel der GREEN BRANDS Germany 2015/2016 mit einem Stern - Symbol für die erfolgreiche Re-Zertifizierung - wiederum für zwei Jahre nutzen. Die Zertifikate wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Hauptsitz des Unternehmens von Norbert Lux, dem COO der GREEN BRANDS Organisation überreicht.

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Hamburg/Berlin, 17.08.2015

"Windgas" macht die Energiewende sicher und senkt Kosten

Für das Gelingen der Energiewende im Stromsektor wird es nicht ausreichen, nur Produktionsanlagen für erneuerbare Energien auszubauen
Denn Wind- und Solarkraftwerke speisen eine je nach Wetter fluktuierende Leistung ins Stromnetz ein. Bei Flauten oder in Phasen mit wenig Sonnenlicht werden deshalb ökologische Speicher wichtig. In Zeiten mit viel Wind und Sonne nehmen sie Windgas auf - Wasserstoff und Methan, die aus überschüssigem Wind- und Solarstrom erzeugt werden können. Die deutschen Speicherkapazitäten reichen aus, um die Energieversorgung bis zu drei Monate durch aus Windgas erzeugten Strom zu sichern.

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Ibbenbüren, 17.08.2015

RWE testet innovativen Energiespeicher

Unternehmen startet Power to Gas-Anlage mit höchstem Nutzungsgrad
RWE hat am heutigen Montag ihre Power to Gas-Anlage im nordrhein-westfälischen Ibbenbüren offiziell in Betrieb genommen. Die hochmoderne Anlage ist Teil einer erstmalig verwendeten Systemlösung, die die örtliche Strom-, Erdgas- und Fernwärmeversorgung effizient miteinander verbindet. Überschüssiger Strom aus regenerativen Quellen wird hierbei in Wasserstoff umgewandelt, um ihn anschließend im Erdgasnetz zu speichern. Von dort aus kann er zu einem späteren Zeitpunkt für die Stromproduktion eingesetzt werden - und das bei höchstem Nutzungsgrad. Das Power to Gas-Verfahren gilt langfristig als eine der Schlüsseltechnologien für die künftige Energieversorgung.

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Mannheim, 17.08.2015

Kommunalwahlen lassen öffentliche Ausgaben steigen

Vor Wahlen steigen die öffentlichen Ausgaben in Gemeinden häufig an
Der Grund sind sogenannte "politische Budgetzyklen", also die strategische Manipulation von Ausgaben oder die Beeinflussung anderer fiskalischer Größen durch amtierende Mandatsträger. Der Zweck: Sich bei den anstehenden Wahlen in ein positiveres Licht rücken. Eine Untersuchung von Gemeindedaten für die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, zeigt, dass die öffentlichen Ausgaben insbesondere dann steigen, wenn sich die Wahltermine für Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl überschneiden und der amtierende Bürgermeister zur Wiederwahl antritt.

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Lüneburg, 17.08.2015

Neues Prognoseverfahren für Umweltrisiken

Entwicklung durch Lüneburger Wissenschaftler
Nachhaltigkeitswissenschaftler der Leuphana Universität Lüneburg haben ein einfaches Verfahren entwickelt, das Aussagen darüber zulässt, wie stark der Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung die Umwelt in einer bestimmten Region belastet. Das Verfahren heißt Usage Pattern-based Exposure Screening (UPES). Dabei nutzen die Forscher Datensätze über die Verabreichung von Antibiotika an Nutztiere in den letzten Jahren und modellieren daraus sogenannte „Verbrauchsmuster“. Gezielter als bisher können auf diese Weise besonders problematische antibiotische Substanzen identifiziert werden. Die Fallstudie in Nordwestdeutschland zeigt ein „besorgniserregendes Ergebnis“.

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