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Essen, 07.01.2016

Zahl zugelassener Kraftfahrzeuge in Essen sinkt

Kfz-Statistik für den Monat Dezember
Die aktuelle Statistik der Kfz-Zulassungsstelle weist in ihrer Auswertung für den Monat Dezember einen Fahrzeugbestand von insgesamt 335.649 Kraftfahrzeugen auf, damit verringerte sich der Bestand um 201 Fahrzeuge gegenüber dem Vormonat. Die Anzahl der Neuzulassungen ist im Dezember ebenfalls gesunken. Es wurden insgesamt 1.882 Neufahrzeuge zugelassen, 95 Fahrzeuge weniger im Vergleich zum November. Weiter gesunken ist saisonbedingt die Zahl der Krafträder; im Dezember waren 17.872 Krafträder angemeldet, das sind 74 weniger als im November.

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München, 07.01.2016

Gas und Strom

Westdeutsche wechseln Energieanbieter häufiger als Ostdeutsche
Verbraucher aus den westlichen Bundesländern wechselten 2015 den Gas- und Stromanbieter über CHECK24.de durchschnittlich häufiger als Kunden aus den östlichen Bundesländern.* Den Gasversorger wechselten Westdeutsche neun Prozent, den Stromversorger sogar 15 Prozent häufiger als Ostdeutsche.

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Mülheim an der Ruhr, 07.01.2016

Erfolgreich für die Umwelt

ALDI SÜD feiert das 1000. Solardach
Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD hat heute ihre 1000. Solaranlage auf dem Dach einer Filiale offiziell in Betrieb genommen. Mehr als die Hälfte aller Standorte von ALDI SÜD in West- und Süddeutschland erzeugen somit umweltfreundlichen Strom durch Sonnenkraft.

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Stockdorf , 07.01.2016

Sicher und stressfrei in den Tag starten

Immer freie Sicht im Winter
Aufstehen, duschen, einen Kaffee schnappen und ab ins Auto zur Arbeit. Bei vielen von uns läuft es morgens hektisch ab. Wenn man dann am Auto ankommt und die Scheiben sind zugefroren oder beschlagen, wird der Zeitplan noch enger. Und damit nicht genug: Der Innenraum ist kalt und beim Losfahren beschlagen die Scheiben von innen. Um diesen Stress zu vermeiden, kratzt oder wischt sich der ein oder andere nur ein kleines Guckloch frei. Dabei gibt es eine komfortable Lösung, mit der man sich diesen Ärger sparen kann: die Standheizung. Warum sie so wichtig ist, weiß Helke Michael.

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Berlin, 07.01.2016

Neue EnEV tritt in Kraft

Was ändert sich?
Zum 1.1.2016 sind die höheren Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) auch für den Neubau verbindlich in Kraft getreten. Genau genommen gibt es aber keine "EnEV 2016" - die Verordnung ist seit 2002 mehrfach novelliert worden, zuletzt mit der Änderungsnovelle vom 16.10.2013, die als EnEV 2014 bekannt ist. Die zu 2016 in Kraft getretenen höheren Anforderungen für den Neubau sind bereits Bestandteil dieser Gesetzesnovelle. Ziel ist es, in allen EU-Mitgliedsstaaten bis 2021 beim Neubau von Wohngebäuden durchgängig Niedrigstenergiestandard zu erreichen, so ist es in einer EU-Richtlinie zur Energieeffizienz als Ziel formuliert.

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Bremerhaven, 07.01.2016

Bei Schnee auf dem Bürgersteig die Bäume schonen

Streusalz verboten
Salz darf nicht zum Abtauen von Schnee auf dem Bürgersteig, sondern allenfalls bei Glatteis gestreut werden. Mit dieser eindringlichen Mahnung appellieren Gartenbau- und Umweltschutzamt an alle Hausbesitzer, beim Schneeräumen vor der eigenen Haustür die Bäume zu schonen.

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München, 07.01.2016

Pfützen, Frost, Moder

Was tun bei Feuchtigkeit im Auto?
Ständig beschlagene Scheiben, Frost an ihren Innenseiten und ein muffiger Geruch: Das liegt oft an zu viel Feuchtigkeit im Auto und kommt in der kalten Jahreszeit häufig vor.
Ständig beschlagene Scheiben, Frost an ihren Innenseiten und ein muffiger Geruch: Das liegt oft an zu viel Feuchtigkeit im Auto und kommt in der kalten Jahreszeit häufig vor. Im schlimmsten Fall können Schimmel und Rost entstehen. Der ADAC erklärt die Ursachen und wie Autofahrer dagegen vorgehen.

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Düsseldorf, 07.01.2016

Wirtschaftspolitischer Jahresausblick des IMK

30 Milliarden Euro Spielraum für Investitionsoffensive nutzen – weitere Stärkung der Binnennachfrage sichert robusten Aufschwung
Deutschland macht Fortschritte dabei, seine Wirtschaftsentwicklung besser auszubalancieren, investiert aber nach wie vor viel zu wenig in Infrastruktur und Bildung. Stärkere Lohnzuwächse, zu denen auch der gesetzliche Mindestlohn beigetragen hat, und die gute Arbeitsmarktentwicklung haben die Voraussetzung dafür geschaffen, dass das deutsche Wirtschaftswachstum mittlerweile wieder von zwei Säulen getragen wird: dem privaten Verbrauch und dem Außenhandel.

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Kiel, 07.01.2016

Neue Einsichten in die Folgen von Methanaustritten am Meeresboden

Krater am Boden der Nordsee
Ein Krater am Boden der Nordsee, der 1990 durch eine Gasexplosion im Zuge von Öl-Explorationen entstand, eröffnet einem internationalen Forscher-Team neue Einblicke in das Schicksal von Methanaustritten am Meeresboden. Zusätzliche Untersuchungen und Überwachungsstrategien sind nötig, um die Triebkräfte weiterer Emissionen besser zu verstehen, argumentieren die Wissenschaftler in einer Sonderausgabe des Fachmagazins „Journal of Marine and Petroleum Geology“.

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Freiburg, 07.01.2016

„Wir alle sind Zeugen: Menschen im Klimawandel“

Ausstellung in der Stadtbibliothek zum Klimaschutz
Die Folgen des Klimawandels und Möglichkeiten des Klimaschutzes spannend und anschaulich vermitteln – das will die Ausstellung „Wir alle sind Zeugen: Menschen im Klimawandel“. Betroffene aus Afrika, Südamerika, Asien und Europa berichten über Folgen des Klimawandels, die sie am eigenen Leben erfahren.

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Berlin, 07.01.2016

Regierung will Konto für alle einführen

Wirtschaft und Energie/Gesetzentwurf
Die Bundesregierung will einen Rechtsanspruch auf ein Basiskonto für alle und somit auch für Flüchtlinge einführen. Dies sieht der von der Regierung eingebrachte Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie über die Vergleichbarkeit von Zahlungskontoentgelten, den Wechsel von Zahlungskonten sowie den Zugang von Zahlungskonten mit grundlegenden Funktionen (18/7204) vor.

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Berlin, 07.01.2016

Anpassungsstrategie an den Klimawandel

Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit/Unterrichtung
Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) an den Klimawandel von 2008 steht vor dem Eintritt in eine neue Phase. Künftig soll im Rahmen des Aktionsplanes II (APA II) der DAS die Umsetzungsorientierung im Mittelpunkt stehen. Im APA II sind in insgesamt sieben Bereichen 145 Maßnahmen und Instrumente vorgesehen.

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Berlin, 07.01.2016

Sicher und zuverlässig ans Ziel

Mit der BVG ins Jahr 2035
Der 7. Januar 2016 ist ein bedeutsamer Tag in der Geschichte der BVG. Am heutigen Donnerstag unterzeichneten der Senator für Finanzen, Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, und die BVG-Vorstandsvorsitzende, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, eine Absichtserklärung zur Verlängerung des Verkehrsvertrags bis 2035.

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Kaiserslautern, 07.01.2016

Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte"

Forderung einer baldigen Plenardebatte im Bundesrat/ Finanzschwache Kommunen sehen positive Signale für weitere Hilfen von Bund und Ländern
Das parteiübergreifende Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte", dem auch die Stadt Kaiserslautern angehört, geht mit Mut und Zuversicht in das neue Jahr. Es erwartet, „dass Bund und Länder endlich die Initiative zur seit Jahrzehnten versprochenen grundlegenden Neuordnung des Kommunalen Finanzsystems ergreifen.

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Dresden, 07.01.2016

Wetterlage über Sachsen sorgt für dicke Luft

Flächendeckend hohe Feinstaubbelastung
Die aktuelle Wetterlage über Sachsen treibt die Feinstaubwerte massiv in die Höhe. Mit Ausnahme der Kammlagen rund um den Fichtelberg sowie im südlichen Vogtland liege eine regelrechte Dunstglocke über Sachsen, die kaum einen Luftaustausch zulasse, so das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) heute (7. Januar 2016) in Dresden.

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Würzburg, 07.01.2016

Umweltbildungseinrichtungen und Umweltstationen mit rund 238.000 Euro gefördert

Förderung der Regierung von Unterfranken im Jahr 2015
Die Regierung von Unterfranken hat im Jahr 2015 Aktionen der Umweltbildung der Vereine mit rund 38.000 Euro unterstützt. Für die Arbeit der sieben unterfränkischen Umweltstationen wurden aus Landesmitteln rund 200.000 Euro vom Bayerischen Landtag bereitgestellt.

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Gelsenkirchen , 07.01.2016

Auszubildender geehrt

Straßen.NRW stellt erneut die bundesweit beste Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik
Zum zweiten Mal in Folge stellt Straßen.NRW den bundesweit besten Auszubildenden im Berufsbild Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik. Stephan Möller aus der Regionalniederlassung Rhein-Berg hat in seiner Abschlussprüfung 94 von 100 möglichen Punkten erreicht und damit im wahrsten Sinne des Wortes "sehr gut" abgeschnitten. Kurz vor dem Jahreswechsel nahm der 23-Jährige für dieses Resultat gemeinsam mit seiner Ausbilderin Marion Reiter in Berlin  die Auszeichnung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) entgegen.

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Frankfurt, 07.01.2016

Arbeitssicherheit erhält neue Impulse

VDMA-Vertreterin übernimmt Vorsitz in Beratungsgremium der Bundesregierung
Zum Jahreswechsel hat Naemi Denz, Leiterin der Abteilung Technik und Umwelt sowie Mitglied der Hauptgeschäftsführung im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), den Vorsitz des Ausschusses für Betriebssicherheit (ABS) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales übernommen.

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Brüssel, 07.01.2016

Europäische Verkehrsprojekte

Rekordinvestition in Höhe von 12,7 Milliarden Euro
Mit einer Rekordsumme von 12,7 Mrd. Euro unterstützt die Europäische Union 263 Verkehrsprojekte.
Die Exekutivagentur für Innovation und Netze (INEA) hat die entsprechenden Zuschussvereinbarungen für die Projekte der Connecting Europe-Fazilität (CEF) 2014 unterzeichnet.

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Brüssel, 07.01.2016

EU investiert eine Milliarde Euro in Grenzregionen

Mit insgesamt über 1 Mrd. Euro will die Europäische Kommission die grenzüberschreitende Zusammenarbeit entlang der EU-Außengrenzen fördern
Die Finanzmittel gehen in erster Linie an Projekte, die sich eine bessere Wirtschaftsentwicklung, nachhaltige Umweltpolitik und Angleichung der Lebensstandards beiderseits der Grenzen zum Ziel gesetzt haben.

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