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Augsburg, 06.10.2015

Datenverkehr im Nahverkehr

Auf dem Weg zur Arbeit noch schnell E-Mails checken oder ein Bild teilen
In 60 Bussen der Stadtwerke Augsburg können sich Fahrgäste ab sofort kostenlos mit dem Internet verbinden.
Nach und nach werden alle Busse mit WLAN-Routern ausgerüstet. 2016 folgen die Straßenbahnen. Die Kosten für den Einbau liegen zwischen 1500 und 2000 Euro pro Fahrzeug. Hinzu kommen die Kosten für den Netzbetrieb. Sie hängen von der Nutzung ab.

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Berlin, 06.10.2015

VW-Skandal: Mehr Wahrheit und Klarheit beim Autokauf

vzbv formuliert sechs Aufgaben für einen Runden Tisch „Verantwortung im Automarkt“
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert als Konsequenz auf den VW-Skandal einen Runden Tisch. "Die Versprechungen des Bundesverkehrsministers, Konsequenzen aus dem VW-Skandal zu ziehen und bessere Testverfahren einzuführen, müssen konkretisiert werden. Vertrauliche Absprachen zwischen Politik und Automobilindustrie müssen der Vergangenheit angehören. Alle Fakten gehören auf den Tisch, damit Wahrheit und Klarheit auch beim Autokauf gilt“, fordert Klaus Müller, Vorstand des vzbv.

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Lauf an der Pegnitz, 06.10.2015

Ergebnisse weiterer Fischuntersuchungen

PFT-Werte sehr niedrig, teilweise nicht feststellbar – Verzehr unbedenklich
Die Ergebnisse von Fischproben aus Oberflächengewässern aus der direkten Umgebung des Birkensees liegen vor. Sie ergaben sehr niedrige, teilweise nicht feststellbare Werte für Perfluorierte Verbindungen (PFT). Gegen einen Verzehr der Fische bestehen derzeit keine Bedenken. Dies teilte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) dem Landratsamt Nürnberger Land mit.

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Winsen (Luhe), 06.10.2015

Energiekosten durch technische Modernisierung senken

Stabsstelle Klimaschutz und Gebäudewirtschaft des Landkreises investieren 30.000 Euro in mehr Energie-Effizienz
Von Schulenergieteams des Energiesparprojekts „Dreh-Ab!“ gemeldete energetische Schwachpunkte werden Schritt für Schritt behoben
„Dreh-Ab!“ schafft energetischen Mehrwert: Das Energiesparprojekt der Kreisverwaltung für Landkreisschulen führt nicht nur durch Energieeinsparungen der Schulen zu geringeren Energiekosten. Auch das Immobilienmanagement der Gebäudewirtschaft der Kreisverwaltung profitiert.

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Berlin, 06.10.2015

Hohe Wettbewerbsintensität auf deutschem Energiemarkt bestätigt

Im Strommarktgesetz vorgesehene Kapazitätsreserve kann Versorgungssicherheit nur mittelfristig gewährleisten
Heute hat die Monopolkommission ihr Sondergutachten zu leitungsgebundenen Energien veröffentlicht. Im Fokus stehen die Weiterentwicklung des Energy-Only-Marktes 2.0 und die Wettbewerbsintensität auf dem deutschen Markt. Die Monopolkommission weist bei der vorgesehenen Kapazitätsreserve zur Absicherung des Energy-Only-Marktes 2.0 darauf hin, dass dies nur ein mittelfristiges Instrument zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit sein könne und mit effizienzsichernden Maßnahmen verbunden sein müsse.

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Mönchengladbach, 06.10.2015

NEW mobil und aktiv modernisiert Fuhrpark

23 neue umweltfreundliche Busse im NEW-Fuhrpark Mönchengladbach und Viersen
Öffentliche Verkehrsmittel entlasten den Straßenverkehr und die Umwelt. Bei der Anschaffung neuer Fahrzeuge achtet die NEW stets auf eine umweltfreundliche Beförderung ihrer Fahrgäste. Aktuell werden 23 neue Citaro-Niederflur-Gelenkbusse der Marke Mercedes Benz in Betrieb genommen: 21 Busse (14 Solo- und 7 Gelenkbusse) wechseln in den Fuhrpark der NEW mobil und aktiv Mönchengladbach und zwei in den Bestand der NEW mobil und aktiv Viersen.

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Bonn, 06.10.2015

Unternehmergeist setzt sich in der Kerscher Umweltstiftung fort

Eberhard Kerscher war in Nürnberg eine gesellschaftliche Größe und in ganz Europa als erfolgreicher Unternehmer im Bereich Schrott- und Metallrecycling und -handel anerkannt
Der im Jahr 2013 verstorbene Firmeninhaber der ehemaligen „Kerscher Metalle GmbH“  hatte bereits zu Lebzeiten den Großteil seines Lebenswerkes in verschieden Stiftungen überführt.
Unter anderem wurde von Eberhard Kerscher die Kerscher Umweltstiftung ins Leben gerufen. Ziel der Stiftung ist es u.a. Projekte zu fördern, die neue Technologien und Konfigurationen entwickeln, um höherer Recycling- und damit Wertschöpfungspotentiale im Sinne einer nachhaltigen und umweltschonenden Kreislaufwirtschaft zu realisieren.

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Hamburg, 06.10.2015

Weitere Anreize für den Umstieg auf Elektroautos

Kostenfreies Parken, Rechtssicherheit beim Laden und zahlreiche neue Lademöglichkeiten im Stadtgebiet
Hamburg stellt die Weichen, damit umweltverträgliche Antriebe im Straßenverkehr stärker zur Geltung kommen. Durch zusätzliche Anreize sollen noch mehr Elektrofahrzeuge auf die Straße gebracht werden. Auf neuer bundesrechtlicher Grundlage werden ab sofort für elektrisch betriebene Fahrzeuge und Plug-In-Hybride neue Kennzeichen erteilt, um Bevorrechtigungen an Ladesäulen im Straßenraum gewähren zu können.

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Frankfurt am Main, 06.10.2015

Rund 100 Frankfurter Haushalte sparen mehr als 10.000 Euro

Stromverbrauch bei der ersten Runde des Energiesparprojektes „eClub“ um 36.161 Kilowattstunden reduziert
Rund 100 Frankfurter Haushalte haben sich an der ersten Runde des Energiesparprojektes eClub des Frankfurter Energiereferats beteiligt und insgesamt mehr als 10.000 Euro eingespart. Die absolute Einsparung an Kilowattstunden (kWh) Strom betrug insgesamt 36.161 kWh. Diese Menge entspricht beispielsweise dem Energiebedarf für 6.380 Badewannen mit heißem Wasser. 241 Jahre lang könnte man mit den eingesparten Kilowattstunden eine Waschmaschine betreiben. Elf Zwei-Personen-Haushalte könnten sich damit im Durchschnitt ein Jahr lang mit Strom versorgen.

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Stuttgart, 06.10.2015

Anstieg direkter Rohstoffeinsatz im Land

Zum Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongres in Stuttgart: Statistisches Landesamt präsentiert Daten und Informationen
Der direkte Materialeinsatz der Wirtschaft in Baden‑Württemberg betrug im Jahr 2013 rund 181 Millionen Tonnen. Wie das Statistische Landesamt zum Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress am 7. Und 8. Oktober in Stuttgart feststellt, lag die Summe der im Land eingesetzten Mengen an biotischen (erneuerbaren) und abiotischen (nicht erneuerbaren) Materialien um fast 10 Millionen Tonnen (5,5 Prozent) höher als im Vorjahr.

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Abstatt/Olten, 06.10.2015

Digitalisierung auf der Schiene

Bosch und SBB Cargo arbeiten am vernetzten Güterzug
Intelligente Züge werden den Güterverkehr und die Logistik revolutionieren. Gemeinsam mit der Schweizer Güterbahn SBB Cargo will Bosch Engineering die Logistik auf der Schiene zu einem vernetzten Transportsystem ausbauen. Beide Unternehmen haben zu diesem Zweck eine Kooperation zur gemeinsamen Entwicklung eines Asset-Intelligence-Systems für den Schienengüterverkehr vereinbart. Dabei senden die Güterwagen der SBB Cargo Informationen über Fracht und Position an eine Leitstelle.

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Heide, 06.10.2015

Per Klick zum Klimaschutz: Energiekarte online

Klimaschutz im Kreis Dithmarschen
In Sachen erneuerbare Energien ist Dithmarschen kein unbeschriebenes Blatt. Die digitale „Energiekarte Dithmarschen“ im Internet auf www.dithmarschen/klimaschutz.de  hingegen weist noch viele weiße Flecken auf. Mit Hilfe von Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen sollen diese weißen Flecke verschwinden. Die neue interaktive Karte soll Aufschluss darüber geben, wie und in welchen Gebieten in der Region der Ausbau von erneuerbaren Energien sowie energieeffizienten Gebäuden voranschreitet.

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Lemgo, 06.10.2015

Bürgermeister Gert Klaus von den Gremien des krz verabschiedet

Langjährigen Vorsitzende von Verwaltungsrat und Verbandsversammlung Gert Klaus, Bürgermeister der Stadt Schieder-Schwalenberg
Herzlich verabschiedeten die Gremien des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) den langjährigen Vorsitzenden von Verwaltungsrat und Verbandsversammlung Gert Klaus, Bürgermeister der Stadt Schieder-Schwalenberg
Als ihn im Jahr 2000 die Vertreter von 37 Kreisen, Städten und Gemeinden in OWL in seine Ämter beim Lemgoer IT-Dienstleister beriefen, lagen eindeutig schwierige Zeiten vor dem Vorsitzenden der Verbandsversammlung und des Verwaltungsrates.

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Heiligenstadt , 06.10.2015

Eichsfelder Energie-Know-how wird weitergegeben

Energiekonzepte aus dem Eichsfeld sind gefragt
Nicht nur in der Region – sondern auch bei anderen Unternehmen und Akteuren der Branche. So folgt Dirk Nehrkorn, Geschäftsführer der EW Eichsfeldgas GmbH, am 28. Oktober 2015 einer Einladung des Thüringer Ministeriums für Umwelt, Energie und Naturschutz (TMUEN) nach Weimar. Auf der 5. Erneuerbare-Energien-Konferenz „Thüringen Erneuer!bar“ wird er Teilnehmer der Diskussionsrunde im Workshop „Energiewende mit KWK“ sein.

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Bonn, 06.10.2015

BMW, Daimler und Audi dürfen Kartendienst HERE von Nokia übernehmen

Bundeskartellamt / Automobilwirtschaft - Software
Das Bundeskartellamt hat die Übernahme des bislang zum finnischen Nokia-Konzern gehörenden Kartendienstes HERE durch ein Konsortium der deutschen Automobilhersteller BMW, Daimler und Audi innerhalb der Monatsfrist freigegeben. Hochpräzise digitale Karten werden als entscheidender Baustein für das vernetzte und automatisierte Fahren der Zukunft angesehen.

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Freiburg, 06.10.2015

Fortschreibung des Luftreinhalteplans Freiburg

Fachleute diskutieren über konkrete Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffbelastung
Projektgruppe nahm am vergangenen Freitag ihre Arbeit auf
Fachleute verschiedener Behörden sind am vergangenen Freitag zusammen gekommen, um über die Fortschreibung des Luftreinhalteplans für die Stadt Freiburg zu diskutieren. Diese Projektgruppe wird die Erarbeitung verschiedener Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffbelastung in der Stadt Freiburg koordinieren, heißt es in einer Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Freiburg.

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Berlin, 06.10.2015

Neue Anforderungen zur Klärschlammverwertung

Bundesumweltministerium veröffentlicht Referentenentwurf
Die Klärschlammverordnung regelt die schadstoffseitigen Anforderungen an die Verwertung von (kommunalem) Klärschlamm als Düngemittel auf landwirtschaftlich genutzten Böden. Insbesondere bei den Schadstoffgrenzwerten der geltenden Klärschlammverordnung aus dem Jahr 1992 besteht Anpassungsbedarf im Sinne der Festlegung von strengeren Anforderungen.

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Erfurt, 06.10.2015

Vorrang für Weiterverwertung von Gartenabfällen

Ab 2016 gibt es keine Brenntage mehr
Ministerium macht Weg frei für Novelle der Pflanzenabfallverordnung
Ab dem 01.01.2016 gibt es in Thüringen keine sogenannten Brenntage für Gartenabfälle mehr. Nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz des Bundes sind alle Thüringer Kommunen bereits seit dem 1. Januar 2015 verpflichtet, Bioabfälle, wozu auch pflanzliche Abfälle gehören, getrennt zu sammeln und zu verwerten.

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Saarbrücken, 06.10.2015

Präfektur genehmigt C4-Harz-Fertigungsanlage

Stilllegung des Steamcrackers ist Voraussetzung
Die französische Präfektur in Metz hat darüber informiert, dass der Bau und Betrieb einer Fertigungsanlage für C4-Harze auf der Chemieplattform Carling genehmigt wurde. Der 56-seitige Bescheid wird nun von den Fachleuten im Umweltministerium geprüft, eine Übersetzung wurde beauftragt.

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Bonn, 06.10.2015

Schrottmarkt: bvse mit Halbzeitbilanz 2015

Die Halbzeitbilanz 2015 für den Schrottmarkt fällt eher ernüchternd aus
Dieses Zwischenfazit zieht bvse-Schrottmarktexpertin Birgit Guschall-Jaik für den Zeitraum Januar bis Juni 2015.  
Während die Rohstahlproduktion von Januar bis Juni um lediglich 1,5 Prozent zurückgegangen ist, sank der Schrottverbrauch deutlicher, laut vorliegenden Daten der Wirtschaftsvereinigung Stahl, um insgesamt 3,7 Prozent. Sowohl die integrierten Hüttenwerke (./. 173.000 Tonnen) als auch die Elektrostahlwerke (./. 203.000 Tonnen) reduzierten ihren Schrottverbrauch im betrachteten Vergleichszeitraum.  

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