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Frankfurt am Main , 15.10.2015

Innovationen unter der Erde

Forschungsprojekt zum Leitungsbau gestartet
Heute wurde im Frankfurter Europaviertel ein Forschungsprojekt vorgestellt, das die Verlegung von Fernwärmeleitungen in Flüssigboden untersucht. Ziel sind kürzere Bauzeiten und geringere Kosten. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft geförderte Projekt wird vom Fernwärme-Branchenverband AGFW zusammen mit der Mainova AG durchgeführt. Weitere Projektpartner sind die OTH Ostbayerische technische Hochschule Regensburg sowie die GEF Ingenieur AG.

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Stuttgart, 15.10.2015

„Leitfaden Energieeffizienz auf Kläranlagen“

Ministerialdirektor Helmfried Meinel: „Kläranlagen verbrauchen rund 20 Prozent des gesamten Energiebedarfs von Städten und Gemeinden
Ihr Potenzial, Energie sparsamer und effizienter einzusetzen, wollen wir nutzen.“
Der Amtschef des Umweltministeriums, Helmfried Meinel, hat heute (15.10.) in Pforzheim den „Leitfaden Energieeffizienz auf Kläranlagen“ vorgestellt. „Kläranlagen sind mit rund 20 Prozent des Gesamtenergiebedarfs regelmäßig der größte Energieverbraucher in Kommunen“, betonte Meinel auf der Landesverbandstagung der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, DWA.

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Mörfelden-Walldorf, 15.10.2015

Neue LED-Technik

ENTEGA modernisiert Straßenbeleuchtung in Mörfelden-Walldorf – zweiter Abschnitt startet
Der Energieversorger ENTEGA tauscht im Rahmen des „Straßenbeleuchtungskonzeptes 2020“ seit 2013 in 50 südhessischen Städten und Gemeinden insgesamt 24.000 alte Straßenlaternen gegen moderne, energiesparende Leuchtmittel aus. So derzeit auch in Mörfelden-Walldorf: Hier wurden bereits 2014 die ersten 500 Lampen erneuet, gegenwärtig werden weitere 500 neue LED-Lampen installiert.

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Braunschweig, 15.10.2015

Gebühren für Abwasser, Abfall und Straßenreinigung sollen sinken

Die Gebühren für Rest- und Bioabfallbehälter sollen im nächsten Jahr um rund 4,8 Prozent sinken, die Straßenreinigungsgebühren um rund 1,3 Prozent
Die Schmutzwassergebühr soll um 0,4 Prozent reduziert werden, die Niederschlagswassergebühr um 8,8 Prozent. Das sieht die Kalkulation der Gebühren für 2016 vor, die die Verwaltung jetzt den Ratsgremien zur Beschlussfassung vorgelegt hat.
Die ALBA Braunschweig GmbH hat wie alle fünf Jahre vertragsgemäß die entstehenden Kosten für Abfallwirtschaft und Straßenreinigung neu kalkuliert. Ein Gutachter hat die Angemessenheit der Kalkulation bestätigt, so dass daraus neue Entgelte berechnet werden konnten.

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Schwerin, 15.10.2015

Stopp der Lebensmittelverschwendung würde allen helfen!

Morgen, am 16. Oktober, ist der Welternährungstag
Er steht dieses Jahr unter dem Motto „Sozialer Schutz und Landwirtschaft – den Kreislauf von ländlicher Armut durchbrechen“.
„Laut der Welternährungsorganisation FAO leben derzeit rund 790 Millionen hungernde Menschen auf diesem Planeten. Dies ist nach wie vor im wahrsten Sinne des Wortes ein Armutszeugnis für uns alle.

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Berlin, 15.10.2015

Bundeszuschuss für Regionalzüge gesichert

Die Finanzierung des Regionalverkehrs
In dem langjährigen Streit zwischen Bund und Ländern um die Finanzierung des Regionalverkehrs erzielte der Vermittlungsausschuss am 14. Oktober 2015 nach mehrstündigen Beratungen einen Kompromiss.
Für das Jahr 2016 erhöht der Bund die so genannten Regionalisierungsmittel auf 8 Milliarden Euro. Mit diesem Geld finanzieren die Länder insbesondere den für Pendler wichtigen Nahverkehr auf der Schiene.

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Köln, 15.10.2015

„Jetzt richtig trennen!“

Neue AWB Videos
Die AWB setzt sich mit den neuen Erklärvideos noch stärker für die Wertstoffsammlung in Köln ein. Sie zeigen auf leicht verständliche und sympathische Art, welcher Abfall oder Wertstoff in die Papier-, Wertstoff-, Bio- oder Restmülltonne gehört. Durch ansprechende Bilder und wenig Text sind sie einfach erfassbar und stellen heraus, wie die richtige Mülltrennung zum Schutz der Umwelt und ihrer natürlichen Ressourcen beiträgt. Die vier Videos können auf www.richtig-trennen.koeln  oder auf dem YouTube-Kanal der AWB angesehen werden.

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Bremen, 15.10.2015

Stubbe bleibt Vorstandsvorsitzender

GEWOBA-Aufsichtsrat bestellt Peter Stubbe für fünf weitere Jahre
Der Aufsichtsrat der GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen hat Peter Stubbe für fünf weitere Jahre zum Vorstandsvorsitzenden berufen. Die Entscheidung für die turnusmäßige Vertragsverlängerung fällte der Aufsichtsrat jetzt einstimmig.

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Saarbrücken, 15.10.2015

Glyphosat

Minister Jost plädiert für Beratung statt generellem Verbot
Die Risiken des Pflanzenschutzmittels Glyphosat werden derzeit auf EU-Ebene neu bewertet. Über die Einordnung von Studien und möglicher Gefahren, die von diesem Mittel ausgehen, streiten sich die Experten.  Das saarländische Umweltministerium ist sich der Problematik des Glyphosat-Einsatzes bewusst und nimmt Hinweise im Zusammenhang mit der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln sehr ernst.

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Stuttgart, 15.10.2015

Kommunaler Klimaschutzkongress in Esslingen

Umweltminister Franz Untersteller: „Wirksamer Klimaschutz braucht konkrete Maßnahmen von Kreisen, Städten und Gemeinden.“
Umweltminister Franz Untersteller hat heute (15.10.) in Esslingen beim Kommunalen Klimaschutzkongress den herausragenden Stellenwert von Kreisen, Städten und Gemeinden beim Kampf gegen den Klimawandel betont: „Die Auswirkungen des Klimawandels spüren die Menschen unmittelbar in ihrem direkten Lebensumfeld vor Ort. Und die konkreten Maßnahmen in den Kommunen sind es, die den Klimaschutz und die Energiewende voranbringen.“

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Wiesbaden, 15.10.2015

Ökoprofit 2015/2016

Start mit acht Neueinsteigern
„Freuen Sie sich auf eine Zeit des fruchtbaren Austausches“, ermunterte Bürgermeister und Umweltdezernent Arno Goßmann die acht Wiesbadener Unternehmen zum Auftakt der elften Ökoprofit-Einsteiger-Runde 2015/2016 am Donnerstag, 15. Oktober, im Wiesbadener Rathaus.

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Bonn, 15.10.2015

Abbruch dreier Hochhäuser „Urban Mining” in Marl-Hüls

In der Stadt wertvolle Rohstoffe abbauen
So kann man vielleicht die Grundidee des „Urban Mining“ als Lösungsansatz für eine effiziente Ressourcengewinnung in der Zukunft auf den Punkt bringen. Für diesen „Bergbau“ mitten in der Stadt wird jedoch weder in Minen noch in Abbaugruben geschürft. Das zu hebende Wertstoffreservoir lagert vielmehr, von uns selbst angelegt, als einzelne Sekundärrohstoffe beispielsweise in Elektrogeräten oder Gebäuden und muss zur erneuten Nutzung erfasst, freigelegt und wiederverwertet werden.

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Bad Honnef, 15.10.2015

Bundeskabinett beschließt Reform des Insolvenzrechtes

Insolvenzanfechtung: Neuer Gesetzentwurf sorgt für mehr Rechtssicherheit
Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. (BGL) begrüßt den kürzlich vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzesentwurf zur Reform des Anfechtungsrechts nach der Insolvenzordnung. „Der aktuelle Entwurf ist ein wichtiges positives Signal für den Mittelstand. Besonders die Verkürzung der Anfechtungsfristen von zehn auf vier Jahre, u.a. bei Ratenzahlungsgeschäften, sorgt für mehr Rechtssicherheit“, erklärte BGL-Präsident August Forster.

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Berlin/Bonn, 15.10.2015

Winter-Linde wird Baum des Jahres 2016

Baum der Heilkraft und der Liebe
Die Winter-Linde (Tilia cordata) wird der Baum des Jahres 2016. Er wurde von der „Baum des Jahres Stiftung“ ausgerufen, in dessen Kuratorium das Bundesamt für Naturschutz (BfN) Mitglied ist. „Wir begrüßen die Wahl der Winter-Linde sehr. Sie ist ein beliebter Wald- und Stadtbaum, der mit bis zu 1000 Jahren ein sehr hohes Alter erreichen kann.

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Bonn, 15.10.2015

Immer weniger Betriebe bilden aus

Anstieg unbesetzter Ausbildungsstellen eine der Hauptursachen
Die Zahl der ausbildenden Betriebe ist im Zeitraum von 2007 bis 2013 um 52.000 gesunken. Das bedeutet, dass sich rund jeder zehnte Ausbildungsbetrieb seitdem aus der Ausbildung zurückgezogen hat. Die Ausbildungsbetriebsquote sank im gleichen Zeitraum von mehr als 24 % auf unter 21 %. Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung ist der deutliche Anstieg unbesetzter Ausbildungsstellen.

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Berlin, 15.10.2015

EEG-Umlage 2016

Entlastung für Stromkunden 2016 möglich
Nach Berechnungen der Übertragungsnetzbetreiber und Festlegung der Bundesnetzagentur beträgt die EEG-Umlage im kommenden Jahr 6,354 Cent pro Kilowattstunde. „Trotz leicht steigender EEG-Umlage sollte der Strompreis 2016 sinken; dank gefallener Börsenstrompreise ist dieser Spielraum vorhanden“, kommentiert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) am Tag der Bekanntgabe der Umlage durch die Netzbetreiber und bekräftigt:

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Berlin, 14.10.2015

Kurzfristige Preissignale für Integration von Erneuerbaren

Bei der Entwicklung eines neuen Marktdesigns für den Stromsektor muss die EU nach Ansicht von Interessenvertretern insbesondere die Kurzfristmärkte stärken
Das geht aus den Ergebnissen einer Konsultation zu dem Thema hervor, die von der Kommission geschaltet wurde.
Ziel des Strommarktumbaus ist es, den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien mit ihren Besonderheiten wie Dezentralität und Fluktuation besser in den Strommarkt zu integrieren. Richtige und kurzfristige Preissignale sind demnach eine zentrale Hürde auf dem Weg zu einem erneuerbaren Stromsystem.

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Berlin, 14.10.2015

Klimaversprechen der UNFCCC-Staaten reichen nicht aus

Erderwärmung bis zum Jahr 2100
Die Treibhausgasminderungsbeiträge (INDCs) der Staaten die an den internationalen Klimaverhandlungen im Dezember in Paris teilnehmen, können die Erderwärmung bis zum Jahr 2100 nicht auf zwei Grad begrenzen.
Das stellten Experten der EU-Kommission während eines Treffens im Oktober in Rabat, Marokko, fest. Vielmehr müsse man nach aktuellem Stand der Klimaversprechen von einer Drei-Grad-Erwärmung ausgehen.

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Berlin, 14.10.2015

Standards für Tierschutz

Wirtschaft und Energie/Antwort
Die Bundesregierung will sich in den Gremien der Weltbank auch in Zukunft für die Beachtung des Tierschutzes bei der Finanzierung von Projekten einsetzen. Dies versichert die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/6256) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/6006). Die Fraktion hatte in ihrer Vorbemerkung zur Kleinen Anfrage festgestellt, dass in den Standards für Kapitalvergaben durch internationale Finanzinstitutionen sowie in den Regeln für die Vergabe von Exportkreditgarantien Tierschutzaspekte kaum berücksichtigt würden.

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Berlin, 14.10.2015

Umsetzung der Mobilitätsrichtlinie

Arbeit und Soziales/Gesetzentwurf
Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf (18/6283) zur Umsetzung der EU-Mobilitäts-Richtlinie vorgelegt. Die Richtlinie aus dem Jahr 2014 sieht Mindestvorschriften zur Erhöhung der Mobilität von Arbeitnehmern zwischen den Mitgliedstaaten vor. So sollen durch die Verbesserung des Erwerbs und der Wahrung von Zusatzrentenansprüchen Hindernisse abgebaut werden, die sich aus Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung ergeben können.

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