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Düsseldorf, 21.10.2015

Energiemanagement im Industrieland NRW

Minister Remmel: "Industrieland NRW ist ein idealer Standort für intelligentes Energiemanagement der Zukunft"
Nordrhein-Westfalen soll zum Flexibilitätszentrum einer sich verändernden Energiewelt werden. Das betonte NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel auf einer Tagung des NRW-Klimaschutzministeriums und der EnergieAgentur.NRW in Düsseldorf, bei der die Ausgestaltung eines integrierten Energie- und Strommarktdesigns diskutiert wurde.

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Arnsberg, 21.10.2015

Die Potenziale der Geothermie stärker nutzen

Arnsberger Energiedialog
Die Potenziale der Geothermie standen am Mittwoch (21.10.) beim "Arnsberger Energiedialog" der Bezirksregierung im Fokus. Die 13. Auflage in der Veranstaltungsreihe fand in Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW statt. Das gemeinsame Ziel ist klar: Die unerschöpfliche regenerative Energiequelle Erdwärme soll in Nordrhein-Westfalen stärker genutzt und gefördert werden als bisher.

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Gütersloh, 21.10.2015

Laub nicht in die Gosse fegen

Sonst verstopfen die Kehrmaschinen
Besondere Probleme mit der Reinigung einiger Straßen und insbesondere der Rinnen hat zurzeit der Fachbereich Stadtreinigung. Die Kehrmaschinen verstopfen immer wieder, weil einige Anwohner die Blätter am Straßenrand so hoch und kompakt aufschichten, dass der Saugschacht auch bei höchster Leistungsstufe verstopft. Außerdem kann der Fahrer der Kehrmaschine häufig die Bordsteinkante nicht mehr sehen und dadurch kann der Seitenbesen beschädigt werden.

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Mannheim, 21.10.2015

Neues Abfallwirtschaftskonzept für Mannheim

Abfallvermeidung, Wertstofftonne statt gelber Sack und die Ausweitung der Bioabfallerfassung
Drei konkrete Beispiele für wichtige Themen des neuen Abfallwirtschaftskonzeptes. Umweltbürgermeisterin Felicitas Kubala stellte das „Abfallwirtschaftskonzept für die Stadt Mannheim 2015 - 2024“ gemeinsam mit dem Leiter der Abfallwirtschaft Mannheim, Dr. Stefan Klockow, am Mittwoch im Betriebsausschuss Technische Betriebe vor. Ende Oktober wird das Konzept dem Gemeinderat zum Beschluss vorgelegt.

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Augsburg, 20.10.2015

LfU-Präsident Kumutat zieht Bilanz zur Ozonsaison 2015

Erhöhte Ozonwerte durch heißen und sonnigen Sommer
Keine Überschreitung der Alarmschwelle in Bayern
Das anhaltend schöne und heiße Sommerwetter hat im Jahr 2015 zu erhöhten Ozonwerten in ganz Bayern geführt. Der Präsident des Landesamtes für Umwelt Claus Kumutat zieht nach Abschluss der Ozon-Saison 2015 Bilanz: „Die diesjährige Ozonsaison hebt sich deutlich von den vergangenen Jahren ab. An insgesamt 16 Tagen wurde die Informationsschwelle für Ozon an verschiedenen Messstationen in Süd- und Nordbayern überschritten.

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Calw, 20.10.2015

Kreistag hat Erhöhung der Abfallgebühren beschlossen

Die Abfallgebühren werden im nächsten Jahr um durchschnittlich 8,7 Prozent angehoben
Dies bedeutet für einen Vierpersonenhaushalt Mehrkosten bei den Behälter- und Jahresgebühren von circa 16 Euro im Jahr.
„Nach zehn Jahren stabiler Abfallgebühren ist diese Erhöhung leider unvermeidlich", erklärt Christian Gmeiner, seit April Geschäftsführer des Abfallwirtschaftsbetriebs. „Die in diesem Zeitraum um circa 13 Prozent gestiegenen Kosten für Personal und Material sowie erhöhte Nachsorgekosten für die Deponiestandorte zwingen uns zu diesen Erhöhungen."

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Moers, 20.10.2015

Neuer Elektrosauger kommt auch in kleine Ecken

ENNI sorgt für noch mehr Sauberkeit in der Innenstadt
Mit ihren großen Kehrmaschinen ist die ENNI Stadt & Service (ENNI) regelmäßig auch in der Moerser Innenstadt unterwegs, um für saubere Straßen und Gassen zu sorgen. Ein Problem waren dabei bisher Nischen und Fugen, in die die großen Besen nicht gelangen konnten. „Aber gerade hier sammeln sich gerne Zigarettenkippen und kleine Papierschnipsel“, weiß Ulrich Kempken, ENNI-Abteilungsleiter für Entsorgung und Reinigung, der seinen Fuhrpark deshalb um ein außergewöhnliches Gerät ergänzt hat: Seit neuestem ist die ENNI in der Moerser Innenstadt mit einem Elektrosauger unterwegs, mit dessen Hilfe ein ENNI-Mitarbeiter auch kleinste Ritzen und schwer zugängliche Ecken reinigen kann.

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Brüssel, 20.10.2015

Klimaschutz: EU übernimmt Führungsrolle bei Emissionsminderungen

Die Europäische Union erreicht ihr Ziel, die Emissionen an Treibhausgasen bis 2020 um 20 Prozent zu senken:
Nach einem heute veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur sind die Emissionen auf dem bislang niedrigsten Stand.
Miguel Arias Cañete, EU-Kommissar für Klimaschutz und Energie, sagte: "Diese Ergebnisse sprechen für sich: Der EU ist es gelungen, ihre Emissionen von 1990 bis 2014 um 23 Prozent zu drosseln, bei gleichzeitigem Wirtschaftswachstum um 46 Prozent.

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Hamburg, 20.10.2015

Medientipp: „Ärger mit den Schrottsammlern“ im NDR

Elektro-Container-Taucher
Ein "Elektro-Container-Taucher" versuchte am Montag, dem 12. Oktober etwas aus einem Elektro-Container zu holen und blieb stecken. Da nur noch der Unterkörper heraus guckte, riefen einige Passanten die Feuerwehr. Der Mann konnte unverletzt befreit werden. Gegen ihn wird nun wegen versuchten Diebstahls ermittelt. Einen NDR-Clip zum Thema "Ärger mit den Schrottsammlern" finden Sie hier.

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Bonn, 20.10.2015

bvse zum Arbeitsentwurf eines Wertstoffgesetzes

Es geht voran!
Es ist gut, dass ein Arbeitsentwurf für ein Wertstoffgesetz auf dem Tisch liegt. Wir wollen, dass das neue Wertstoffgesetz einen wichtigen Impuls für die Kreislaufwirtschaft gibt. Wir begrüßen deshalb ausdrücklich, die ambitionierten neuen Recyclingquoten. Insofern sind wir einen guten Schritt vorangekommen," erklärte Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung.

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Leer, 20.10.2015

Kein Wassersalat in die Wieken

Zum Schutz der einheimischen Pflanzen und Tiere: Fremde Wasserpflanzen sollten nicht in die Natur entsorgt werden
Wasserpflanzen wie der Wassersalat, auch Muschelblume genannt, Wasserhyazinthe, Schwimmfarne und Großblütiges Heusenkraut sind gebietsfremd und gehören zu den sogenannten invasiven Pflanzenarten (Neophyten). Das heißt: Sie sind nicht heimisch, breiten sich schnell und stark aus.

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Berlin, 20.10.2015

BDEW setzt sich für europaweit einheitliche Kennzeichnung von Ladepunkten ein

Vereinheitlichung der ID-Vergabe wichtiger Schritt für mehr Kundenfreundlichkeit / Vernetzung der eRoaming-Plattformen geht weiter voran
"Wir werden der Elektromobilität nur zum Durchbruch verhelfen können, wenn diese Technologie im Alltag so kundenfreundlich wie möglich ausgestaltet wird - und dies über nationale Grenzen hinweg. Dazu gehört insbesondere eine europaweite Standardisierung für die Vergabe von so genannten Identifikationsnummern. Bereits seit dem vergangenen Jahr vergibt der BDEW in Deutschland Identifikationsnummern für E-Mobility.

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Hamburg, 20.10.2015

HanseWerk erhöht Preise um bis zu 49 Prozent

Verbraucherzentrale mahnt Fernwärmeanbieter ab
Die HanseWerk Natur GmbH verschickt seit einigen Wochen Briefe an ihre Fernwärmekunden zur "Umstellung der Preisgleitklausel" und Erhöhung des Arbeitspreises um 13,4 Prozent und des Grundpreises um 49,2 Prozent. Die Verbraucherzentrale Hamburg sieht in dem Vorgehen einen Verstoß gegen das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und das Wettbewerbsrecht und hat HanseWerk abgemahnt. Für die Abgabe einer Unterlassungserklärung hat die Verbraucherzentrale dem Unternehmen eine Frist bis 26. Oktober 2015 gesetzt.

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Ludwigshafen am Rhein, 20.10.2015

30 Jahre GML Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH

Erfolgreiche interkommunale Kooperation in der Abfallwirtschaft
Am 21. Oktober 1985 – vor genau dreißig Jahren – wurde die GML Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH gegründet. Die Stadt Ludwigshafen holte damals die kreisfreien Städte Worms, Speyer, Neustadt, Frankenthal, Mannheim sowie die Landkreise Ludwigshafen (heute Rhein-Pfalz-Kreis) und Bad Dürkheim „in‘s Boot“, um die sichere Entsorgung von Siedlungsabfällen zukünftig gemeinsam zu organisieren. 2003 und 2014 wurde diese “kommunale Familie“ erweitert: Der Landkreis Alzey-Worms und die ZAK Kaiserslautern traten bei.

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Hannover, 20.10.2015

Niedersachsens Wälder sollen wilder werden

Anteil der natürlichen Waldentwicklung im Landeswald wird auf zehn Prozent erhöht
Neues Internetportal zeigt rund 27.800 Hektar Naturwaldflächen
Bevölkerung kann eigene Vorschläge für weitere Flächen machen
Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium will gemeinsam mit dem Umweltressort den Anteil der natürlichen Waldentwicklung (NWE) im Landeswald auf zehn Prozent erhöhen.

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Hamburg, 20.10.2015

Nachhaltige Olympische Spiele

NABU Hamburg, Zukunftsrat Hamburg, Deutscher Olympischer Sportbund und Hamburger Senat unterzeichnen gemeinsame Absichtserklärung
Nach einem positiven Ausgang des Hamburger und Kieler Referendums zu den Olympischen und Paralympischen Spielen im Jahr 2024 werden die Unterzeichner in der weiteren Vorbereitung auf dieses Ereignis eng zusammenarbeiten. Das geht aus der Erklärung hervor, die heute der NABU Hamburg, der Zukunftsrat und der Deutsche Olympische Sportbund gemeinsam mit dem Senat im Rathaus unterzeichnet haben.

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Essen, 20.10.2015

RWE baut Windkraftportfolio in Polen aus

Windpark Opalenica in Betrieb
Inbetriebnahme des Windparks Nowy Staw II gestartet
Acht polnische RWE-Windparks versorgen 250.000 Haushalte
Auktionssystem für polnische Windprojekte ab 2016
Die Bauarbeiten für zwei weitere RWE-Windparks in Polen wurden erfolgreich abgeschlossen.

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Essen, 20.10.2015

RWE weiht größten Photovoltaik-Park Ungarns ein

Versorgung von 4000 Haushalten mit erneuerbarer Energie
Einsparung von 24000 Tonnen CO2-Emissionen
Mitte Oktober hat RWE die größte Photovoltaikanlage Ungarns offiziell in Betrieb genommen. Die 16 MW-Anlage steht etwa 2 km entfernt von der Stadt Visonta, nord-östlich der Hauptstadt Budapest.
Die Anlage besteht aus 72480 Solarmodulen mit einer Nennleistung von jeweils 255 Watt. In einem sonnenreichen Land wie Ungarn produziert die Anlage an den meisten Tagen vom Tagesanbruch bis zur Dämmerung Strom. Genug, um ca. 4000 Haushalte mit erneuerbarer Energie zu versorgen.

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Bad Honnef, 20.10.2015

Ohne städtische Grünflächen keine klimawandelgerechte Stadt

BGL: Kommunen kommt beim Klimaschutz eine Schlüsselrolle zu
Steigende Temperaturen, Dürreperioden und Überschwemmungen. Der Klimawandel ist Realität – insbesondere in den Städten sind die Auswirkungen der klima-matischen Veränderungen mittlerweile spürbar. Aus diesem Grund sind weltweit die Erwartungen an die Ende November in Paris stattfindende UN-Klimakonferenz besonders groß – gilt es doch die Weichen für den globalen Klimaschutz neu zustellen.

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Berlin, 19.10.2015

Neue Website der deutschen Bioethanolwirtschaft

Für Smartphones und Tablets optimiert
Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass er seinen Internetauftritt bdbe.de optimiert hat. Mit einer kompletten Neustrukturierung und einer verstärkt visuellen Nutzerführung wurde die Darstellung nun für die Ansicht auf Smartphones und Tablets nochmals optimiert.

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