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Köln-Innenstadt, 27.08.2015

Großbauvorhaben mit Auswirkungen auf den Verkehr

Stadt und weitere Beteiligte stimmen Planung und Ausführung ab
In den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren stehen in Köln viele aufwändige Sanierungs- und Erneuerungsprojekte an, die erhebliche Auswirkungen auf das Verkehrsgeschehen haben werden. Unter Federführung der Stadt Köln wurde 2013 eine Abstimmungsrunde ins Leben gerufen, die eine größtmögliche Koordination solcher Vorhaben sicherstellen soll. 

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Gladbeck, 27.08.2015

Zukunftsinitiative: Gladbeck nimmt Vorreiterrolle ein

Das erste Projekt der Initiative wird umgesetzt
Das Vorhaben „Stadion Wittringen“ verknüpft auf vorbildliche Art unterschiedliche Handlungsfelder
Im Mai 2014 hatte die Stadt Gladbeck gemeinsam mit den anderen Emscher-Kommunen, dem Landesumweltministerium und der Emschergenossenschaft eine Absichtserklärung zur Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“ unterzeichnet. Nun steht in Gladbeck das regional allererste (!) Projekt an, das im Rahmen der Zukunftsinitiative entwickelt wurde und nun umgesetzt werden soll.

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Oldenburg, 27.08.2015

EWE: Höheres Operatives Ergebnis erwirtschaftet

Energiedienstleister schließt erstes Halbjahr über Vorjahresniveau ab
Der Oldenburger Energiedienstleister EWE AG hat das erste Halbjahr mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. So liegt das Operative EBIT – das um Sondersachverhalte bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern – mit 337,5 Mio. Euro rund 80 Prozent über dem Wert des Vorjahres in Höhe von 186,3 Mio. Euro. Das Periodenergebnis des Konzerns beträgt für das erste Halbjahr 208,4 Mio. Euro gegenüber 18,2 Mio. Euro im sehr milden ersten Halbjahr 2014. Der Konzernumsatz ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um fast zwei Prozent auf etwa 4,2 Mrd. Euro gestiegen.

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Gülzow-Prüzen, 27.08.2015

Biokerosin - Die einzige klimaneutrale Alternative im Luftverkehr

IEA Bioenergy Konferenz 2015 diskutiert u.a. nachhaltige Biomassepotenziale und Wettbewerbsfähigkeit der Biokerosinherstellung vom 27. bis 29. Oktober in Berlin
Fossile Energieträger werden weltweit knapper und belasten das Klima. Insbesondere die rasant wachsende Luftfahrtbranche trägt wesentlich zu den globalen Emissionen klimaschädlicher Gase bei. Während der Transportsektor auf der Straße und dem Wasser auf Alternativen wie die Elektromobilität und gasförmige Kraftstoffe zurückgreifen kann, ist die Luftfahrt noch Jahrzehnte auf die Nutzung flüssiger Kraftstoffe angewiesen.

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Bonn, 27.08.2015

10 Jahre Mehrweg-weisend

Das Mehrwegzeichen feiert 10jähriges Bestehen
Das Zeichen "Mehrweg - Für die Umwelt" feiert am 30. August sein zehnjähriges Bestehen. Ende August 2005 wurde es in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt und als eindeutiges Kennzeichen für umweltfreundliche Mehrwegflaschen eingeführt.

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Frankfurt am Main, 27.08.2015

Mit Feuer und Flamme in den Herbst

Moderne Feuerstätten verbinden wohlige Atmosphäre mit einer umweltgerechten Verbrennung
Moderne Feuerstätten - hierzu zählen, Kamin- und Pelletöfen sowie Heizkamine und Kachelöfen - sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre und helfen nicht zuletzt die Heizkosten zu senken. Dank ihres ausgeklügelten Innenlebens und einer optimalen Luftzufuhr stehen sie für eine wirtschaftliche sowie umweltgerechte Verbrennung. In dieser Heizsaison rechnet der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. mit rund 300.000 verkauften Geräten. Vor diesem Hintergrund hat der HKI wichtige Aspekte zur Anschaffung einer modernen Feuerstelle zusammengestellt.

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Berlin, 27.08.2015

Mehr Sicherheit bei der Beratung zur Gebäudehülle

Luftdichtungshersteller pro clima unterstützt die GIH-Mitglieder
Die Energieeinsparverordnung EnEV und KfW fordern bei der Sanierung und Planung von Gebäuden ein Luftdichtheitskonzept. Jedoch ist die Herstellung einer dichten Gebäudehülle aufgrund vieler Bauteilübergänge für viele Handwerker und Planer eine große Hürde. Der Bundesverband der Gebäudeenenergieberater Ingenieure Handwerker e.V. GIH hat für diesen Bereich nun einen Partner gefunden: Ab sofort unterstützt MOLL pro clima, Entwickler und Hersteller von Produkten der Luftdichtung innen und Winddichtung außen, die GIH-Mitglieder mit seinem Know-How.

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Hamburg, 27.08.2015

Heizöl deutlich günstiger als Erdgas

Hausbesitzer mit einer Ölheizung können derzeit kräftig sparen
Im ersten Halbjahr 2015 lagen die Heizölpreise im Durchschnitt rund 19 Prozent unter dem Niveau des vergangenen Jahres. Im August sank der Verbraucherpreis für 100 Liter bei einer Abnahmemenge von 3.000 Litern im Schnitt sogar auf 54,84 Euro inklusive Mehrwertsteuer - fast 25 Euro weniger als im Vorjahreszeitraum. Damit zeigt sich: Heizöl ist derzeit wieder deutlich günstiger als Erdgas.

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München/Berlin, 27.08.2015

Solargeschäft in Deutschland

E.ON setzt auf Neuanlagen, Anlagencheck, Pacht und Speicher
Das Energiegeschäft in Deutschland hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Neben dem Vertrieb von Strom und Erdgas gewinnen regenerative und dezentrale Energielösungen und Beratungsdienstleistungen immer mehr an Bedeutung. E.ON setzt dabei in Deutschland insbesondere auf das Solargeschäft. Das Unternehmen bietet sowohl für Privat- und Geschäftskunden als auch für Großkunden attraktive Photovoltaik-Lösungen und baut sein Angebot weiter aus.

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Karlsruhe, 27.08.2015

Schwitzen auf der Wärmeinsel

Hitzewelle 2015
Städte sind Wärmeinseln, die in heißen, sonnigen Sommern tagsüber viel Wärme speichern und in der Nacht wieder abgeben. Wissenschaftler vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung am KIT haben während der Rekordhitze Anfang August an drei verschiedenen Punkten im Karlsruher Stadtgebiet Temperaturmessungen vorgenommen. Ihr spannendes Ergebnis: In einer besonders warmen Nacht war es in der Innenstadt bis zu 7 °C wärmer als an der Messstation des Deutschen Wetterdienstes in Rheinstetten im Karlsruher Umland.

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München, 27.08.2015

Humusschwund durch Klimawandel?

Stagnierende Ernteerträge bedrohen Böden
Die Ernteerträge vieler wichtiger Kulturen in Europa stagnieren seit den 90er-Jahren, wodurch der Eintrag organischer Substanz in den Boden ebenfalls zurückgeht – die entscheidende Quelle für die Humusbildung. Unter dem Einfluss des Klimawandels könnten die Humusvorräte landwirtschaftlich genutzter Böden abnehmen, dafür haben Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) Hinweise gefunden. Für die Funktionalität des Bodens ist Humus der Schlüsselfaktor, weshalb dies die landwirtschaftliche Produktion bedroht – und zwar weltweit.

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Müncheberg , 27.08.2015

Flächen sparen – Land bewahren!

Zentrale Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung
Das Flächensparen – die Reduzierung der Neuinanspruchnahme von Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke – ist eines der zentralen Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung. Um dieses Ziel zu erreichen, sind innovative Lösungen gefragt. Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Nordrhein-Westfalen haben sich daher am 27.08.2015 in Dortmund im Workshop „Flächen sparen – Land bewahren! Innovative Systemlösungen für ein Nachhaltiges Landmanagement“ über aktuelle Ergebnisse aus der Forschung und Praxis ausgetauscht. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Förderaktivitäten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zum „Nachhaltigen Landmanagement“ statt.

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Berlin, 27.08.2015

Neue Plattform zur Sicherheit von Lebensmittelverpackungen

„SafeFoodPack Design“
Das französische Institut für Agrarforschung (INRA), und insbesondere die Forschungsgruppe GENIAL (Engineering, Prozesse und Lebensmittel), hat im Rahmen des Projekts „SafeFoodPack Design“ eine neue Plattform zur Sicherheit von Verpackungen in der Lebensmittelindustrie entwickelt.

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Berlin, 27.08.2015

Meeres- und Flussenergie und Energiespeichersysteme

Drei neue Projektausschreibungen
Die Ministerin für Umwelt, nachhaltige Entwicklung und Energie, Ségolène Royal, und der Generalkommissar für Investitionen, Louis Schweitzer, haben drei neue Projektausschreibungen bekannt gegeben, die von der französischen Organisation für Umwelt- und Energiewirtschaft (ADEME) im Rahmen des Programms für Zukunftsinvestitionen organisiert werden. Diese drei Ausschreibungen zielen auf drei bestimmte Bereiche ab und sollen die Umsetzung von Pilotprojekten unterstützen: schwimmende Offshore-Windkraftanlagen, Innovationen in verschiedenen Bereichen der Meeres- und Flussenergie und die Speicherung und Umwandlung von Energie.

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Schwerin, 27.08.2015

Landwirtschaft für Artenvielfalt

Bundesministerin Hendricks und Minister Backhaus auf Gut Dalwitz
Im Rahmen ihrer Sommerreise besuchte Bundesumwelt- und -bauministerin Dr. Barbara Hendricks heute gemeinsam mit dem Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus das Gut Dalwitz (Landkreis Rostock).
Sie informierten sich vor Ort über das Projekt „Landwirtschaft für Artenvielfalt“. Dabei handelt es sich um ein gemeinsames Vorhaben von WWF und Biopark, EDEKA und dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz.

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Bamberg, 27.08.2015

Mobilitätsumfrage: Vorteil Nahmobilität und weniger Auto

Preisverleihung unter den Befragten – Erste Ergebnisse
Ein Ipad im Wert von 475 Euro als Hauptpreis für die Teilnahme an der Haushaltsbefragung 2015, durchgeführt im Zuge der Neuaufstellung des städtischen Verkehrsentwicklungsplanes. Dazu ein Jahres-Einkaufsticket des Verkehrsbetriebs, ein Schlemmerkorb der Stiftungen, fünf Bambados-Familientickets sowie zwei BambergCards vom Tourismus & Kongress Service. Die 6-jährige Anna ermittelte nun als Glücksfee die Gewinner, die durch das Stadtplanungsamt informiert werden.

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Unterreichenbach, 27.08.2015

Vierzehn neue Naturpark-Hotels

Ministerpräsident Kretschmann übergibt EMAS-Zertifikate
Der Schwarzwald baut seine Spitzenstellung im Bereich der nachhaltigen Gastronomie und Hotellerie weiter aus: 14 weitere Naturpark-Wirte haben sich in einem Konvoi nach EMAS, dem führenden europäischen Umweltmanagementsystem, zertifizieren lassen und so ihre Umweltleistungen wesentlich verbessert. Sie tragen ab sofort das Prädikat „Naturpark-Hotel“ und dienen als Vorbilder im nachhaltigen Tourismus. Ministerpräsident Winfried Kretschmann überreichte persönlich die Zertifikate am Donnerstag, 20. August, im Rahmen einer kleinen Feier im Ringhotel Mönchs Waldhotel in Unterreichenbach.

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Potsdam, 27.08.2015

Grebs, Nahmitz, Netzen und Prützke feiern „Fest der 1. Flamme“

Offizieller Abschluss der Erdgasumstellung in vier Ortsteilen von Kloster Lehnin
Mit dem symbolischen Entzünden der ersten Flamme durch Dr. Jens Horn, Geschäftsführer der EMB Energie Mark Brandenburg, und Bernd Kreykenbohm, Bürgermeister der Gemeinde Kloster Lehnin, hat die EMB heute offiziell die Umstellung des Flüssiggasnetzes in Grebs, Nahmitz, Netzen und Prützke auf Erdgas abgeschlossen. Für die Umstellung der vier Ortsteile der Gemeinde Kloster Lehnin (Landkreis Potsdam- Mittelmark) verlegte die für den Netzbetrieb zuständige NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg zwischen Mai 2014 und August 2015 fast 8.500 Meter neue Leitungen und stellte rund 300 Hausanschlüsse auf Erdgas um. Dazu kam der Bau von über 70 neuen Anschlüssen an das Erdgasnetz.

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Berlin/Dalwitz, 27.08.2015

Hendricks besucht WWF-Modellprojekt

Bundesumweltministerin informiert sich auf Sommerreise über Naturschutzstandard „Landwirtschaft für Artenvielfalt“
Am Donnerstag informierte sich Bundesumweltministerin Barbara Hendricks im Rahmen ihrer Sommerreise über das WWF-Modellprojekt „Landwirtschaft für Artenvielfalt“. Auf einem Hof in Dalwitz ließ sich Hendricks den Naturschutzstandard für ökologisch bewirtschaftete Betriebe vorstellen und einzelne Maßnahmen genauer erläutern. „Landwirtschaft für Artenvielfalt“ ist ein gemeinsames Projekt von WWF, dem ökologischen Anbauverband Biopark und EDEKA zur Förderung der Artenvielfalt. 

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Berlin, 27.08.2015

Bau der Ortsumgehung Waake teurer

Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Die Kostensteigerungen beim Bau der Ortsumgehung Waake (Niedersachsen) belaufen sich bisher auf sechs Millionen Euro. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/5784) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/5693) mit. Wie aus der Antwort weiter hervorgeht, werden die aktuellen Kosten für die Ortsumgehung Mackenrode (B 243n) auf 20 Millionen Euro für das Land Niedersachsen und auf acht Millionen Euro für den Freistaat Thüringen ausgewiesen.

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