Windkraft ‚Made in Saarland‘

Umweltminister Jost zu Besuch bei der Firma VENSYS in Neunkirchen

„Unser Ziel ist es, die Energiewende im Saarland erfolgreich zu meistern“, betonte Umweltminister Reinhold Jost nach einem Besuch der Firma VENSYS Energy AG. Er hält es für unabdingbar, dass Wirtschaft und Politik im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes an einem Strang ziehen. „Saarländische Windkraftanlagen werden dabei helfen, das Ausbauziel der Landesregierung zu erreichen.


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Bis 2020 wollen wir 20 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien gewinnen“, so Jost. „Unternehmen wie VENSYS erzielen eine hohe wirtschaftliche Wertschöpfung, die im Saarland bleibt und zugleich dem Umwelt- und Klimaschutz dient.“

Jost diskutierte bei einer Werksbesichtigung mit dem Vorstandsvorsitzenden Dipl.-Ing. Jürgen Rinck über Umwelt- und Klimaschutz sowie das Ausbauziel für Erneuerbare Energien der saarländischen Landesregierung. Die saarländische VENSYS Energy AG in Neunkirchen entwickelt und produziert getriebelose Windkraftanlagen für den globalen Markt.

„Ich bin sehr stolz und froh darüber, dass eine global angesehene Firma wie die VENSYS Energy AG ihren Sitz im Saarland hat. Das Saarland als traditionelles Energieland war immer bekannt durch die Kohleförderung. Heute ist es unser Anliegen, ein Land der Erneuerbaren Energien zu werden. Die Firma VENSYS leistet einen großen Beitrag dazu“, so Umweltminister Jost.

VENSYS sei ein ideales Beispiel für innovative Geschäftsideen ‚Made in Saarland‘. Das heute weltweit agierende Unternehmen entstand aus einer 1990 gegründeten Forschungsgruppe. Jost ist überzeugt, dass VENSYS im Saarland Zukunft hat. Aufträge aus der ganzen Welt lassen Arbeitsplätze für hervorragend ausgebildete Fachkräfte an der Saar entstehen. Heute produzieren über 12.000 Windenergieanlagen von VENSYS weltweit knapp 20.000 MW Leistung.

Das Saarland