EEG-Einspeisung im Netzgebiet der N-ERGIE

Im Netzgebiet der N-ERGIE sind inzwischen rund 45.000 EEG-Anlagen angeschlossen

Mit einer installierten Leistung von rund 2.000 Megawatt (MW) erzeugten diese Anlagen im Jahr 2014 etwa drei Milliarden Kilowattstunden (kWh) Öko-Strom. Dies entspricht einem Anteil von 51 Prozent am Stromverbrauch durch Letztverbraucher im Jahr 2014.


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„2.000 Anlagen wurden allein im vergangenen Jahr neu in unserem Netzgebiet errichtet“, sagt Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der N-ERGIE Aktiengesellschaft. „Wir müssen es schaffen, dieses enorme Potenzial aus Erneuerbaren zu kombinieren mit dezentralen Speichern in intelligenten Netzen und mit den vorhandenen Flexibilitäten bei Erzeugung und Verbrauch. Dann kann – das hat die VDE-Studie gezeigt – der Ausbaubedarf der überregionalen Stromnetze verringert werden.“

Die jüngst vom VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. veröffentlichte Studie „Der Zellulare Ansatz“ zeigt, dass sich der Strom¬transportbedarf um bis zu 45 Prozent reduzieren lässt.

„Eine zellulare Versorgungsstruktur bringt uns als Gesellschaft im Vergleich zum Ansatz der HGÜ-Trassen ganz klare Vorteile“, so Hasler weiter. „Wir könnten die Energieversorgung konsequent dezentral und intelligenter ausrichten, auch indem wir  innovative Technologien fördern. Die volkswirtschaftlichen Kosten wären reduziert und damit könnte auch bei den Bürgern die Akzeptanz für die Energiewende gestärkt werden.“

Die N-ERGIE sammelt als Unternehmen mit ihrem Wärmespeicher – einem der modernsten Europas – und dezentralen Kleinspeichern bereits erste positive Erfahrungen mit Speichern.

Auch im Bereich der Flexibilisierung von Energieerzeugung und -verbrauch ist das Unternehmen aktiv und bietet seinen Kunden die Möglichkeit, den Abruf von Kapazitäten zu optimieren.

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