Strom und Erdgas mit Sonder-Boni liefern die Stadtwerke Speyer (SWS) ab sofort für die Mitglieder des Vereins „Speyerer Handwerkstradition e.V.“
Am 20. Juli 2015 wurden zwei separate Rahmenverträge für Strom- und Erdgaslieferung im Verwaltungsgebäude unterzeichnet. Sowohl SWS-Geschäftsführer Wolfgang Bühring als auch Zunftmeister Thomas Kleinböhl und seine Stellvertreterin Angelika Wöhlert freuen sich über die dadurch entstehenden Synergieeffekte.
Rahmenverträge mit Sonder-Boni
Wenngleich die SWS zwischenzeitlich selbst über die Stadtgrenzen hinaus als zuverlässiger Energielieferant bekannt sind, stellte Bühring die Stadt Speyer als Ziel des Kerngeschäfts vor. „Gerade deshalb sind wir bestrebt, unseren Kunden die bestmöglichen Konditionen zu bieten“, betonte er gestern. Solche seien mit den speziell auf die Bedürfnisse der Handwerker entworfenen Rahmenverträgen entwickelt worden.
Peter Gaa, Bereichsleiter Vertrieb/Handel, sprach von der Boni-Regelung als wesentlichem Faktor in den übersichtlichen Verträgen, die jedem der fast 40 Mitglieder der „Speyerer Handwerkstradition“ nun zur Verfügung stehen. „Die Laufzeit“, erklärte er, „beginnt ab Juli und dauert bis Ende 2017 an.“ Dass die hoch vom Unternehmen gewertete Kundenbindung damit einen weiteren Schub erhält, machte Gaa deutlich und unterstrich: „Jedes einzelne Mitgliedsunternehmen kann einige Euro sparen.“
Kalkulierbare Energiebeschaffung
Bühring verwies neben den günstigen Strom- und Erdgasangeboten auf die technischen Dienstleistungen, auf die alle Kunden 24 Stunden am Tag zurückgreifen können. Des Weiteren stellte er die Zuverlässigkeit als wichtiges Merkmal der SWS heraus: „Wir investieren fortlaufend in unsere Netze und Anlagen, um großflächige Versorgungsausfälle zu verhindern.“
Gerade diese Faktoren überzeugten die „Speyerer Handwerkerschaft“, wie Angelika Wöhlert erklärte. „Die SWS sind unsere Partner vor Ort und daher haben wir uns die weitere Zusammenarbeit mit ihnen in Form der besonderen Rahmenverträge gewünscht“, führte sie aus. Dass es zwei Verträge – einen für Erdgas und einen für Strom – gibt, liegt an der Vielschichtigkeit und den unterschiedlichen Bedürfnissen der Handwerkskunden, ließ Gaa wissen.
Für die SWS selbst sind solche gruppenspezifischen Konditionen ebenfalls von Vorteil. „Die Kunden haben in etwa einen ähnlichen Lastverbrauch, was die Beschaffung der Energie für uns interessant macht“, so Bühring. Ähnliche Verträge bestehen bereits mit dem Hotel- und Gaststättenverband, Ärzten, Apotheken und sozialen Partnern sowie mit Kirchen.