Engere Zusammenarbeit MVG und ESWE

Die Prüfung läuft schon - Erste Ergebnisse im Herbst 2015

Die von der Wiesbadener CDU-Stadtverordnetenfraktion unterstützte Idee einer verbesserten Kooperation bis hin zur Fusion der Wiesbadener ESWE Verkehr mit der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) ist seit Monaten Thema in Gesprächen zwischen den beiden Landeshauptstädten und deren Verkehrsgesellschaften.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

„Wir sitzen hierzu seit geraumer Zeit zusammen und werden im Herbst erste Ergebnisse einer engeren Zusammenarbeit präsentieren können“, erklärten heute die beiden Oberbürgermeister Michael Ebling und Sven Gerich. Man habe hierzu eine Arbeitsgruppe unter Beteiligung der Geschäftsführung ins Leben gerufen, ergänzten die beiden Verkehrsdezernentinnen Sigrid Möricke für Wiesbaden und Katrin Eder für Mainz. Die Verknüpfung der beiden kommunalen Verkehrsunternehmen sei ein hochinteressanter Weg, der gemeinsam eingeschlagen wurde und von dem man sich erhebliche Vorteile in der Wirtschaftlichkeit und Organisationsstruktur des öffentlichen Personennahverkehrs im Großraum Mainz-Wiesbaden verspreche. „Wir können dabei auf einer jahrelangen erfolgreichen Kooperation in den bestehenden Verbünden aufbauen“, so Oberbürgermeister und Verkehrsdezernentinnen abschließend.

Landeshauptstadt Wiesbaden direkter Link zum Artikel