Bodenkundliche Landesaufnahmen im Kreis

Bodenproben

Ab März führt der Geologische Dienst NRW in den Städten und Gemeinden Herzebrock-Clarholz, Gütersloh, Steinhagen, Harsewinkel und Rheda-Wiedenbrück Vermessungen durch. Ziel ist es eine allgemeine Bestandsaufnahme des Bodens und des Untergrundes durchzuführen.


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Die Beauftragten werden dafür notwendigerweise Bodenproben entnehmen, um die Ergebnisse dann später in einer amtlichen Karte zu veröffentlichen. Dazu werden die vom Geologischen Dienst beauftragten Mitarbeiter verschiedene Grundstücke betreten, können sich bei Bedarf auch mit einem Ausweis identifizieren. Laut der Gesetzesgrundlage haben die Vermesser das Recht die Grundstücke zu betreten und die notwendigen Arbeiten durchzuführen, informiert der Kreis Gütersloh in einer Pressemitteilung. Die vollständigen Ankündigungen finden sich im Amtsblatt des Kreises Gütersloh unter: www.kreis-guetersloh.de/sh/Amtsblatt (vom 17.02.2015).

Sollten Grundstückseigentümer durch die Arbeiten Schäden feststellen, werden diese im gesetzlichen Rahmen behoben. Der Geologische Dienst bittet darum, dass die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit von den Grundstückseigentümern unterstützt werden. Voraussichtliches Ende der Vermessungen ist im Dezember.

Zum Thema: Bestandsaufnahme

Der Geologische Dienst NRW wird im Rahmen der Bestandsaufnahme amtliche Karten veröffentlichen. Die dann vorliegenden Unterlagen sind wichtig für viele Aufgaben. Fragen nach der Bodennutzung sowie der Bodenverbesserung können beantwortet werden. Genauso können die Karten bei der Landespflege, der Wasserwirtschaft und der wissenschaftlichen Forschung Hilfe leisten.

Kreisverwaltung Gütersloh direkter Link zum Artikel