Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen

Würzburg in Kreis der Radverkehrs-Pioniere aufgenommen

Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann zertifizierte im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im festlichen Max-Josef-Saal der Residenz in München die Landeshauptstadt München, Ismaning und Herzogenaurach offiziell als „Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern“.


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Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden außerdem fünf neue Kommunen in die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern (AGFK) aufgenommen. Die Stadt Würzburg zählt nun auch zum „Peloton“ im Rennen um ideale Bedingungen für Radler.

Mit Kirchheim bei München und Ismaning traten zwei unmittelbare Nachbarn der Radhauptstadt München dem Verein bei. Mit der Aufnahme von Würzburg, Passau und Schweinfurt vergrößert die AGFK ihr Einzugsgebiet um wichtige Regionen in Bayern. Die Kommunen der AGFK Bayern machen so ab dem ersten Januar Radverkehrspolitik für mehr als ein Drittel (4,2 Mio.) aller in Bayern lebenden Menschen.

Verkehrsminister Joachim Herrmann, unterstrich: „Die AGFK repräsentiert die bayerischen Kommunen, die den Radverkehr ernst nehmen und ist bei der Radverkehrsförderung nicht mehr wegzudenken. Für uns ist eine enge Zusammenarbeit und Partnerschaft mit der AGFK Bayern unverzichtbar.“ Bei großen Aktionen lässt sich dies der Freistaat auch etwas kosten. Das jährlich stattfindende Stadtradeln wird beispielsweise auch 2015 wieder mit 70.000 Euro unterstützt.

Mehr als 130 Gäste erlebten in München eine kurzweilige Veranstaltung. Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Verbände waren bei der Abschlussveranstaltung 2014 vertreten. Im Rahmen der zentralen Auszeichnung nahmen Bürgermeister Dr. Adolf Bauer und Baudirektor Heribert Düthmann die Urkunde für den „Neuling“ Würzburg in Empfang.

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