Experten erörterten Aktionsplan zur E-Mobilität in Rostock

Rund 50 Fachleute aus der Stadtverwaltung, Verbänden, Unternehmen und von Forschungseinrichtungen hatten sich heute in Rostock zu einem Elektromobilitätsforum in der IHK zu Rostock getroffen

Ziel des Forums war die gemeinsame Erörterung der Ziele und Handlungsfelder für die Elektromobilitätsstrategie, aber auch von Maßnahmen für einen Aktionsplan. So wurden beispielsweise ein verbessertes Fuhrparkmanagements, mehr e-Fahrzeuge und die Kooperation mit Car-Sharing-Unternehmen vorgeschlagen.


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Für den Tourismus wurden mögliche e-Mobilitätskonzepte für das Seebad Warnemünde erörtert. Darüber hinaus soll zukünftig nach dem Motto „Teilen statt Besitzen“ verstärkt Auto- und Rad-Teilen in der Hansestadt Rostock gefördert werden.

„Ich freue mich sehr über das breite Interesse am Thema e-Mobilität und insbesondere über die Teilnahme von Wirtschaftsverbänden und ansässigen Unternehmen. Das zeigt doch, dass mit neuen Produkten und Dienstleistungen zur e-Mobilität auch eine regionale Wertschöpfung möglich ist. Mit der Abstimmung von Maßnahmen für einen Aktionsplan sind wir heute einen großen Schritt vorangekommen auf unserem Weg zu einer e-mobileren Stadt“, betont der Rostocker Senator für Bau und Umwelt Holger Matthäus.

Die Erarbeitung der Elektromobilitätsstrategie wird anteilig mit Mitteln aus dem EU-Projekt „elmos“ finanziert. In dem im „südlichen Ostsee-Programm“ angesiedelten Projekt befassen sich acht Partner mit der Elektromobilität als integralem Bestandteil städtischer Verkehrskonzepte in kleinen und mittleren Städten. Lead Partner ist die RSAG.

Die Hansestadt Rostock unterstützt die Verbreitung und Akzeptanz von Elektromobilität auf kommunaler und regionaler Ebene. Die Entwicklung einer Elektromobilitätsstrategie und eines Aktionsplans stellt hierbei den ersten Schritt dar - basierend auf einem Bürgerschaftsbeschluss von 2011, der die Aufstellung eines Aktionsplans für Elektromobilität vorsieht. Sie erfolgt bis Ende 2014 mit externer Unterstützung.

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