Entsorgungsbetrieb der Landeshauptstadt Mainz unterstützt Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Ahrweiler

Die Bewohner:innen der Stadt und des Landkreises Ahrweiler sind durch die Flutkatastrophe stark betroffen

Viele Wohnungen wurden überflutet und der gesamte Hausstand damit unbrauchbar. Entsprechend stapelt sich der Abfall in den Straßen. Die Mitarbeiter:innen der Müllabfuhr im Landkreis Ahrweiler sind verständlicherweise völlig überlastet. Der Einsatz von Standard-Müll- oder Sperrmüllfahrzeugen ist derzeit gar nicht möglich.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Deshalb hilft der Entsorgungsbetrieb der Landeshauptstadt Mainz dem Schwesterbetrieb in Ahrweiler.

In der vergangenen Woche waren schon Mitarbeiter:innen des Mainzer Entsorgungsbetriebs im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit vor Ort. Seit Anfang dieser Woche sind zwei Mitarbeiter mit einem geländegängigen LKW mit Kranaufbau und einem Großcontainer-Fahrzeug mit 40 Kubikmeter Container vor Ort im Einsatz.

Hauptaugenmerk liegt in der Seuchenprävention. So werden hauptsächlich verderbliche Dinge und Tierkadaver mit dem Kranaufbau in Big-Bags verladen und nach Bonn zur Abfallverbrennung gebracht. Das Team des Entsorgungsbetriebs wird von der Disposition des Abfallwirtschaftsbetriebs Ahrweiler eingesetzt.

Die Mitarbeiter des Entsorgungsbetriebs berichten, dass die Bilder, die in der Presse zu sehen sind, bei Weitem nicht das Ausmaß an Zerstörung und Elend wiederspiegeln, das vor Ort herrscht.

Stadt Mainz direkter Link zum Artikel