Frankfurts Energie erneuern

Diskussionsrunde: Wie schafft die Stadt den Übergang vom fossilen Zeitalter zu einer klimagerechten Metropole?

Günstige Gas- und Erdölpreise, Kohlekraftwerke auf Hochbetrieb, sinkende Vergütungen und nachlassende Nachfrage für Photovoltaikanlagen: Steckt die Energiewende in der Krise? Die steigende Anzahl an Passivbauten in Frankfurt, wachsendes Interesse von Handwerk, Industrie und Rechenzentren an Energieeffizienz und immer mehr junge Leute, die ohne Auto auszukommen bereit sind, sprechen dagegen.


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Bei der neunten Green-City-Veranstaltung der Stadt am Donnerstag, 6. November, um 18 Uhr, mit dem Thema „Wir erneuern Frankfurts Energie“ können Interessierte mit Umweltdezernentin Rosemarie Heilig, Wirtschaftsdezernent Markus Frank sowie Experten über folgende Fragen diskutieren: Schaffen wir gemeinsam mit der Region bis 2050 die komplette Umstellung auf erneuerbare Energien? Wie weit ist Frankfurt auf dem Weg zur regenerativen Stadt? Wie kann man ältere Häuser sanieren ohne ihren Charme zu zerstören und die Mieten hochzutreiben? Wie lassen sich E-Mobilität, Carsharing, Fahrrad und ÖPNV verbinden? Gibt es „nachhaltigen Konsum“ und wie könnte eine entsprechende Logistik aussehen?

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit hr-iNFO im Senckenberg Museum, Dinosauriersaal, Senckenberganlage 25, statt. Der Eintritt ist frei, doch ist wegen begrenzter Platzzahl eine Anmeldung erforderlich unter Umwelttelefon 069/21-39100, oder per E-Mail an umwelttelefon@stadt-frankfurt.de . Weitere Informationen gibt es unter www.frankfurt-greencity.de.

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