Tack: Buslinie nach Groß Glienicke muss erhalten bleiben

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat sich mit einem Schreiben an den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam gewandt

Darin setzt sie sich mit Nachdruck dafür ein, dass die Hauptdienststelle des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz auch nach dem Fahrplanwechsel 2014 mit einer direkten Buslinie an die Bahnhöfe Potsdam Hauptbahnhof und Rathaus Spandau angeschlossen bleibt.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

 

„Der gegenwärtige Status darf durch die vorgesehene Einstellung der Buslinie 639 nicht verschlechtert werden. Insbesondere die Anbindung an Spandau stellt die schnellste und direkteste Verbindung zum Regional- und Fernbahnnetz dar und wird besonders von Beschäftigten und Besuchern des Landesamtes aus Berlin, dem Norden und Osten Brandenburgs in Anspruch genommen“, so Tack. In dem Schreiben bittet Sie den Oberbürgermeister, sich nachdrücklich für die direkte Anbindung der Waldsiedlung Groß Glienicke und des Landesamtes mindestens zweimal stündlich nach Potsdam und Spandau einzusetzen. Alle bisher vorgeschlagenen Kompromisslösungen zur Abfederung der Einstellung der Buslinie stellen laut Ministerin eine Verschlechterung gegenüber dem gegenwärtigen Status dar.

Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz direkter Link zum Artikel