Lieferketten: BUND-Papier zu umweltbezogenen Sorgfaltspflichten für Unternehmen

Ergebnisse sind ausschlaggebend dafür, ob ein deutsches Lieferkettengesetz kommt

Am heutigen Dienstag werden die Ergebnisse der Überprüfung des sogenannten Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) erwartet.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Sie werden zeigen, ob mittlerweile mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen freiwillig ihre Verantwortung im Ausland mit Blick auf die Menschenrechte erfüllt. Sollte dieses Monitoring-Verfahren so ausfallen, dass weniger Unternehmen laut ihrer Selbstauskunft tätig geworden sind, dann greift ein Passus aus dem Koalitionsvertrag. Dieser besagt, dass die Bundesregierung national gesetzlich tätig und sich darüber hinaus für eine EU-weite Regelung einsetzen wird. Die heutigen Ergebnisse sind also ausschlaggebend dafür, ob ein deutsches Lieferkettengesetz kommt. Der BUND hat dazu ein Hintergrund-Papier erarbeitet: "Kommt ein deutsches Lieferkettengesetz? – Informationen mit Fokus auf umweltbezogene Sorgfaltspflichten für Unternehmen".

DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. direkter Link zum Artikel