Kooperationsvereinbarung zur Straßenwärterausbildung in Sachsen unterzeichnet

Minister Dulig: »Wir wollen Verlässlichkeit bieten«

Zum 1.Januar 2021 übernimmt »Die Autobahn GmbH des Bundes« Planung, Bau, Betrieb, Erhaltung, Finanzierung und vermögensmäßige Verwaltung der Bundesautobahnen.


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Der Straßenbetriebsdienst für die Bundesautobahnen geht mit den Beschäftigten der sieben Autobahnmeistereien in Sachsen, der Tunnelbetriebsstelle sowie der Fachstelle für Informationstechnik und –sicherheit zur Autobahn GmbH über. Um die Kontinuität in der Ausbildung sicherzustellen, unterstützt der Freistaat als Kooperationspartner die Autobahn GmbH des Bundes als Ausbildungsbetrieb im Zeitraum vom Ausbildungsbeginn des Jahrgangs 2020 bis zum gesetzlichen Übergang der Zuständigkeit auf den Bund. Dafür haben das SMWA und die Autobahn GmbH des Bundes eine Kooperations-Vereinbarung bei der Ausbildung zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin unterzeichnet.

Verkehrs- und Arbeitsminister Martin Dulig: »Die Straßenwärterinnen und Straßenwärter machen einen sehr wichtigen Job. Wir freuen uns über die jungen Menschen, die diesen Beruf erlernen wollen. Es ist uns wichtig, den Auszubildenden Verlässlichkeit zu bieten. Unsere Botschaft ist: Ihr seid uns wichtig.«

Es ist ein gemeinsames Anliegen des Freistaates Sachsen und der Autobahn GmbH, die qualitativ hochwertige Ausbildung ohne Einschränkungen reibungslos fortzuführen.
Zum 01.09.2020 werden voraussichtlich 16 Auszubildende zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin eingestellt. Die Bewerberauswahl wurde vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr und der Autobahn GmbH gemeinsam durchgeführt. Zurzeit gibt es 35 Straßenwärter-Auszubildende. Künftig wird die Autobahngesellschaft für ihren Bedarf im Straßenbetriebsdienst eigenständig ausbilden.

Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr hat mehr als 1000 Beschäftigte, von denen etwa 330 im Unterhalts- und Instandhaltungsdienst arbeiten und ab kommenden Jahr zur Autobahn GmbH des Bundes wechseln werden.

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