Bundesminister Altmaier spricht mit der österreichischen Ministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Dr. Schramböck

„Österreich und Deutschland sind in jeder Hinsicht eng verbundene Nachbarn in der Europäischen Union"

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat sich heute in einem Telefonat mit seiner österreichischen Amtskollegin, der Ministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Dr. Margarete Schramböck, zu den Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die Wirtschaft, verschiedenen industriepolitischen Themen und der deutschen EU-Ratspräsidentschaft ausgetauscht.


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Bundesminister Altmaier: „Österreich und Deutschland sind in jeder Hinsicht eng verbundene Nachbarn in der Europäischen Union, mit engen wirtschaftlichen Verflechtungen auch jenseits der Grenzregionen. Wir stehen vor großen Herausforderungen angesichts der Covid-19 Pandemie, die wir nur gemeinsam mit unseren europäischen Partnern bewältigen können. Die Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Covid-19 Pandemie wird daher auch ein zentrales Thema der deutschen EU-Ratspräsidentschaft sein. Wir setzen uns ein für einen starken EU-Binnenmarkt und die Stärkung der Zukunftsfähigkeit unserer Industrie. Dazu zählt insbesondere eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft unserer Unternehmen. Und wir brauchen offene Märkte sowie mehr europäische digitale und technologische Souveränität.“

Die wirtschaftspolitischen Beziehungen zwischen Deutschland und Österreich sind eng. Das bilaterale Handelsvolumen belief sich im Jahr 2019 auf knapp 110,12 Milliarden Euro (Exporte betrugen 66,07 Milliarden Euro, Importe 44,05 Milliarden Euro). Für Deutschland steht Österreich auf Rang 8 der wichtigsten deutschen Handelspartner. Für Österreich ist Deutschland der wichtigste Handelspartner.

bmwi: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie direkter Link zum Artikel