Stadt Würzburg: Nester harmloser Falter nicht mit Eichenprozessionsspinner verwechseln

Stadt Würzburg: Nester harmloser Falter nicht mit Eichenprozessionsspinner verwechseln
Stadt Würzburg: Nester harmloser Falter nicht mit Eichenprozessionsspinner verwechseln

Raupe mit den gesundheitsgefährdenden Haaren nistet ausschließlich auf Eichen

Bei der Stadt Gütersloh melden sich zurzeit zahlreiche besorgte Bürgerinnen und Bürger über die Online-Meldeplattform zum Eichenprozessionsspinner, um Verspinstungen in Büschen und Bäumen zu melden.


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Sie vermuten die problematischen Raupen dieses Nachtschmetterlings als Ursache – seine Nester müssen professionell entfernt werden. In fast allen dieser aktuellen Fälle handelt es sich jedoch nicht um die Raupe mit den gesundheitsgefährdenden Haaren, sondern um die Gespinste von anderen Faltern. Aus diesem Grund weisen die beiden städtischen Fachbereiche Umweltschutz und Grünflächen auf einen wichtigen Unterschied hin: Den Eichenprozessionsspinner findet man ausschließlich auf der Rinde von Eichen. Dort halten sich die Raupen tagsüber in Gespinsten auf. Gespinste in Büschen (auch unter Eichen!) oder an anderen Bäumen sind von anderen Faltern, deren Raupen nicht gesundheitsgefährdend sind. Daher: Falls Sie befürchten, den Eichenprozessionsspinner zu sehen, vergewissern Sie sich, ob es ein Gespinst auf der Rinde von Eichen ist.

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