Neue Fahrzeuggeneration erobert Fuhrpark

Erstes Elektroauto des LfULG nimmt Fahrt auf

Das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) hat die Weichen in seinem Fuhrpark auf Zukunft gestellt. Ab sofort ergänzt ein rein elektrisch betriebener PKW seine Fahrzeugflotte.


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„Es ist zwar ein kleiner Schritt, aber in die richtige Richtung“ sagte der Landesamtspräsident Norbert Eichkorn heute in Dresden. Elektromobilität sei insbesondere in Ballungsräumen das Mittel der Wahl, um einen Beitrag zur Reduzierung der Luftbelastung zu leisten.

Der BMW i3 soll in erster Linie am Pillnitzer Standort des LfULG für Stadt- und Kurzstreckenfahrten genutzt werden. Mit komplett aufgeladenen Batterien hat das Fahrzeug eine Reichweite von ca. 150 Kilometern. Außerdem verfüge es über einen eingebauten Range Extender (Reichweitenverlängerer). Dabei handelt es sich um einen kleinen und leisen Ottomotor, der mit Benzin betankt wird. Er diene jedoch nicht dazu, das Fahrzeug anzutreiben, sondern soll lediglich den Ladezustand der Batterie erhalten. Damit könnten theoretisch auch größere Fahrstrecken von bis zu 300 Kilometern zurückgelegt werden.

Das Elektroauto kann am Standort Pillnitz über eine extra installierte Ladestation in maximal 8 Stunden wieder voll aufgeladen werden. Die Stromlieferverträge des Freistaates Sachsen beinhalten dabei schon jetzt einen Anteil von 33 Prozent aus erneuerbaren Energien. Das Laden der Batterien sei außerdem an jeder Haushaltsteckdose sowie an öffentlichen Ladesäulen möglich.

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie direkter Link zum Artikel