Auftakt für Energy Saxony

Netzwerk bündelt unternehmerisches und wissenschaftliches Know-how der Energiebranche

Sächsische Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus der Energiebranche wollen künftig im Netzwerk „Energy Saxony“ noch enger zusammenarbeiten. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung des Netzwerks hat Staatsminister Sven Morlok heute mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik über Chancen der sächsischen Unternehmen bei der Umgestaltung des Energiesektors in Deutschland diskutiert.


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Dabei betonte er die besonderen Potenziale, die sich aus dem Vorhandensein von Unternehmen der Elektroenergieerzeugung, des Maschinen- und Anlagenbaus, von Einrichtungen für Forschung und Entwicklung und von starken Unternehmen der Energieversorgung und sonstiger Dienstleistungen im Bereich der Energie im Freistaat Sachsen ergeben:

„Eine sichere, preiswerte und umweltschonende Energieversorgung bestimmt immer mehr die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands“, sagte Staatsminister Sven Morlok. „Sachsen ist Energieland – und kann einen entscheidenden Beitrag leisten, innovative Technologien zu entwickeln und in den Markt zu integrieren. Der Freistaat unterstützt den Schulterschluss und die Vernetzung der Akteure im Energiesektor. Wir setzen auf eine interdisziplinäre, regionale und landesweite Zusammenarbeit über die verschiedenen Technologiebereiche hinweg. Das Netzwerk Energy Saxony soll die notwendigen Synergien erschließen.“

In Energy Saxony haben sich Akteure aus verschiedenen Technologiebereichen mit dem Ziel zusammengeschlossen, branchenübergreifend Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu vernetzen. Das Netzwerk, das von mittelständigen Unternehmen, von der Industrie und von Forschungseinrichtungen getragen werden soll, besteht bisher aus den vier Arbeitsgruppen Brennstoffzellen, Power to Gas, Batterie sowie Ressourcen und Recycling.

Der Trägerverein wird aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) über drei Jahre mit 500.000 Euro gefördert.

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