Kommission informiert über aktuellen Stand der TTIP-Verhandlungen

Deutschland könnte von dem Abbau von Zöllen und weiteren Handelshemmnissen profitieren

Die Chefunterhändler der Verhandlungen über eine Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) stellen heute (Mittwoch) Vertretern von zivilgesellschaftlichen Gruppierungen, aus der Wirtschaft und von Medien den Zwischenstand der sechsten Verhandlungsrunde vor.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

 

Für die EU-Kommission wird Ignacio Garcia Bercero über die Entwicklung in den Bereichen Dienstleistungen, Investitionen, Umwelt, Energie und Landwirtschaft informieren. Die US-amerikanische Seite wird von Dan Mullaney vertreten.

Bei den bis Freitag dauernden Verhandlungen kommen wieder alle Arbeitsgruppen zu den einzelnen Themenbereichen zusammen. Im Anschluss daran wird es gegen 15.30 Uhr eine Pressekonferenz mit beiden Chefunterhändlern geben.

Eine transatlantische Freihandelszone würde den weltweit größten Wirtschaftsraum schaffen. Insbesondere Deutschland könnte von dem Abbau von Zöllen und weiteren Handelshemmnissen profitieren. Deutschland ist mit Abstand der wichtigste Han­delspartner der USA innerhalb der Europäischen Union. 30 Prozent aller EU-Exporte in die USA kommen aus Deutschland. Deshalb hat jede noch so klein erscheinende Erleichterung des Warenaustausches und jeder Abbau von Handelshemmnissen eine positive wirtschaftliche Wir­kung und kann zu einem Wachstumsschub in Deutschland führen.

Europäische Kommission direkter Link zum Artikel