Agenda 21-Rat berät über Klärschlammverwertungsanlage und bezahlbares Wohnen in Rostock

Nach dem Schweizer Vorbild soll die Klärschlamm-Verwertungsanlage in Rostock gebaut werden

Einen Bericht über die Studienreise zum Referenzprojekt der Klärschlamm-Verwertungsanlage nach Zürich werden Mitglieder des Agenda-21-Rates in ihrer Sitzung am 10. April 2019 vorstellen.


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Nach dem Schweizer Vorbild soll die Klärschlamm-Verwertungsanlage in Rostock gebaut werden. Der Standort und das Verwertungsverfahren der neuen Anlage waren im März 2019 von der Bürgerschaft beschlossen worden.

Darüber hinaus wird der Agenda-21-Rat das Thema „Bezahlbares Wohnen“ in Rostock diskutieren. Mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverwaltung, des Bündnisses für Wohnen und von Rostocker Wohnungsbaugesellschaften soll besprochen werden, dank welcher Strategien dauerhaft preisgünstiger Wohnraum bereitgestellt werden kann. Weiterhin wird es um die Fragen gehen, wieviel Bedarf nach sozial gefördertem Wohnungsbau in Rostock besteht, in welchen Stadtteilen Wohnungsbauprojekte entstehen können, was diese Wohnungen maximal kosten sollen, für welche Bevölkerungsgruppen diese Wohnungen zur Verfügung stehen und wie viel Wohnfläche pro Einwohner im Durchschnitt als ausreichend angesehen wird.
Die Sitzung findet am 10. April 2019 um 17.30 Uhr im Rathaus-Anbau, Beratungsraum 1 a/b, statt.

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