Grundsätze für die Planung und Implementierung Neuartiger Sanitärsysteme (NASS)

Arbeitsblatt DWA-A 272

Die Auswirkungen des demografischen Wandels auf leitungsgebundene Infrastrukturen, durch den Klimawandel bedingte Veränderungen im Niederschlagsregime oder die Forderung nach Verbesserung der Ressourceneffizienz stellen die Siedlungswasserwirtschaft vor neue Herausforderungen.


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Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) hat ein Arbeitsblatt vorgelegt, das sich mit urbanen Wasserinfrastrukturen befasst. DWA-A 272 zeigt, dass Neuartige Sanitärsysteme (NASS) bei Neuerschließungen und im Bestand als Alternative zu konventionellen Abwasserleitungs- und -behandlungskonzepten und ebenso als Alternative zu konventionellen Sanierungsmaßnahmen für bestehende, über- oder unterlastete Systeme eingesetzt werden können.

Das Arbeitsblatt fasst die wichtigsten Aspekte zur Umsetzung von NASS in der Praxis kompakt zusammen. Es stellt die Besonderheiten vor, die im Vergleich zu konventionellen Systemen bei Konzeption, Planung, Bau und Betrieb zu beachten sind. Die Auswirkungen der gewählten Systeme auf alle relevanten Schutzziele und Kriterien werden zudem durch eine Beschreibung der wesentlichen Aspekte und der Vorgehensweise zur vergleichenden Bewertung unterschiedlicher Konzepte einschließlich NASS berücksichtigt.

Das Arbeitsblatt richtet sich an Planer, Hersteller und Bauherren, die direkt für die Umsetzung von Wasserinfrastruktursystemen verantwortlich sind, sowie an Ver- und Entsorger, Behörden und Stadtplaner, in deren Verantwortungsbereich Neuartige Sanitärsysteme eingeführt werden könnten.

Grundsätze für die Planung und Implementierung Neuartiger Sanitärsysteme (NASS) - Anhang 1
DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.