Umweltamt sucht neue Bundesfreiwillige

Einsatzbereiche für Bundesfreiwillige (Bufdis)

Pflegearbeiten in der Natur, Reparaturen von Amphibienschutzzäunen, Wasser-/Bodenbeprobungen oder die Mitarbeit bei Veranstaltungen im Hochzeitswald oder auf der Terraristika – die Einsatzbereiche für Bundesfreiwillige (Bufdis) im Umweltamt sind vielfältig und abwechslungsreich.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Zum 1. August und 1. September 2018 sucht das Umweltamt wieder zwei neue Bundesfreiwilliige. Der Freiwilligendienst dauert zwölf Monate bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 39 Stunden.

Bewerben können sich alle Männer und Frauen zwischen 18 und 65 Jahren. Bufdis, die älter als 27 Jahre sind, können den Dienst auch in Teilzeit ableisten. Voraussetzung für den Einsatz als Bundesfreiwilliger im Umweltamt ist lediglich der Besitz einer Fahrerlaubnis Klasse B (ehemals Klasse 3). Weitere Vorkenntnisse oder eine bestimmte Vorbildung sind nicht erforderlich. Gefragt sind Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und das Interesse am Umwelt- und Naturschutz. Natürlich erhalten die Bundesfreiwilligen auch eine Aufwandsentschädigung. Diese orientiert sich an den Vorgaben des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben. Darüber hinaus werden Sozialversicherungsbeiträge gezahlt und es gibt selbstverständlich auch Urlaubs- und Fortbildungstage. Besonders interessant dürfte der Freiwilligendienst auch für umweltinteressierte Abiturienten sein. Als Bufdi können etwa Wartezeiten bis zum Beginn des Studiums sinnvoll und interessant überbrückt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass der Freiwilligendienst als Praktikum für ein eventuelles späteres Studium anerkannt wird.

Wer Interesse am Freiwilligendienst im Umweltamt der Stadt Hamm hat, kann sich telefonisch (02381/17-7118) oder per Mail (Umweltamt@stadt.hamm.de) beim Umweltamt näher informieren.

Stadt Hamm