ASH testet neue Laubsammlung

ASH testet neue Laubsammlung
ASH testet neue Laubsammlung

Gitterboxen oder Straßenlaubsammelcontainer?

Um die Bürgerinnen und Bürger bei der Entsorgung großer Laubmengen von Gehwegen zu unterstützen, hat der ASH im letzten Jahr versuchsweise Gitterboxen aufgestellt. Hierin konnten die Anwohner der Hülseistraße das Laub städtischer Straßenbäume entsorgen.


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„Die Aufgabe der Anwohner zur Reinigung der Gehwege schließt die Entsorgung des Laubs ein – auch wenn es von städtischen Bäumen stammt“, erklärt ASH-Betriebsleiter Reinhard Bartsch den Hintergrund des Projektes.

Jetzt sind in der Hülseistraße neue Behälter aufgestellt, die als „Straßenlaub-Container“ gekennzeichnet sind. Bei diesen Behältern handelt es sich um bereits von anderen Sammlungen bekannte 1.100 Liter-Container. Ein brauner Deckel und Aufkleber mit Informationen zur Nutzung weisen auf ihren besonderen Zweck hin.

„Das Ergebnis der letztjährigen Sammlung war sehr positiv“, zieht Bartsch Bilanz. „Die Boxen enthielten nur das städtische Straßenlaub. Warum der ASH einen neuen „Versuch“ startet? Bei einer Ausdehnung der Straßenlaubsammlung muss das System personell und technisch zu leisten und außerdem finanzierbar sein. Das setzt enge Grenzen“, erläutert er und ergänzt: „Offene Gitterboxen sind kostenintensiv, da sie mit einem Spezial-Sammelfahrzeug geleert werden müssen. Die jetzigen Container erfüllen die gewünschten Bedingungen besser – vorausgesetzt, dass in den geschlossenen Behältern die Sammlung genauso sortenrein erfolgt wie in den offenen Gitterboxen. Für eine abschließende Beurteilung der beiden verschiedenen Behältersysteme haben wir nun mit derselben, sehr baumreichen Straße identische Rahmenbedingungen. Ich bin zuversichtlich, dass diese Behälter genauso gewissenhaft befüllt werden wie die Boxen.“

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