Klimaschutz als Fortschrittsmotor

Lokal handeln, um global zu verändern

Welche Rolle spielen dezentrale Akteure bei der Transformation des deutschen Energiesystems? Dieser Frage gehen Peter Hennicke und Oliver Wagner in ihrem Beitrag "Lokal handeln, um global zu verändern: Klimaschutz als Fortschrittsmotor" für die Zeitschrift "Die Gemeinde" nach.


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Sie betrachten die Energiewende als ein gesellschaftspolitisches, technisches, soziales und ökologisches Leitprojekt für eine "Große Transformation". Die sozia-technische Hypothese dabei ist, dass ein Trend zur "Re-Vergesellschaftung" der Energieerzeugung und -nutzung auf modernstem technischen Niveau stattfindet in Verbindung mit einer regionalen und überregionalen Netzstruktur und (teilweise) auch großtechnischer erneuerbarer Stromerzeugung wie beispielsweise Windkraftparks. Um den notwendigen massiven Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung für die Dekarbonisierung von Gebäuden und Verkehr so gering wie möglich zu halten, um Akzeptanz zu steigern und Kosten zu senken, werden Energie- und Stromeffizienz und die Begrenzung von Rebound-Effekten zum Imperativ, so die Autoren.

Der Beitrag ist in "Die Gemeinde - Zeitschrift für die kommunale Selbstverwaltung in Schleswig-Holstein" Nr. 1/2017 erschienen und steht auf dem Publikationsserver des Wuppertal Instituts zum freien Download zur Verfügung.

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Die Gemeinde

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH direkter Link zum Artikel