Kabinett beschließt Hilfe für den sächsischen Wald

Staatsregierung sieht 52 Millionen Euro für die Bewältigung der Borkenkäferschäden vor

Die sächsische Staatsregierung hat auf ihrer zweitägigen Kabinettsklausur am Samstag (25.1.) beschlossen, dass rund 52 Millionen Euro für die Bewältigung der Waldschäden bereitgestellt werden sollen, die durch die sogenannte Borkenkäferkalamität, die massenhafte Schädigung des sächsischen Waldes, entstanden sind.


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Umweltminister Wolfram Günther: »Wir haben dringenden Handlungsbedarf im sächsischen Wald. Die Schäden sind dramatisch. Es droht, dass große Teile des Waldes ihre zentralen Funktionen verlieren. Darüber hinaus ist das nicht nur eine Frage des Naturschutzes und der Forstwirtschaft, sondern auch des Tourismus und der Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Heimat.«

Das Kabinett hat die Bereitstellung der rund 52 Millionen Euro zusätzlich zum 220 Millionen Euro umfassenden Sofortprogramm »Start 2020« beschlossen.

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