Unsere drei Unternehmen die Akademie Dr. Obladen GbmH, die AKT Akademie für Kommunalfahrzeugtechnik GmbH und die apm3 GmbH organisieren über 200 Weiterbildungsveranstaltungen pro Jahr. Doch wer gehört eigentlich alles zum Team? In einer kleinen Serie stellen wir unsere Mitarbeitenden vor. Heute: Simon Obladen.

Redaktion (R): Hallo Simon, wie lange arbeitest Du schon für das Unternehmen und wie lautet Deine Berufsbezeichnung?

Simon Obladen (SIO): Angefangen habe ich vor ungefähr sieben Jahren im Unternehmen. Damals war es nur ein Nebenjob für mich. Mit der Zeit habe ich immer mehr Aufgaben übernommen und hatte zwischenzeitlich eine Halbtagsbeschäftigung. Erst seit einem Jahr, nachdem ich mein Studium abgeschlossen habe, arbeite ich Vollzeit bei der Akademie für Kommunalfahrzeugtechnik.

R: Welche Ausbildung hast Du absolviert?

SIO: Ich habe eine Ausbildung als Mediengestalter für Digital und Print absolviert. Danach habe ich Abitur nachgeholt. Anschließend habe ich BWL studiert und mit einem Bachelorabschluss abgeschlossen.

R: Wo genau ist dein Arbeitsplatz?

SIO: In Alpen, in Nordrhein-Westfalen.

R: Worin genau besteht Deine alltägliche Arbeit?

SIO: Ich organisiere Seminare, Lehrgänge und Weiterbildungen im kommunalen Bereich. Dabei habe ich mich auf das Thema Fahrzeugtechnik spezialisiert. Unter diesem Begriff verbergen sich einige Themen. Die Seminare orientieren sich immer am Bedarf der Zielgruppe und richten sich z.B. an Disponenten, Fahrer oder Mechatroniker. Auch die Fahrzeugtypen spielen eine wichtige Rolle: Es gibt Fahrer, die nur Abfallsammelfahrzeuge fahren. Das Ziel ist es, genau für diese Person die passende Weiterbildung zu entwickeln. Besonders die Kommunikation mit den Referenten und die Akquise mit potenziellen Teilnehmern gefällt mir sehr gut, da dies für viel Abwechslung im Beruf sorgt.

R: Worauf musst Du besonders achten, damit alles reibungslos klappt?

SIO: Kurz und knapp: Auf eine ganze Menge! Es gibt eine Vielzahl an Punkten, die organisiert werden müssen. Die erste Überlegung ist, ob das Seminar überhaupt angenommen wird. Nur wo Potenziale bei den Teilnehmern bestehen, kann ein Seminar helfen. Die Teilnehmer melden sich nur dann an, wenn sie einen Nutzen im Seminar sehen. Der zweite große Punkt ist der Referent. Oftmals ist es sehr schwer, einen passenden Referenten für unsere Themen zu finden. Das einzige was hier weiterhilft, ist ein gutes Netzwerk. Dabei meine ich keine Datenbank, sondern gute, persönliche Kontakte. Ein dritter großer Punkt ist natürlich auch der Veranstaltungsort, hierbei muss das Einzugsgebiet klug gewählt werden. Unser Vorgehen ist in den meisten Fällen, ein Seminar in verschiedenen Städten anzubieten, sodass möglichst viele Interessierte teilnehmen können. Mit dem jeweiligen Hotel vor Ort werden Kontingente für die Übernachtungen und der Preis der Tagespauschale verhandelt.

R: Was gefällt Dir an Deinem Job bzw. am Unternehmen?

SIO: Die Vielseitigkeit! Ich bin froh einen Job zu haben, der sehr abwechslungsreich ist. Bei mir gibt es im Alltagsgeschäft viele einmalige Aufgaben. Ein Seminar zu betreuen, oder auch selbst daran teilzunehmen, ist immer wieder eine neue, spannende Situation. Durch meine vielen Reisen lerne ich Städte kennen, die ich privat vielleicht nicht besucht hätte!

R: Vielen Dank Simon, für den Einblick in Deine Arbeit!

Kontakt Simon Obladen:

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Tel.: +49 (30) 2100548 - 13

 

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