Daniel Linning unterstützt Dr. Hans-Peter Obladen nun in der Geschäftsführung

Mit Wirkung zum 1. Juli 2023 hat Daniel Linning seine neue Tätigkeit als Geschäftsführer bei der Akademie Dr. Obladen aufgenommen. Somit führen Dr. Hans-Peter Obladen und Daniel Linning die Akademie nun gemeinsam.

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Die Nachhaltigkeit von Produkten und Dienstleistungen ist zu einem immer wichtigeren Thema geworden, insbesondere in Zeiten von Klimawandel und Ressourcenknappheit. Aber wie können Unternehmen eigene Nachhaltigkeitsaktivitäten einschätzen? Hier kommt das digitale Self-Assessment-Tool Nachhaltigkeitsbewertung ins Spiel.

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Ein großer Meilenstein innerhalb des Projekts zum Aufbau des Weiterbildungsverbunds Kommunalfahrzeugtechnik war die Definition aktuell bzw. zukünftig relevanter Kompetenzen innerhalb der Partnerunternehmen. In sieben Unternehmen wurden bereits 17 Kompetenzmodelle aus verschiedensten Unternehmensbereichen erstellt. Zumeist wurden die Bereiche Forschung und Entwicklung, Produktion sowie Werkstatt- und Servicebereich in den Fokus genommen.

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In diesem Blogbeitrag stellt Marko Andrijanic vom Weiterbildungsverbund Kommunalfahrzeugtechnik das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „ValiKom“ vor. Im Rahmen des Projekts haben vier Handwerkskammern und vier Industrie- und Handelskammern ein Validierungsverfahren entwickelt und erprobt, mit dem sich sogenannte informell erworbene Kompetenzen von Personen bewerten und zertifizieren lassen. Auf diese Weise sollen zum einen die Chancen für Personen ohne Berufsabschluss und berufliche Quereinsteiger auf dem Arbeitsmarkt erhöht und zum anderen die Suche nach geeigneten Arbeitskräften für Unternehmen erleichtert werden.

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Im letzten Online-Seminar zur EU-Taxonomie und CSR-Richtlinie nahm auch Masterstudentin im Bauingenieurwesen Anna-Maria Skoeries teil. Sie schreibt derzeit ihre Abschlussarbeit an der Fachhochschule Münster zu diesem Thema und hat unseren Leserinnen und Lesern die zentralen Aussagen im Folgenden zusammengefasst.

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Längst geht es für kommunale Betriebe nicht mehr ‚nur‘ darum, die Lebensqualität vor Ort zu sichern. Der Fokus rückt zunehmend darauf, festgelegte Umweltziele zu erreichen und nachhaltig zu handeln. Entsprechend stark verändern sich auch die Anforderungen für die Führungskräfte in der Kommunalwirtschaft.

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Die neue E-Learning-Plattform LX4C steht in den Startlöchern, um sämtliche Weiterbildungsbarrieren zu überspringen und eine Lösung für flexibles, selbstständiges und nachhaltiges Lernen zu bieten. 

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In Deutschland gibt es mehr als 3.300 Wertstoffhof- und Recyclinghöfe. Sie sind die zentrale Institution der kommunalen Kreislaufwirtschaft. Die Beschäftigten auf Wertstoffhöfen stehen dabei an vorderster Stelle beim Übergang von der Wegwerf- zur Kreislaufgesellschaft. Von welch wichtiger Bedeutung die Servicekräfte nicht nur hinsichtlich einer sachgerechten Entsorgung von Wertstoffen, sondern auch für die Umweltkommunikation mit Bürgerinnen und Bürger sind, erörtern wir in diesem Blogbeitrag in Zusammenarbeit mit Werner P. Bauer, dem geschäftsführenden Gesellschafter der ia GmbH – Wissensmanagement und Ingenieurleistungen.

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Welche Themen sind für Unternehmen aus der Kommunalfahrzeugbranche besonders relevant im Hinblick auf Weiterbildungen? Dieser Frage geht Tamar Kanchashvili vom Weiterbildungsverbund (WBV) Kommunalfahrzeugtechnik in diesem Blogbeitrag nach. Sie hat hierfür eine Online-Befragung durchgeführt und die Ergebnisse ausgewertet.

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Kompetenzmodell – ein mächtiges Instrument der Personalentwicklung

Einleitung

Die heutige Arbeitswelt ist von hoher Komplexität geprägt. Die meisten Berufsbilder verlangen zwar weiterhin klassische Qualifikationen und Vorausbildungen, doch beim Antritt der Tätigkeit stellt sich häufig heraus, dass diese nur eine Teilmenge der Grundlagen bilden, um erfolgreich und umfassend die Stelle auszufüllen. Stellenspezifische Weiterbildungen, Anlernen und monatelange Einarbeitung gehören zum Standardprogramm für viele neue Mitarbeitende. Viele Positionen verlangen somit deutlich mehr als Studienabschlüsse oder Ausbildungen, um sie erfolgreich bekleiden zu können.

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In der Ver- und Entsorgung besteht dringender Handlungsbedarf im Hinblick auf Weiterbildungsangebote

Im September stellten das Bundesbildungs- und das Bundesarbeitsministerium gemeinsam mit zahlreichen Partnern die weiterentwickelte Nationale Weiterbildungsstrategie (NWS) „Gemeinsam für ein Jahrzehnt der Weiterbildung – Aufbruch in die Weiterbildungspolitik“ vor. Mit dem Updatepapier erneuern und bekräftigen die Partner der NWS ihre Unterstützung für weiterbildungsinteressierte Personen und Betriebe hinsichtlich struktureller Veränderungen.

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Vernetzen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen deutschlandweit in einem eigenen Themennetzwerk.

Bisher gab es bei Themennetzwerke® nur Gruppen, die von uns selbst und unseren Moderierenden betreut wurden. Dies ändert sich jetzt: Von nun an kann jedes Netzwerkmitglied ein eigenes Themennetzwerk gründen und selbst organisieren.

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Netzwerkmitglieder profitieren von einer Ermäßigung auf Webinare.

Vielleicht haben Sie es schon entdeckt: Wir haben die Anmeldung zu einem Webinar von Themennetzwerke® neugestaltet. Wenn Sie sich zu einem Webinar anmelden möchten, können Sie von nun an zwischen zwei Optionen wählen. Sie können sich entweder mithilfe eines Themennetzwerke®-Kontos oder als Gast und damit ohne Registrierung einschreiben.

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Folgen der neuen Energiespar-Verordnungen sowie hoher Kosten für Strom und Gas.

Gastbeitrag von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Alexander Otto – Angesichts der drohenden Knappheit von Gas und Strom im kommenden Winter sollten Unternehmen spätestens jetzt Notfallpläne erarbeiten und das Gespräch mit Arbeitnehmervertreter*innen suchen.

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Auf Wertstoffhöfen müssen Beschäftigte ihr Wissen viel zu häufig durch ‚Learning by Doing‘ aneignen.

Eduard Pelz ist seit inzwischen acht Jahren auf dem Wertstoffhof des Coburger Entsorgungs- und Baubetriebs (CEB) tätig. Auf den Wertstoffhof kam er als Quereinsteiger. Zuvor hatte er eine Ausbildung als Maler absolviert und einige Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Zwischenzeitlich war er auch bei der Bundeswehr. Im Interview erzählt er von seinen ersten Erfahrungen als Branchenneuling, seinem beruflichen Alltag heute und weshalb er den Lehrgang ‚Servicekraft Wertstoffhof‘ empfehlen kann.

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Ab welchem Zeitpunkt ist es legitim von einer Trendwende zu sprechen? Bei einer Trendwende spielen mathematische Größen gleichermaßen eine Rolle wie kulturelle oder gesellschaftliche. Im Hinblick auf die Klimaverträglichkeit der Abfallwirtschaft kann begründbar von einer stattgefundenen Wende gesprochen werden.

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Der Kraftstoffverbrauch muss bei jedem Fahrzeug geringer werden.

Der Tankrabatt ist Geschichte. Seit Juni war der Preis für Diesel netto um 14 Cent reduziert. So lagen die Preise für den Liter Diesel Monaten konstant unter zwei Euro. Dies scheint nun vorbei zu sein. Wir werden uns auf eine zwei vor dem Komma gewöhnen müssen. Machen wir eine einfache Rechnung auf. Ein Abfallsammelfahrzeug verbraucht rund 60 Liter Diesel auf 100 km.

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Um Unfällen vorzubeugen und Reparaturkosten nicht unnötig in die Höhe zu treiben, können sich Beschäftigte kommunaler Werkstätten innerhalb sechs Wochen zu Servicetechniker/-innen für Kommunalfahrzeuge ausbilden lassen.

Mechatronikerinnen und Mechatroniker der Kommunalwirtschaft haben vor allem mit teuren und komplexen Spezialmaschinen zu tun. Dementsprechend fit müssen Beschäftigte kommunaler Werkstätten in Theorie und Praxis sein. 

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Im Juni 2022 hat der Weiterbildungsverbund Kommunalfahrzeugtechnik seine Arbeit aufgenommen.

Die Transformation der Fahrzeugindustrie durch Digitalisierung, Automatisierung und den Ausbau alternativer Antriebe wird auch die Arbeitsprozesse in Betrieben nachhaltig verändern. Der Weiterbildungsverbund (WBV) Kommunalfahrzeugtechnik wird kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützen, sich stärker miteinander zu vernetzen und zu kooperieren.

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Zwei kostenlose Plattformen für AbfallberaterInnen

Man ist gerade dabei, den Müll zu sortieren und dabei gibt es diesen einen Abfall, bei dem man nicht ganz sicher weiß, welcher Fraktion er angehört: Soll der Marmeladendeckel nun ab oder nicht? Gehört das beschichtete Papier zu alten Kunststoffverpackungen oder in den Restmüll? Sind Kassenbons nach wie vor ein Tabu fürs Altpapier? Und wie entsorgt man ein gesprungenes Trinkglas – über den Glascontainer oder die Restmülltonne? 

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Sie können unseren werktäglichen Nachrichtendienst ganz unkompliziert nach Ihren Interessen gestalten

Im letzten Monat haben wir eine Umfrage zum Tagesanzeiger kommunalwirtschaft.eu gestartet. Von allen Leserinnen und Lesern haben sich 155 Personen daran beteiligt. Die interessantesten Ergebnisse fassen wir hier zusammen. 

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Wer unser soziales Netzwerk nutzt, unterstützt nun weltweit Klimaprojekte.

Am Sonntag (5. Juni) ist globaler Tag der Umwelt. In inzwischen über 150 Ländern wird der World Environment Day, der 1972 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen wurde, mit Aktionen für mehr Umweltschutz begangen. Zum 50-jährigen Jubiläum steht der diesjährige Weltumwelttag unter demselben Motto wie die erste UN-Umweltkonferenz: ‚Only One Earth‘.

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Damit die Beseitigung wilder Müllablagerungen effektiv gelingt, sollten im ersten Schritt die Zuständigkeiten mit allen beteiligten Stellen an einem runden Tisch geklärt werden.

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Mit einer geschulten Fahrweise können Berufskraftfahrende wesentlich zur Wirtschaftlichkeit eines Nutzfahrzeugs und damit zur Senkung unnötiger Kosten für den Betrieb beitragen.

Die Fahrt an die Tankstelle gleicht derzeit einer unfreiwilligen Glücksspielteilnahme. Momentan scheinen sich die Zahlen auf den Anzeigetafeln etwas unterhalb von 2 Euro pro Liter einzupendeln. Auch kommunale Betriebe sind von den teuren Kraftstoffpreisen stark betroffen.

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Die Leitung der kommunalen Betriebsstätte hält die Fäden der Stadt in der Hand.

Die Arbeit auf einer kommunalen Betriebsstätte gleicht einer Wundertüte. Mal ist es ein Sturm, der die städtischen Straßen durch umgefallene Bäume, Hochwasser in Unterführungen und defekte Ampeln und Verkehrsschildern verwüstet und den fein justierten Wocheneinsatzplan hinfällig werden lässt.

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Mit Kreativität, Flexibilität und Lebendigkeit wird Qualität erlebbar gemacht.

Die weltweite Corona-Lage hat das, was sich im Vorfeld bereits leicht abgezeichnet hat, noch stärker vorangetrieben: Teilnehmende betrachten heute Veranstaltungen anders als vor der Pandemie.

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Nachhaltigkeitsthemen in der Gruppe ‚Green Deal und Circular Economy‘ diskutieren

Themennetzwerke® gibt es inzwischen seit gut einem Jahr. Als kleines Projekt, das aus der Not heraus in der Pandemie entstanden ist und neben dem beruflichen Alltag von uns aufgezogen wurde, entwickelt sich unser Netzwerk Schritt für Schritt weiter.

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„Mehr Fortschritt wagen“ lautet das Motto des Koalitionsvertrags.

Aber ist Fortschritt denn wirklich ein Wagnis? Die Formulierung deutet auf die Sorge hin, dass Sachzwänge und Bedenken wünschenswerten Entwicklungen entgegenstellen.

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Das Jahr endet ähnlich wie letztes Jahr.

Jetzt ist es die vierte Welle. Distanz und Vorsicht sind weiterhin geboten. Wir hatten gehofft, dass uns eine Impfung vor Ansteckung schützt. Heute wissen wir, dass dies eine trügerische Hoffnung war. Der Impfschutz hat schnell abgenommen und Mutationen sind ansteckender als zuvor.

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Tauschen Sie sich über Aktionsideen rund um Abfallvermeidung und Wiederverwendung mit anderen Personen aus der Kommunalwirtschaft aus und unterstützen Sie unsere Sammelaktion zur diesjährigen Europäischen Abfallvermeidungswoche.

Am 20. November hat die Europäische Woche der Abfallvermeidung (EWAV) mit dem diesjährigen Motto ‚Wir gemeinsam für weniger Abfall – unsere Gemeinschaft für mehr Nachhaltigkeit!‘ begonnen. Damit werden in diesem Jahr engagierte Gemeinschaften in den Vordergrund gerückt, die mit eigenen Projekten ein größeres Bewusstsein für nachhaltigen Konsum und die Vermeidung von Abfall schaffen möchten.

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Wir stecken mitten in der vierten Welle.

Am 11. November vor einem Jahr betrug die Inzidenz 138,1. Heute ist der Wert zwar deutlich höher, dennoch ist vieles anders. Die Fernzüge sind so ausgelastet wie vor der Pandemie, im Rheinland startet die fünfte Jahreszeit; und auf ersten Weihnachtsmärkten starten bereits viele mit einem Glas Glühwein in den Advent.

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Zugegeben, es war bekannt, dass der Donnerstag letzte Woche stürmisch würde.

Wie viele andere auch hatte ich schon vor Monaten Termine organisiert. Der Weg sollte mich am Donnerstag vom Niederrhein zum Erfahrungsaustausch Bioabfall nach Leipzig und dann am Freitag zu Arbeitssitzungen nach München führen.

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Wandel ist schwierig. Es mangelt manchmal an der Bereitschaft; manchmal fehlen schlicht die zündenden Ideen.

Veränderungen brauchen Zeit und lassen sich nur schwer zusätzlich zum Tagesgeschäft on top realisieren. Dabei sind sich alle einig, dass große Transformationen anstehen. Die eine Zukunftsherausforderung heißt Digitalisierung und die andere Nachhaltigkeit. Bei beidem sind dringend frischer Wind und Unbefangenheit geboten. Diese Unbeschwertheit bringen unsere Auszubildenden als persönliche Stärke mit.

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Am 5. Mai hat der Bundestag den Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur „Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019 / 1161 vom 20. Juni 2019 zur Änderung der Richtlinie 2009/33/EG über die Förderung sauberer und energieeffizienter Straßenfahrzeuge sowie zur Änderung vergaberechtlicher Vorschriften“ in der vom Verkehrsausschuss geänderten Fassung beschlossen.

Die Umsetzung ins deutsche Recht muss bis zum 2. August 2021 erfolgt sein. Hier soll es eine 1:1 Umsetzung geben. In diesem Blog-Artikel möchten wir Sie über die Mindestquoten, die Anforderungen, die Förderungen und den weiteren Zeitplan informieren.

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Jedes Unternehmen benötigt qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Allerdings gestaltet sich die Personalsuche immer schwieriger. Der Mangel an Fach- und Führungskräften sowie auch Differenzen bei der Eingruppierung sind nur zwei Herausforderungen von vielen. Bei der Besetzung neuer Stellen spielen vor allem persönliche Kontakte eine bedeutende Rolle: Jede dritte Neueinstellung kommt über aktive Netzwerke zustande.

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Wer andere unterstützt, Kontakt aufnimmt und neue Beziehungen pflegt, kann viel erreichen.

In der Gruppe „Winterdienstler“ auf Facebook sind über 27.000 Personen registriert. Manche bieten Geräte an, die sie nicht mehr benötigen. Andere stellen Winterfotos oder kleine Filme ein. Es gibt auch einiges Amüsantes zum Schmunzeln. Kreativ geht es auf Instagram zu.

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Heute ist nun doch kein Feiertag, sondern ein regulärer Arbeitstag.

Interessant ist dabei, dass den Umfragen zufolge eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung harte Maßnahmen für erforderlich hält. Leider haben es die Regierenden nicht geschafft, dafür einen rechtlichen Rahmen zu finden. Das Ereignis treibt den zunehmenden gegenseitigen Vertrauensverlust auf einen neuen Höhepunkt. Bürgerinnen und Bürger fühlen sich nicht mehr durch Regierungshandeln geschützt. Und umgekehrt trauen Politikerinnen und Politiker der Bevölkerung kein vernünftiges Handeln zu.

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Wissens- und Kulturschaffende sind in besonderem Maße von der Pandemie betroffen.

Ihr Kerngeschäft besteht darin, dass Personen sich zu einem bestimmten Anlass an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt zusammenfinden. Jede Veranstaltung konfiguriert sich aus diesen drei Basisvariablen. Die kritischste Variable ist in dieser Aufzählung der Ort. Anlass und Datum lassen sich unverändert gut planen. Nur der Ort entzieht sich seit Beginn der Pandemie jeglicher planerischer Sicherheit.

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Vor einem Jahr war der Lockdown ein Schock. Heute sind Distanz und Homeoffice fast schon Gewohnheit.

Wir hoffen alle auf ein möglichst zeitnahes Impfangebot. Ein Ende der Restriktionen scheint greifbar zu sein. Es darf jetzt nur keine Rückschläge geben. In den Medien erscheinen derzeit Rückblicke auf ein Jahr Pandemie. Was genau artikulierten und versprachen Politik und Wissenschaft vor einem Jahr? Wie haben sich Einsichten und Meinungen verändert? Im Fazit sind diese Artikel oft eine Ansammlung von dokumentierten Fehleinschätzungen und Anklagen über Fehlentscheidungen. Wir befinden uns in einem Superwahljahr. Viele denken darüber nach, wem sie vertrauen können. Insofern ist die aktuelle Situation durchaus etwas explosiv.

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Wer heute eine Ausbildung zum Mechatroniker macht, findet mit großer Wahrscheinlichkeit nach eine gute Anstellung und wird auch eine Zeit lang in seinem Beruf als Mechatroniker arbeiten können.

Mechatroniker sind aber gut beraten frühzeitig eine zweite Ausbildung zu starten, um völlig andere Kompetenzen zu erwerben. Die Ära der Verbrennungsmotoren endet langsam aber sicher. Brennstoffzellen und Elektromotoren treten ihren Siegeszug an, um den aktuellen klimabezogenen Herausforderungen zu begegnen.

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Innerhalb der Branche mitwirken und mitgestalten

Vielleicht ist es eine Nummer zu groß. Da sind keine kapitalstarken Sponsoren, die nicht wissen, wohin mit ihrem Geld, und die Idee fördern. Und es gibt erst recht keine Teams, die für das Projekt bei Pizza und Bier Nächte durcharbeiten. Wir können uns auch nicht mit Facebook, XING, LinkedIn und Co. messen und vergleichen. Aber Hand aufs Herz. Bei den Großen passiert bei unseren Themen nicht allzu viel.

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Steigende Textilmengen und sinkenden Qualität führen weiterhin zu fallenden Preisen auf dem Alttextilmarkt.

Während 2015 der Preis noch bei 0,25€ pro Kilo lag, kostet das Kilo derzeit ca. 0,15€. Dieser Preisabfall hat starke Auswirkungen auf die gesamte Branche der Alttextilien. Insbesondere in Deutschland haben sich früh Strukturen entwickelt, um diesen Stoffkreislauf möglichst nachhaltig bearbeiten zu können. Die derzeitige Situation stellt die gesamte Branche jedoch vor große Herausforderungen.

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Rund 85% aller Personen in einer Leitungsfunktion sehen einer repräsentativen Studie aus dem Jahr 2019 zufolge Auswirkungen auf ihre persönliche Arbeitsleistung, wenn sie klar wissen, wie die Unternehmensziele sind.

Auf den ersten Blick ist dies plausibel und einleuchtend. In der privaten Wirtschaft mag dies auch zutreffend sein, denn durchschnittlich 60% der Betriebe treffen mit ihren Beschäftigten schriftlich fixierte Zielvereinbarungen. In der öffentlichen Wirtschaft ist hingegen das Interesse an Unternehmenszielen nur gering ausgeprägt. Nur selten trifft man verbindliche Organisationsziele oder ein Zielvereinbarungssystem an.

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Gemeinsam mit Herrn Dr. Thärichen, Geschäftsführer der Sparte Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit im VKU e.V., haben wir über die Implementierung des neuen KrWG gesprochen.

Das Gesetz bringt viele Neuerungen zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft und bietet einige Chancen für kommunale Entsorgungsunternehmen. Welche genau das sind und wie diese aktiv genutzt werden können, konnten wir in einigen Punkten bei einem kleinen Interview schon jetzt erfahren.

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Sie brachten wirklich passende und auch wertvolle Geschenke.

Der unmittelbare Nutzen erschließt sich auf den ersten Blick wohl nur beim Gold. Damit kann man immer etwas anfangen. Myrrhe wirkt desinfizierend und findet auch heute in der Pharmazie Anwendung. Alles was desinfiziert und schützt, können wir in diesen Tagen besonders gut gebrauchen. Aber wozu Weihrauch? Manchen wird davon schlecht, andere mögen es ganz gerne. Weihrauch steht für Wissen, Entfaltung und Kraft.

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Die Kreislaufwirtschaft als aufstrebender und zunehmend zentraler Akteur in der zirkulären Wirtschaft 

Am Dienstag, den 17.11.2020, wurde in einer Online-Pressekonferenz der „Statusbericht der deutschen Kreislaufwirtschaft 2020“ vorgestellt. Erstmals erarbeitet wurde ein solcher Report im Jahr 2018 und informiert nach nun zwei Jahren erneut Interessierte aus Politik, Medien und Wirtschaft über die aktuellen Strukturen, Leistungen, Ziele und Zukunftsvisionen in der deutschen Kreislaufwirtschaft.

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Im ersten Themennetzwerke®-Webinar stellten die Wirtschaftsbetriebe Duisburg ihre digitale Agenda vor

In der Kommunalwirtschaft ist die Digitalisierung für viele Betriebe noch Zukunftsmusik. Um mit den technologischen und gesellschaftlichen Verän¬derungen Schritt zu halten, ist die Erarbeitung eines strategischen Rahmens der erste Schritt in eine zukunftsfähige Richtung.

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Unser neues Netzwerk verbindet Personen aus der Kommunalwirtschaft und unterstützt den fachlichen Austausch

Die Veränderungen der letzten Monate haben uns alle zu einem Umdenken gezwungen, das gleichermaßen neue Herausforderungen und Chancen mit sich bringt. Persönliche Treffen sind zurzeit problematisch, Tagungen und Messen undenkbar. Deshalb übernehmen soziale Netzwerke im Moment noch mehr als bisher die Funktionen von Information und Kommunikation.

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Die Corona-Pandemie erweiterte unseren Wortschatz schlagartig um etliche neue Begriffe.

Neben Mund-Nasen-Schutz, Lockdown und Aerosole war auch das Wort Zoom häufig zu lesen und zu hören. Unternehmen räumten ihre Büros, die Kollegen saßen nun vor den heimischen Rechnern und die Videokonferenz wurde zur Normalität.

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Forschen über die andienungspflichtige Haushaltsentsorgung

Torsten Mischel, Doktorand am Lehrstuhl M&A im Mittelstand an der Handelshochschule Leipzig (HHL) hat sich der Frage angenommen, wie zufrieden die Haushalte in Deutschland mit der Entsorgung des Hausmülls sind. Dies wird über den European Customer Satisfaction Index (ECSI) abgebildet. Um diesen zu berechnen solle eine repräsentative Anzahl an Haushalten deutschlandweit befragt werden. Zur Einschätzung der Wichtigkeit von Einflussfaktoren und der Erarbeitung des Fragebogens werden Experten aus allen beteiligten Branchen gesucht.

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UNIKAT-Tagung als Webinar am 28. - 29.05.2020

Seit vielen Jahren veranstalten Die Stadtreiniger Kassel gemeinsam mit dem Fachgebiet Ressourcenmanagement und Abfalltechnik der Universität Kassel die UNIKAT-Tagung in Kassel. Unterstützung finden Sie in der Organisation, Durchführung und Leitung von der Akademie Dr. Obladen GmbH aus Berlin.

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Lernen Sie hier die 5 größten Fallstricke der Nachweisführung kennen

Die Nachweisführung über die Entsorgung von Abfällen dient der Rückverfolgbarkeit der Gefährlichen Abfälle von der Entstehung bis zur finalen Entsorgung. Dazu verpflichtet uns das europäische Recht. Die Nachweisführung ist schwierig und die Gefahr von Sanktionen besteht ständig. Die Nachweisverordnung definiert klare Vorschriften für die elektronische Abfallnachweisführung (eANV) und deren Dokumentation.

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„Tue Gutes und sprich darüber“ – ein klassischer Satz des Marketers eines jeden Unternehmens. Berichterstattung wird oft im Licht der Wichtigkeit für die Außendarstellung begriffen und hat sich doch in den letzten Jahrzehnten mit einer viel größeren Intention zu einer Methodologie entwickelt.

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Als Dankeschön für Ihren Input und ihre Zeit verlosen wir unter allen Teilnehmern drei Unverpackt-Einkaufsgutscheine in Höhe von jeweils 100 Euro.

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Mehr Nachhaltigkeit wagen – so lautet unser Slogan. Kommunale Unternehmen tragen auf vielen Ebenen zu einer nachhaltigen Entwicklung in der deutschen Wirtschaft bei. Einige zögern über ihren Beitrag zu sprechen. Welche Vorteile dies haben kann und was genau die Berichterstattung umfasst, das erklärt unser Experte Falk Frede als offizieller DNK-Schulungspartner und Referent der Akademie Dr. Obladen.

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Wie so viele Branchen betrifft die Corona-Pandemie auch das Baugewerbe. Eine Umfrage der Bundesingenieurkammer und Bundesarchitektenkammer im April 2020 ergab, dass die Mehrheit der Ingenieurbüros (75%) negative Auswirkungen im Bezug auf die Krise zu verzeichnen haben.

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Manchmal ist Abfallvermeidung aber leider nur Alibi.

Dabei kann sie nach Ansicht von Uli Koch, 25 Jahre lang Geschäftsführer bzw. Vorstand bei drei kommunalen Entsorgungsfirmen in der Region Aachen und heute als Rechtsanwalt tätig. Kommunen und kommunale Betriebe sollten sich intensiver um die Abfallvermeidung kümmern.

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Ab Mai oder Juni sind wieder firmeninterne Veranstaltungen möglich. Dies ist insbesondere für die Fortführung der Schulungen gemäß BerufskraftfahrerQualifikationsGesetz wichtig. Die Corona-Pandemie hat in den letzten Wochen lediglich den Schulungsbetrieb ausgesetzt.

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Was wir zurzeit erfahren, ist im höchsten Maße paradox. Auf der einen Seite sind passende Bildungsangebote dringender denn je. Wir müssen die Automatisierung und Digitalisierung viel schneller als geplant vorantreiben. Die Bewältigung der Krise ist eine kaufmännische Herausforderung. Die Abfallströme verändern sich. Arbeitsschutz und Gesundheitsvorsorge sind ein absolutes Muss.

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Dr. Hans-Peter Obladen

Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die Verbandsarbeit?

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Dr. Hans-Peter Obladen

Der 1. April war für uns ein trauriger Tag. Für Aprilscherze waren wir nicht sonderlich empfänglich. Vor etwas mehr als 18 Jahren fand die Gründung der Akademie statt. Wir haben bis heute keinerlei Förderungen in Anspruch genommen und alles aus eigener Kraft geschaffen. Es waren gute Jahre. Und nun können auch wir nicht anders; ab jetzt gilt Kurzarbeit. Da wir auch noch in einem halben Jahr und auch weit darüber hinaus für Sie Seminare anbieten möchten, müssen wir nun zwingend auf Not-Betrieb umstellen.

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Weltmeister in Abfallvermeidung

Die Deutschen werden international als Weltmeister im Müll trennen gesehen. Ob dies immer mit den aktuellen Statistiken übereinstimmt, steht auf einem anderen Blatt. Vergleichsweise haben die Deutschen gute Strukturen ihren Müll sortenrein zu trennen und eine gewisse Ambition sich an die allgemein gültigen Trennungspflichten zu halten. Was oftmals vergessen wird: die pro Kopf Abfälle sind in Deutschland deutlich höher als in vielen anderen Ländern. Ist es daher nicht an der Zeit auf einen Weltmeistertitel „Abfallvermeidung“ hinzuarbeiten?

5 Tipps und Kategorien wie dies gelingen kann, haben wir für Sie zusammengefasst.

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Dr. Hans-Peter Obladen

Zumindest heute haben die Behörden noch keine Ausgangssperre erlassen. Wie schaut es draußen bei diesem wunderbaren Frühlingswetter aus? Die Straßen sind voll. Auf den Bürgersteigen stehen alle beisammen und unterhalten sich angeregt. Kinder toben in wechselnden Gruppen herum. Wertstoffhöfe berichten von langen Schlangen. Offenbar haben viele den Frühjahrsputz vorgezogen.

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Dr. Hans-Peter Obladen

Wir stecken in einer existenziellen Krise. Führungskräfte brauchen nun einen kühlen Kopf und starke Nerven. Sie haben Fürsorgepflichten gegenüber ihrem Personal. Und die Bürger erwarten, dass auch in den nächsten Wochen Entsorgung und Reinigung funktionieren. Dies umso mehr, sollte in den nächsten Tagen wie schon in anderen Ländern ein Ausgehverbot erlassen werden.

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Corona-Krise

Gesundheit ist das absolut wichtigste. Dies versichern wir uns gegenseitig anlässlich von Geburtstagen, im Krankheitsfall und auch bei weiteren Gelegenheiten. Dies gilt angesichts der Corona-Pandemie umso mehr. Reisetätigkeit ist auf das notwendigste zu begrenzen. Ansammlungen sind zu vermeiden. Auf Hygiene ist zu achten. Die Empfehlungen der Behörden und Experten finden allseits Beachtung und verändern gerade unser aller Leben in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. In der jetzigen Phase der Pandemie ist es wichtig praktisch alle sozialen Kontakte zu unterbinden, wenn wir die Zahl der Infizierten noch niedrig halten wollen.

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Unsere drei Unternehmen die Akademie Dr. Obladen GbmH, die AKT Akademie für Kommunalfahrzeugtechnik GmbH und die apm3 GmbH organisieren über 200 Weiterbildungsveranstaltungen pro Jahr. Doch wer gehört eigentlich alles zum Team? In einer kleinen Serie stellen wir unsere Mitarbeitenden vor. Heute: Simon Obladen.

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Bei der Müllabfuhr arbeiten längst nicht mehr ausschließlich Männer. Auch wenn der Job körperlich sehr anstrengend sein kann, ist er für viele Frauen attraktiv. Einige Städte suchen sogar gezielt nach weiblichem Personal.

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Erwin Reingold macht sich Sorgen. Der 55-jährige Kfz-Meister nippt an seiner Kaffeetasse und erzählt: „Meine Leute sind nicht auf der Höhe der Zeit. Die technische Entwicklung bei Kommunalfahrzeugen schreitet so rasant voran, dass wir uns in unserem eigenen Handwerk nicht mehr auskennen.“

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Die Stadt Tübingen und weitere deutsche Kommunen planen derzeit, Steuern auf die Abgabe von typischen To-Go-Einwegverpackungen zu erheben. „Was wir wollen, ist Mehrweg- oder Pfandsysteme durchsetzen, indem wir den Einweg-Wegwerfkult to go wirtschaftlich unattraktiv machen“, sagt Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer in einem Interview mit dem Deutschlandfunk.

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Die Thermischen Abfallbehandlungsanlagen (TAB) leisten einen positiven Beitrag zum Klimaschutz. Wir haben Martin Treder von der Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland (ITAD e.V.) gefragt, warum die thermische Abfallbehandlung als klimafreundliche Energie immer wichtiger wird.

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In der diesjährigen Ausgabe seines Global Talent Trends Report stellt das Netzwerk LinkedIn vier Trends vor, die die Arbeitswelt im Jahr 2020 weltweit prägen: Die Employee Experience wird wichtiger, People Analytics spielt eine größere Rolle, Stellen werden verstärkt intern besetzt und das Altersspektrum innerhalb der Belegschaft verbreitert sich. 

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Im Januar dieses Jahres zeigte der Fahrzeughersteller FAUN was möglich ist: Schwere Kommunalfahrzeuge fahren mit Wasserstoff-Antrieb, sind dabei angenehm leise und verhindern Feinstaub beim Bremsvorgang.

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Die Akademie Dr. Obladen gratuliert zur Ernennung! Diese erfolgte nicht nur als Würdigung ihrer umfangreichen wissenschaftlichen Tätigkeit und der langjährigen ehrenamtlichen Lehrtätigkeit, sondern auch für ihr ungebrochenes Engagement, Praxis und Recht auf höchstem Niveau zu verbinden.

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Der NABU vertritt generell eine eher kritische Sichtweise hinsichtlich der Abfallverbrennung in Deutschland. Viele Rohstoffe gehen durch dieses Verfahren verloren, die potenziell recycelt werden könnten. Aber ist das derzeit schon möglich? Könnten wir tatsächlich auf Verbrennungsanlagen verzichten?

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„Jungen Menschen die Kreislaufwirtschaft näherbringen -das ist es, was mich jeden Tag aufs Neue erfüllt“, sagt unsere Referentin Frau Dr. Peters.

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„Die Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes wird die Kreislaufwirtschaft in Deutschland erheblich voranbringen. Dabei setzt das Gesetz sowohl auf die Produzenten als auch auf die Mitwirkung der kommunalen Entsorgungswirtschaft. 

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Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) hat am 6. August 2019 den Referentenentwurf für die Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) veröffentlicht. Damit sollen die Abfallrahmenrichtlinie der Europäischen Union (Richtlinie 2008/98/EG über Abfälle, in der durch die Richtlinie 2018/851/EU geänderten Fassung) und einzelne Regelungen der Einweg-Kunststoff-Richtlinie in (Richtlinie 2019/904/EU) in nationales Recht umgesetzt werden.

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Unsere drei Unternehmen die Akademie Dr. Obladen, die Akademie für Kommunalfahrzeugtechnik und die apm3-GmbH organisieren über 200 Weiterbildungsveranstaltungen pro Jahr. Doch wer gehört eigentlich alles zum Team? In einer kleinen Serie stellen wir unsere Mitarbeitenden vor. Heute: Svenja Sophie Jürgens.

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Andreas Voget

Ein kritischer Blick aus Sicht eines Dachverbands

Gemeinsam mit Herrn Andreas Voget, Geschäftsführer von Fairwertung e.V. haben wir über den aktuellen Noviellerungsprozess des KrWG gesprochen. Das Gesetz bringt viele Neuerungen zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft, birgt aber auch Gefahren in einigen Stoffströmen nachhaltig funktionierende Ansätze durch zu strenge Reglementierung unökologischer zu machen.

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Dr. Frank Wenzel

Mit Dr. Frank Wenzel haben wir über die möglichen Neuerungen im KrWG gesprochen und ihn nach den Argumenten für die Klagebefugnis der örE gefragt. Welche Chancen sich auf kommunaler Ebene ergeben, erklärt er kurz und knapp.

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Sascha Roth

Die Sicht des NABU zur Novellierung des KrWG

Der Novellierungsprozess des KrWG ist im vollen Gange. Für Kommunen bringt dieser Prozess viele Chancen aber auch neue und erweiterte Aufgaben. Wir haben Sascha Roth, Referent für Umweltpolitik beim NABU, zu den Aspekten Abfallvermeidung und Förderung von Wiederverwendungsmöglichkeiten der Novellierung befragt.

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Sie alle müssen mit Ihrem Budget klug haushalten: Öffentliche und private Betriebe, Dienstleister und Verwaltungen in der Kommunalwirtschaft, aber auch Hersteller technischer Geräte sowie IT-Häuser, die kommunale Aufgaben übernehmen. Deshalb bieten wir ab Januar 2020 einen neuen Frühbucher-Rabatt auf ausgewählte Veranstaltungen an.

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Ob Müllsammeln oder Straßen reinigen – Kommunalfahrzeuge können mit Wasserstoff angetrieben werden, wie der Aufbauhersteller FAUN beweist: Derzeit gehen die ersten Kommunalfahrzeuge auf BLUEPOWER-Fahrgestellen in die Testphase, die mit einem Elektro-Wasserstoff-Hybridantrieb ausgestattet sind.

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Unsere Mitarbeiterin Svenja Jürgens wurde eingeladen, sich einen Tag lang die Arbeit eines kommunalen Entsorgungsbetriebs anzusehen. Als Expertin für Circular Economy hat sie nicht lange gezögert und freudig zugesagt, am 29.10.19 bei den Abfallwirtschaftsbetrieben in Münster (AWM) mit anzupacken! Was sie erlebt hat und warum sie vor den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der AWM großen Respekt hat, fasst sie hier in einem kleinen Erlebnisbericht zusammen.

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Gute Führung ist maßgeblich beteiligt am wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs. Doch Führungskräfte sind in öffentlichen Betrieben und Verwaltungen mit immer stärkeren Herausforderungen konfrontiert: Zunehmende Arbeitsverdichtung, stärkere Belastungen durch den demografischen Wandel und Wettbewerbsdruck verlangen ihnen einiges ab.

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Anfang Januar 2020 präsentieren wir unseren nagelneuen Jahreskatalog der Akademie Dr. Obladen, der Akademie für Kommunalfahrzeugtechnik und apm3. Momentan wird noch intensiv daran gearbeitet: Ein kleiner Schnappschuss von Christiane Voigt und Svenja Jürgens zeigt sie in unserem Berliner Büro, wie sie in den Endzügen der Vorbereitungen stecken.

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Ende November, spätestens Anfang Dezember beginnt das Saisongeschäft für die Weihnachtsbaum-Händler. Nach dem seit Januar 2019 geltenden neuen Verpackungsgesetz (VerpackG) können Weihnachtsbaum-Netze sowohl Transportverpackungen als auch Verkaufs- oder Serviceverpackungen sein. Wir haben mit dem Rechtsanwalt Hartmut Gaßner gesprochen, was das genau bedeutet.

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Neue Arbeitsgeräte oder Auftraggeber, neue Abrechnungssysteme, neue Kommunikationskanäle: Veränderungen im Wirtschaftsleben zwingen kommunale Unternehmen dazu, sich anzupassen und auf den aktuellsten Stand zu bringen. Dies kann nur durch regelmäßige Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschehen.

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Im Alltag der kommunalen Entsorgungsunternehmen spielen nicht nur ökologische Potenziale eine wichtige Rolle, auch die Umsetzbarkeit von Konzepten ist entscheidend. Gerade beim Thema Wertstofftonne sind die Meinungen sehr unterschiedlich. Skeptiker betonen immer wieder Platzprobleme und befürchten sinkenden Recyclingquoten durch steigende Fehlwürfe. Wie diesen negativen Einschätzungen durch konstruktive Kommunikation begegnet werden kann, haben wir mit Patrick Hasenkamp besprochen, Betriebsleiter der AWM Abfallwirtschaftsbetriebe Münster.

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Am 7.11.19 fand der Einsteigerkurs „Nachweisführung mit Länder-eANV“ in unserem Haus in Berlin statt. Wir haben die Frühstückspause genutzt, um mit unserem Referenten Edmund Schwarzenberger das erste Jahr unserer Zusammenarbeit zu reflektieren. 

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Wer PR und Marketing für ein Unternehmen in der Abfallwirtschaft betreibt, weiß wie herausfordernd es sein kann, stets das „richtige“ Maß und den richtigen Ton zu finden. Dabei fällt es immer schwerer, die Adressaten überhaupt noch zu erreichen. In vielen Kommunen und kommunalen Unternehmen muss die Öffentlichkeitsarbeit mit sehr bescheidenen Budgets Wunder bewirken, gleichzeitig unterscheidet sie sich elementar von der Kommunikation freier Wirtschaftsunternehmen. 

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Schon lange gehört nicht nur das Abholen und Behandeln von Abfällen zu den Aufgaben der kommunalen Entsorgungsunternehmen. Durch die Möglichkeiten, die die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger beim Thema Klimaschutz haben, spielen seit einiger Zeit auch die Abfallvermeidung sowie die Wiederverwendung von noch gut erhaltenen Produkten eine wichtige Rolle. Sie bieten ein interessantes Geschäftsfeld, während sich die Abfallwirtschaft zu einer ganzheitlichen Kreislaufwirtschaft wandelt.

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Mit den besten Intentionen haben verschiedene Start-Ups und Unternehmen die städtische Mobilitätswende vorangetrieben. Nicht nur in Berlin, sondern auch in vielen anderen Städten kann man seit einigen Monaten E-Scooter mit einem Knopfdruck über das Smartphone mieten.

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Jeden Tag im Jahr stirbt nach Angaben des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) mindestens eine Radfahrerin oder ein Radfahrer, am häufigsten durch fahrlässig abbiegende Autos und Lastwagen. Wenn große Fahrzeuge und Lkw im Straßenverkehr rechts abbiegen, entsteht aus Perspektive der Fahrenden ein „toter Winkel“, in dem andere Verkehrsteilnehmende schnell übersehen werden können.

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Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer in der Kommunalwirtschaft haben es oft nicht leicht. Noch immer herrscht bei manchen Menschen der Irrglaube, dass es für diesen Beruf keine besonderen Kompetenzen braucht. Doch die Arbeit unserer Alltagshelden ist anspruchsvoll und nicht zuletzt körperlich und psychisch herausfordernd. 

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Abfallbeauftragte sind Expertinnen und Experten auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft. Sie kennen sich bestens aus mit der Vermeidung und Beseitigung von Müll und haben stets aktuelle Gesetzeslagen parat. Sie beraten z.B. Abfall- und Abwasserbehandlungsanlagen, Deponien, Krankenhäuser, Kliniken sowie Hersteller bzw. Vertreiber, die Verpackungen oder Elektroaltgeräte zurücknehmen. 

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Am 25. und 26.9.2019 fand der 8. „Erfahrungsaustausch Wertstoffhof“ der Akademie Dr. Obladen in Dortmund statt. 20 Kolleginnen und Kollegen aus der Stadtreinigung und Abfallwirtschaft sprachen über Wege und Chancen für ein effizientes, sparsames, kreatives Wirtschaften und diskutierten über mögliche Risiken beim Beschreiten neuer Wege.

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Unsere drei Unternehmen die Akademie Dr. Obladen, die Akademie für Kommunalfahrzeugtechnik und die apm3-GmbH organisieren über 200 Weiterbildungsveranstaltungen pro Jahr. Doch wer gehört eigentlich alles zum Team? In einer kleinen Serie stellen wir unsere Mitarbeitenden vor. Heute: Christiane Voigt.

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Unterflursysteme gelten als platzsparend, barrierearm und tragen zu einem ästhetischen Umfeld bei. In immer mehr deutschen Städten werden sie bei Neubauten und Umgestaltungen installiert. 

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Über den Winterdienst auf Radwegen hat die Akademie für Kommunalfahrzeugtechnik im Fachmagazin „der bauhofLeiter“ einen Artikel in der Augustausgabe veröffentlicht.

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Das Projekt â€žNachhaltigkeitskommunikation in der Abfallwirtschaft - Grundlagen und best practice-Ansätze“ fand am 11. September 2019 nach über zwei Jahren einen großen Abschluss im Rahmen einer von der Akademie Dr. Obladen organisierten Konferenz in Osnabrück.

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Der Internetauftritt der Akademie für Kommunalfahrzeugtechnik (AKT) wurde komplett erneuert und kann ab sofort unter www.kommunalfahrzeuge.biz begutachtet werden. Beim Relaunch der Seite wurde besonders viel Wert auf Struktur, Ãœbersichtlichkeit und Nutzerfreundlichkeit gelegt.

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Das Servicepersonal auf Wertstoffhöfen hat vielfältige Aufgaben, die in den letzten 20 Jahren deutlich anspruchsvoller geworden sind. Die Mitarbeitenden sind verantwortlich für die Annahme aller Wertstoffe, derer sich die Bürgerinnen und Bürger oder Gewerbetreibende entledigen möchten, müssen blitzschnell erfassen, welche Fraktionen die Kundinnen und Kunden dabeihaben und entscheiden, wo und wie diese einzusortieren sind. 

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Am 2. September 2019 ist es soweit: Die neue Fortbildung zum "Servicetechniker für Kommunalfahrzeuge" der Akademie für Kommunalfahrzeugtechnik (AKT) beginnt in den Lehrwerkstätten der FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG in Osterholz-Scharmbeck. â€žDer Lehrgang geht richtig in die Tiefe“, sagt Dr. Hans-Peter Obladen, Geschäftsführer der AKT. „Damit unterscheidet sich die Qualifizierung deutlich von punktuellen und sehr kurzen Produktschulungen, wie sie von einigen Fahrzeugherstellern angeboten werden.“

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Führungskräfte in öffentlichen Betrieben und Verwaltungen sind mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert: Zunehmende Arbeitsverdichtung, stärkere Belastungen durch den demografischen Wandel und Wettbewerbsdruck verlangen ihnen einiges ab. Gleichzeitig müssen sie die eigene Rolle finden, fachliche, persönliche und soziale Kompetenzen aufbauen, verschiedene Mitarbeitertypen motivieren und vieles mehr. Deshalb sollten sowohl junge als auch erfahrene Führungskräfte konsequent an ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten arbeiten.

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Die organischen Abfälle machen in Deutschland über 50 Prozent der gesamten Siedlungsabfälle aus. Werden sie in der Biotonne getrennt erfasst, kann aus Küchenabfällen, Gartenschnitt und Co. wertvoller Kompost und erneuerbare Energie gewonnen werden. Mit diesen positiven Effekten auf die Umwelt, sind diese „Rohstoffe“ echte Alleskönner – aber nur, wenn ihre Qualität stimmt! 

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Speditionsunternehmen und Werkstätten sind seit dem 15. Juni 2019 dazu verpflichtet, alle Fahrenden und Mitarbeitenden im Umgang mit dem intelligenten digitalen Tachographen DTCO 4.0 zu unterweisen und dessen richtige Anwendung regelmäßig zu überprüfen. Die Akademie Dr. Obladen bietet deshalb das neue Seminar „Tachograph 4.0 und Fahrzeugvernetzung“ an. 

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Die Regeln auf deutschen Wertstoffhöfen sind streng: Gartenabfälle bitte nur hinten links, Sperrmüll bitte nur in den dafür vorgesehenen Bereich abladen, Elektroschrott gehört in den grauen Container, Windeln bitte nicht ins Altpapier werfen und Bauschutt nicht in die Tonne für Altglas. Das Service-Personal muss stets im Blick behalten, wo genau welche Wertstoffe abgeladen werden. Bei nachlässiger Sortierung müssen die Kundinnen und Kunden auf Fehler hingewiesen werden, damit nichts in der falschen Tonne landet. Doch nicht immer sind diese mit den Zurechtweisungen einverstanden.

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Die elektronische Beschaffung (E-Vergabe) erlaubt es, Vergabeverfahren vollständig über das Internet abzuwickeln. Der Vorteil: Sowohl für den Auftraggeber als auch für private Auftragnehmer ist die digitale Vergabe aufgrund einheitlicher Verfahren effizienter und kostengünstiger. Doch es gibt auch einige Stolpersteine. Prof. Dr. Christopher Zeiss ist Experte in Sachen Vergaberecht. Die Beschaffungspraxis kennt er aus mehrjähriger Tätigkeit als Rechtsanwalt und Richter. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, wie genau eine E-Vergabe abläuft und wie typische Fehlerquellen vermieden werden können.

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Gutes Personal ist rar – in Zeiten des Fachkräftemangels müssen sowohl große Unternehmen als auch kommunale Betriebe bei der Personalbeschaffung kreativ werden. Doch derzeit fällt es rund 65 Prozent der Arbeitgebenden schwer, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden.

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DIN ISO 30414: Leitlinien für Human Capital Reporting

„Unsere Mitarbeitenden sind unser wichtigstes Kapital“ – ein Statement, das vermutlich jedes Unternehmen sofort bestätigen würde. Es ist kein Geheimnis, dass Assets wie Fabrikhallen, Grundstücke, Maschinenparks, Lizenzen oder Patente nicht mehr allein über den Wert und die Zukunftsperspektiven eines Unternehmens entscheiden. Aber wie überprüfbar ist das eigentlich? Woran kann man den wirtschaftlichen Wert der Belegschaft und damit letztlich auch den Wert eines Unternehmens insgesamt festmachen? Hierbei können letztlich nur aussagekräftige Daten und Kennzahlen helfen.

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Wie Feedback gelingt

Bald ist es soweit. Am 2. Juli präsentieren wir zum ersten Mal das neue Modulheft 5 #Berufskraftfahrerqualifikation.

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Wie Feedback gelingt

Ökologisch vertretbar zu handeln und dabei die Umwelt für zukünftige Generationen zu erhalten ist mehr im Trend als je zuvor. Jugendliche in Deutschland gehen derzeit auf die Straße, um bei den „Fridays for Future“-Protesten für den Klimaschutz zu demonstrieren. Die öffentliche Wahrnehmung für Themen des Klimawandels und Umweltschutzes wird stärker und immer mehr Menschen sind der Ansicht, dass umweltbewusstes Handeln auf die alltäglichen Bereiche des Lebens übertragen werden sollte.

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Wie Feedback gelingt

Am 24. Mai 2019 fand in Kamp-Lintfort der 5. geschlossene Erfahrungsaustausch zum Thema „Sammlung und Verwertung von Bio- und Grüngut“, organisiert von der Akademie Dr. Obladen und der DSC GmbH.

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Wie Feedback gelingt

In sechs Wochen vom Mechatroniker zum Servicetechniker für Kommunalfahrzeuge. Ab September 2019 können sich Mechatroniker und Mechaniker zum Servicetechniker für Kommunalfahrzeuge mit IHK-Abschluss weiterbilden. Diese Qualifizierung ist bundesweit einzigartig und wird von der Akademie für Kommunalfahrzeugtechnik GmbH (AKT) und der FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG initiiert.

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Wie Feedback gelingt

Vielen Führungskräften fällt es schwer, ihren Mitarbeitenden systematisch Feedback zu geben. Das liegt häufig daran, dass derartige Gespräche gut vorbereitet werden müssen und im hektischen Arbeitsalltag dafür eher wenig Zeit übrigbleibt. Oft besteht auch Unsicherheit darüber, wie genau konstruktives Feedback zu geben ist, sei es positiv oder negativ.

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Fünf vor zwölf: Weiterbildung wird immer notwendiger

In der Politik findet derzeit ein Umdenken statt: Da sich die Arbeitswelt durch Digitalisierung und Automatisierung in rasantem Tempo verändert, soll die öffentliche Weiterbildung stärker gefördert werden. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will im Sommer 2019 konkrete Pläne vorlegen und sogar einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung prüfen lassen. Damit folgt die Regierung der Empfehlung von Angel Gurría, dem Generalsekretär der internationalen Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), der die Politik insgesamt zum Umsteuern auffordert.

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Müllwerker sind am häufigsten krank

Wer Abfälle entsorgt, fehlt krankheitsbedingt häufiger als andere Arbeitnehmer. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hervor. Demnach haben sich Müllwerker oder vergleichbare Arbeiter im Jahr 2018 durchschnittlich 32,5 Tage krankgemeldet. Die geringsten Ausfallzeiten hatten mit 4,6 Tagen Beschäftigte in den Berufen der Hochschullehre und -forschung.

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Kluges Ideenmanagement spart viel Geld

Auf die Verbesserungsvorschläge ihrer Mitarbeiter zu hören, kann sich für Firmenchefs kräftig auszahlen: Wenn Beschäftigte ihre Ideen zur Optimierung von Prozessen, Produkten oder Strukturen einbringen dürfen, entwickeln sich Unternehmen schneller weiter und sparen dadurch vielfach Millionenbeträge. Eine aktuelle Studie der FOM Hochschule für Oekonomie und Management und der Firma HLP Personaldienstleistungen liefert neue Zahlen: So haben die Mitarbeiter bei Siemens im Jahr 2017 über 160.000 Verbesserungsvorschläge eingebracht, 125.000 Ideen wurden umgesetzt – mit einem messbaren Nutzen für das Unternehmen von mehr als 300 Millionen Euro.

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Stressreduktion: Führungskräfte stehen in der Verantwortung

Obwohl sich die Anforderungen an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den letzten 14 Jahren kaum verändert haben, ist der Leidensdruck der Beschäftigten momentan stärker als je zuvor. Dies ergab eine Erwerbstätigenbefragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Um die Arbeitsintensität zu bestimmen, wurden in den BiBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragungen folgende Arbeitsbedingungen erfasst:

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Keine Zeit, kein Geld: Dies sind die häufigsten Gründe, weshalb Unternehmen auf Weiterbildungen für ihre Mitarbeiter verzichten. Doch laut einer gemeinsamen Studie des Digitalverbands Bitkom und des TÜV-Verbands wird die Forderung nach Weiterbildung seitens der Mitarbeiter immer lauter: Der Anstoß zu entsprechenden Maßnahmen kommt in sechs von zehn Unternehmen aus der Mitarbeiterschaft.

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Asbest ist in so ziemlich jedem Haushalt zu finden: In Elektrogeräten wie Herd, Bügeleisen oder Toaster, Abwasser- und Lüftungsrohren, Fußböden, Hausfassaden oder Bedachungen. Die Gefahr von asbesthaltigen Produkten wird dabei oft unterschätzt. Ein defektes Gerät oder der nach einer Haussanierung anfallende Abfall landet deshalb fälschlicherweise häufig unverpackt auf dem Recyclinghof.

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Wegen des Dieselskandals wurden bereits in einigen deutschen Städten ältere Dieselfahrzeuge, die Werte oberhalb der vorgeschriebenen EU-Normen aufweisen, aus der Innenstadt verbannt. Die verhängten Fahrverbote sollen die von Schadstoffen belastete Luft reinhalten und Anwohner wie Passanten vor gesundheitsschädigenden Stickoxiden schützen. Nun wurden Dieselabgase auch in die EU-Liste der als krebserzeugend anerkannten chemischen Stoffe am Arbeitsplatz aufgenommen.

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Lithium, das leichteste Metall der Erde, gehört zu den nicht nachwachsenden Rohstoffen. Nicht nur aufgrund seiner Eigenschaften – hochreaktiv, leicht entflammbar und ätzend – sollte es auf keinen Fall im Hausmüll landen.

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Nachrichten lassen sich nun auch nach eigenen Interessen auswählen. So vielfältig die Kommunalwirtschaft, so zahlreich die kommunalen Nachrichten.

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Um dem digitalen und demografischen Wandel erfolgreich zu begegnen und den zunehmenden Fachkräfteengpässen entgegenzuwirken, verspricht ein neuer Gesetzesentwurf von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil eine bessere Förderung der beruflichen Weiterbildung. Demnach wird allen Unternehmen, die ihre Beschäftigten weiterbilden möchten, eine höhere finanzielle Unterstützung zugesichert. Gleichzeitig sollen die Chancen für Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose am Arbeitsmarkt steigen. Von der Weiterbildungsförderung würden letztlich jedoch alle Beschäftigen – unabhängig von Qualifikation, Lebensalter und dem jeweils angehörenden Betrieb – profitieren.

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Gruppenfoto Abschluss Lehrgang Betriebshofleiter

Das Jüdische Museum in Berlin zeigt auf rund 1000 m² Aspekte der Stadtgeschichte von Jerusalem, des Alltags, von Religion und Politik. 15 Räume beinhalten 170 Exponate. Das größte Objekt ist ein Gipsabguss des Beutereliefs von Titusbogen in Rom, auf dem der Triumphzug der Römer über die aufständischen Juden in der römischen Provinz Judäa zu sehen ist.

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Gruppenfoto Abschluss Lehrgang Betriebshofleiter

In der Vorbereitung legen Sie die Rahmenbedingungen für den Auftrag fest, woraufhin wir einen Entwurf der Anzeigen sowie einen Kommunikationsplan erstellen. Nach anschließender Freigabe veröffentlichen wir Ihre Stellenausschreibung in Zeitschriften und auf Internetportalen, platzieren sie in Job- und Recruitingbörsen und integrieren soziale Netzwerke in die Suche. In der Bewerbungsphase sichten wir alle eingegangenen Bewerbungen, werten diese aus und liefern Ihnen einen Statusbericht zur ersten Bewertung.

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Gruppenfoto Abschluss Lehrgang Betriebshofleiter

In der Gewissheit alle Teilnehmer in neue berufliche Herausforderungen zu entlassen, wurde der fünfte Turnus dieses Lehrganges erfolgreich beendet. Mit großer Anerkennung und Respekt verabschieden wir unseren geschätzten Kollegen Herrn Rolf H. Mross als Leiter des Lehrgangs. Er beendet offiziell seine für uns wertvollen Tätigkeiten und hat das Seminar in den letzten Jahren mitgeprägt. Patrick Hasenkamp, VKU Vizepräsident, hat es sich nicht nehmen lassen den Absolventen bei der Abschlussveranstaltung persönlich zu gratulieren.

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Gewinnspiel: Wertstoff- und Recyclinghöfe

Machen Sie mit und gewinnen Sie eine Reise nach Amsterdam!

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Von der sehr guten Arbeitsmarktentwicklung 2017 haben erfreulicherweise auch Arbeitslose profitiert, die keine Berufsausbildung vorweisen können. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat ihre Arbeitslosenquote im Vergleich zu 2016 um 1,3 Prozentpunkte auf 18,7 Prozent abgenommen.

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Ein Kollege aus Syrien, ein anderer aus Afghanistan und ein dritter aus Eritrea. Kulturelle Vielfalt am Arbeitsplatz kann eine Bereicherung sein. Andererseits kann ein multikulturelles Arbeitsumfeld viele Missverständnisse und konfliktreiche Situationen unter Kollegen und dem Chef befördern.

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Das neue ElektroG weist mit seinen Anforderungen einen höheren Komplexitätsgrad auf. Ab dem 1. Dezember 2018 haben die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger die neuen Sammelgruppen zu beachten. Künftig gelten zehn Sammelgruppen (sechs Hauptsammelgruppen und vier Untersammelgruppen).

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Wer methodisch vorgeht, kann leichter seine Ziele erreichen.

Das Horoskop weiß es ganz genau. Das neue Jahr wird das Erfolgsjahr schlechthin. Dies ist zumindest ein angenehmer Gedanke. Wer Horoskope skeptisch liest, wird ebenfalls zu dem Schluss gelangen, dass Erfolge möglich sind. Nur sind sie nicht sicher und keine Alleingänger.

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Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles zeichnet Akademie Dr. Obladen GmbH für zukunftsfähige Unternehmenskultur aus

Die Akademie Dr. Obladen GmbH gehört zu den 100 ersten Absolventen des Audits „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ der Initiative Neue Qualität der Arbeit. Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, und Liz Mohn, stellvertretende Vorsitzende der Bertelsmann Stiftung, zeichneten die Akademie in Berlin mit der offiziellen Abschlussurkunde des Programms aus.

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Wie kann eine Tour am ressourcenschonendsten geplant werden? Wie kann ich Kundendaten schnell und unkompliziert ändern? Wie erstelle ich Angebote für alle Entsorgungsbereiche? Um einen reibungslosen Ablauf in der Abfallwirtschaft zu gewährleisten, müssen viele Komponenten bedacht werden.

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Wie kann eine Tour am ressourcenschonendsten geplant werden? Wie kann ich Kundendaten schnell und unkompliziert ändern? Wie erstelle ich Angebote für alle Entsorgungsbereiche? Um einen reibungslosen Ablauf in der Abfallwirtschaft zu gewährleisten, müssen viele Komponenten bedacht werden. Um dabei die optimalsten Arbeitsabläufe sicherzustellen, ist eine Softwarelösung nötig, die allen Anforderungen gerecht wird, aber dennoch einfach und übersichtlich zu bedienen ist.

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Im Jahr 2015 nahmen einer Studie der KfW zufolge etwa 16 Mio. Personen, was rund einem Drittel (32 %) der Erwerbsbevölkerung entspricht, an mindestens einer beruflichen Weiterbildung teil, beispielsweise an Kursen, Fachvorträgen, Umschulungen, Aufstiegsfortbildungen oder berufsbegleitenden Studien. 90 % der befragten Personen haben an fachlichen Schulungen und 55 % an Schulungen zur Steigerung persönlicher oder sozialer Kompetenzen teilgenommen. Die Teilnehmer gaben an, nicht den Anschluss an neue Entwicklungen verlieren zu wollen.

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In vielen Betrieben finden in diesen Tagen die jährlichen Mitarbeitergespräche statt. Dabei geht es meistens nicht nur die Aufarbeitung des vergangenen Jahres und um die neuen Vorhaben in den nächsten Monaten, sondern auch um die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit Unterstützung der Vodafone Stiftung und des Bundesinstituts für Berufsbildung hat sich im vergangenen Jahr eine Umfrage von mehr als 10.000 Beschäftigten mit der betrieblichen Weiterbildung befasst.

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Eine weiße Weihnacht wird es wohl in diesem Jahr nicht geben. Das ist auf der einen Seite erfreulich, denn die Kollegen aus dem Winterdienst sind an Weihnachten bestimmt lieber zu Hause als auf der Straße. Auf der anderen Seite wären ein ordentlicher Winter mit Schnee und Eis auch mal wieder eine willkommene Abwechslung.

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Berlin, am 20. Dezember 2016 (Der Tag danach). Nun auch in Berlin. Und dann so nah. Der Ort des Geschehens gehört zu unserem Alltag: wenn wir vom Bahnhof Zoo ins Büro laufen überqueren wir den Breitscheidplatz. Lange Zeit war dort die nahste Eisdiele und ich kann mich an einige Gelegenheiten erinnern, um in der Sonne etwas abzuhängen. Der Breitscheidplatz ist ein Synonym für das Leben im westlichen Berlin.

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Am 20. März 2013 wurde der erste Artikel im Tagesanzeiger kommunalwirtschaft.eu veröffentlicht. Seitdem haben wir insgesamt 17.410 Artikel veröffentlicht und es werden täglich mehr (Stand 13.12.2016). Wussten Sie schon, dass Sie über die Suchfunktion Zugriff auch alle Artikel der letzten drei Jahre haben?

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Das Bundeskabinett hat am 11. November den Verordnungsentwurf über die Bewirtschaftung von gewerblichen Siedlungsabfällen und von bestimmten Bau- und Abbruchabfällen (GewAbfV) beschlossen. Mit dem Beschluss startet das parlamentarische Verfahren im Bundestag und Bundestag. Die Verordnung soll noch in der laufenden Legislaturperiode in Kraft treten.

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Die voraussichtliche Lebensarbeitszeit ist Eurostat zufolge in der Europäischen Union (EU) seit 2005 um 1,9 Jahre auf 35,4 Jahre gestiegen.

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Der Wintereinbruch in der vorletzten Woche war überraschend. Wir hatten in Hamburg zu tun und haben eine Konferenz über Tourenoptimierung veranstaltet. Das Wetter verhinderte die Teilnahme von mehreren Personen - die meisten aus Westfalen. Dies kommt schon mal vor, ist aber für Mitte November schon außergewöhnlich.

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Berlin (18.10.2016) Der Förderverein VKU Abfallwirtschaft und Stadtreinigung VKS e.V. hat auf seiner Mitgliederversammlung in Berlin einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Sprecher des Vorstands ist Wolfgang Bagin (Böblingen). Eine Satzungsänderung hat es ermöglicht, dass es künftig zwei Stellvertreter gibt.

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Dies kann tatsächlich ziemlich zeitnah eintreten und hätte erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Zurzeit erfolgt die Versorgung der Städte nahezu vollständig über Diesel-Fahrzeuge. Aber auch in der Müllabfuhr oder Straßenreinigung sind Elektro-Antriebe noch immer exotisch. Weder die Einführung einer Blauen Plakette noch ein Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge erscheinen als attraktive Maßnahmen. Doch es gibt einen zwingenden Handlungsdruck.

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Am 14. September 2016 startet in Berlin der fünfte Lehrgang Führungskraft Kommunalwirtschaft. Es gibt noch wenige freie Plätze. Der nächste Beginn wäre erst wieder im Frühjahr 2017.

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Arbeitsgelegenheiten, sogenannte Ein-Euro-Jobs, stellen ein arbeitsmarktpolitisches Instrument dar, um Arbeitslose bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. Arbeitsgelegenheiten sollen zusätzliche Beschäftigungen sein und abseits vom bereits vorhandenen Arbeitsmarkt und mit Hilfe von öffentlichem Geld angeboten werden. Die in der Arbeitsgelegenheit verrichteten Arbeiten sollen im öffentlichen Interesse liegen.

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Bund und Länder haben Personal abgebaut. Kommunen haben eingestellt und zwar vor allem im Bereich der Kinderbetreuung. In den Kommunen wuchs das Personal zum 30.06.15 um 11.500 Stellen.

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Heute, am Freitag vor Pfingsten, erreicht mich die Nachricht, dass Klaus Evertz im Krankenhaus verstorben ist. Er hatte sich für einen geplanten Eingriff dorthin begeben. Gestern hatte ich ihm noch auf die Mailbox gesprochen, wie denn die Operation verlaufen sei und dass ich mich über einen Rückruf freuen würde. Diesen Anruf werde ich nicht mehr erhalten.

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Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) hat vor kurzem die Eckdaten für die Förderperiode 2016 veröffentlicht. Die Antragsfrist beginnt am 2. Mai 2016 und endet am 30. November 2016. Förderbar sind praktische Fahrertrainings zu Fahrsicherheit und wirtschaftlichem Fahren nach Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikationsverordnung (BKrFQV).

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Am 21.04.2016 hat die Bundesregierung den nächsten Schritt bei der Novelle des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes vollzogen und den Gesetzentwurf dem Bundestag zur Beschlussfassung übermittelt. Federführend ist das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Dem Entwurf ist eine Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates, die Stellungnahme vom Bundesrat, der sich auf seiner 943. Sitzung am 18. März 2016 mit dem Entwurf befasst hatte, und die Gegenäußerung des Bundesregierung beigefügt.

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Wie denken unsere Bürger über die gesellschaftliche Herausforderung „Integration von Flüchtlingen"? Mit dieser Frage hat sich das ZDF-Politbarometer im April 2016 befasst. Die Mehrheit der Bürger (58 Prozent) bezweifelt, dass ein großer Teil der Flüchtlinge in den nächsten Jahren bei uns in den Arbeitsmarkt integriert werden kann. Es ist eine Minderheit von 38 Prozent, die an eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt glaubt. Es überwiegt Skepsis. Viele Interpretationsmöglichkeiten dieses Ergebnisses gibt es nicht.

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Im Daimler-Werk in Wörth trafen sich 20 Fahrtrainer aus mehreren Großstädten, um die Schulungsunterlagen für Aufbaukehrmaschinen zu überarbeiten. Maik Butzke von der Bucher Municipal GmbH und Sigurd Kohls von der Aebi Schmidt Deutschland GmbH gingen mit den Trainern Kapitel für Kapitel durch.

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(Münster, eigener Bericht) Beim Wertstoffgesetz mauern sich die entscheidenden Akteure ein. Eine akzeptable Lösung für den Staat, die Wirtschaft und die Kommunen ist nicht erkennbar und vielleicht auch nicht möglich.

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Fachlicher Erfahrungsaustausch findet zunehmend in den sozialen Netzwerken statt. Neben Twitter und Facebook sind wir auch in XING aktiv. Dort haben wir jetzt eine neue Gruppe "Straßenreinigung und Winterdienst" gegründet.

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Am Freitag, dem 18. März, berät der Bundesrat über das "Zweite Gesetz zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes". Insbesondere mit Blick auf Grenzgänger im deutsch-französischen Grenzgebiet wird gemäß einer in der EU-Richtlinie vorgesehenen Nachweismöglichkeit für die Weiterbildung ergänzend ein neuer Fahrerqualifizierungsnachweis geschaffen. Die Ziffer 95 im Führerschein bleibt bestehen.

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Der ausklingende Winter war zwar sehr milde, aber dennoch - oder besser gesagt: gerade deswegen - eine Herausforderung für den Winterdienst. Im Januar wurde der Winter an einigen Tagen spürbar durch Kaltluft aus Skandinavien mit Schnee. Die Monate Dezember und Februar waren durch stärkere Niederschläge aus atlantischen Luftmassen geprägt. Die Durchschnittstemperatur lag dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge bei 3,6 Grad.

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Die Beförderung von Lithiumbatterien, auch in Elektroaltgeräten, ist eine komplexe Aufgabe, weil verschiedene Rechtsbereiche parallel anzuwenden sind. Eine zentrale Rolle spielen hierbei die Gefahrgutvorschriften. Sie verbieten beispielsweise die Beförderung in loser Schüttung von Elektroaltgeräten mit Lithiumbatterien. Ebenfalls untersagt ist das Verdichten und Umschütten der Elektroaltgeräte, weil die Lithiumbatterien hierdurch beschädigt werden können.

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In den Führungsetagen der Lufthansa scheint es zurzeit ungemütlich zu sein. Eine komplette Führungsebene soll weichen. Die Führungskräfte sollen ihre Flexibilität unter Beweis stellen und innerhalb des Konzerns auf eine andere Führungsposition rotieren. Dem Konzern selbst schwebt ein Wechsel zwischen Führungsaufgaben in Stabsbereichen und in operativ tätigen Abteilungen vor. Erbhöfe und Abschottung sollen der Vergangenheit angehören.

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Sie heißen Gruppenleiter, Teamleiter, Vorarbeiter oder haben noch ganz andere Amtsbezeichnungen. Sie sorgen Tag für Tag dafür, dass die Städte sauber sind, dass Parkanlagen gepflegt sind oder Betriebsanlagen funktionieren. Gäbe es sie nicht, wäre Betriebsorganisation um vieles schwieriger. Denn die unterste Führungsebene kümmert sich darum, dass wirklich gearbeitet wird. Allerdings kümmern sich höhere Ebenen bis hin zur Geschäftsführung völlig unzureichend um diese Ebene.

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Bildung und Kommunikation kommen eine große Bedeutung zu. Heinrich Bottermann, Geschäftsführer der Deutschen Bundesstiftung Umwelt DBU, sorgt sich um gravierende menschengemachte Störungen. Die Resilienz, die Belastbarkeit der Systeme, sei teilweise überschritten. Gegensteuern ist wichtig. Die Tagung Umweltbildung der DBU sucht mit über 200 Teilnehmern/innen, welche Bildungsansätze Nachhaltigkeit ermöglichen. Die DBU hat seit ihrer Gründung rund 9.000 Projekte gefördert. Projekte müssen dem Eigenverständnis nach über den aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung hinausgehen und innovative Merkmale aufweisen.

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Mitte Dezember wurde bekannt, dass Personen ab der zweiten Jahreshälfte 2016 Führerscheinprüfungen auch in der Sprache Hocharabisch ablegen können. Die theoretische Fahrerlaubnisprüfung ist bereits in elf Fremdsprachen möglich (Quelle). In dieser Hinsicht ist Hocharabisch durchaus eine sinnvolle Ergänzung.

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Der Leiter der Bundesagentur für Arbeit und des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Frank-Jürgen Weise, hat eine Statistik zur Geschwindigkeit der Integration in die Berufswelt vorgelegt. Zehn Prozent der Asylbewerber haben innerhalb eines Jahres eine Anstellung gefunden. Innerhalb von fünf Jahren steigt der Wert auf 50% und verlangsamt sich dann innerhalb von weiteren fünf Jahren auf 70%. Den Anteil der erwerbsfähigen Personen unter den Flüchtlingen mit Bleibeperspektive schätzt er auf 70% (Quelle). Demnach wären 30% der eintreffenden Flüchtlinge nicht erwerbsfähig und zusätzlich von den durchaus erwerbsfähigen Personen wiederum 30% langzeitarbeitslos und nicht vermittelbar.

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Laut Euwid (50.2015) ist die Menge an verwerteten Verpackungsabfällen aus Kunststoffen von 2,14 Mio. Tonnen in 2012 auf 2,22 Mio. Tonnen in 2013 gestiegen. Unsere erste Konferenz im neuen Jahr befasst sich mit der Verwertung von Kunststoffen. Diesem Thema kommt eine erhebliche abfallwirtschaftliche Bedeutung zu. Im Zuge der Diskussion um das künftige Wertstoffgesetz geht es um die Frage, wer vornehmlich für die Erfassung der Mengen zuständig ist.

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Geschäftlich blicken wir auf ein gutes Jahr 2015 zurück. Dennoch scheint es für eine abschließende Bilanz zu früh zu sein. Auf der einen Seite geht es um die Rahmenbedingungen. Die Attentate haben uns schockiert und wir fürchten, dass auch das neue Jahr uns mit schrecklichen Nachrichten bewegen wird. An dem Tag, an dem in Hannover eigentlich ein Fußballländerspiel stattfinden sollte, veranstalteten wir eine Konferenz über das geplante Wertstoffgesetz. Wir hatten gerade an den schwer bewaffneten Sicherheitskräften vorbei im Hauptbahnhof die Züge für den Heimweg bestiegen, als der Bahnhof geräumt und das Spiel abgesagt wurde. In diesem Moment rückten die Inhalte, die uns nach Hannover geführt hatten, in den Hintergrund. Und trotzdem wird uns gerade das Wertstoffgesetz 2016 intensiv beschäftigen.

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Heute möchte ich einen konkreten Vorschlag zur Diskussion stellen. Meiner Meinung nach sollten (öffentliche) Betriebe eine/n Integrationsbeauftragte/n bestellen. Sie werden die Stirn kräuseln und bedenken: "Noch eine weitere beauftragte Person? Haben wir nicht schon genug davon im Betrieb?" Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Ob die unterschiedlichen Beauftragten-Positionen berechtigt sind, hängt weniger von dem Ziel als davon ab, wie die bestellten Personen ihre Aufgabe erfüllen. Wollen wir nun durchdenken, was ein Integrationsbeauftragter leisten kann.

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Diese drei Worte sprechen eine deutliche Sprache; sie sind Wahlspruch der französischen Republik, gehören zum nationalen Erbe und prangen an jedem Rathaus. Das Grundsatzprogramm der SPD folgt sprachlich sehr eng und spricht von „Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität". Die Übersetzung von Brüderlichkeit in Solidarität klingt tatsächlich ein wenig moderner. In unserem Grundgesetz finden sich dieselben Gedanken. "Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt." Menschenrechte sind das Fundament der Demokratie und nicht verhandelbar.

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Einer der großen Vorteile meines Berufes ist es, dass ich in Deutschland viel „rumkomme". Die meisten meiner Kunden erreiche ich mit der Bahn. Hierbei ist mir neulich ein Zugbegleiter in Erinnerung geblieben. Der kam in unseren Großraumwagen und begrüßte erst einmal den gesamten Wagen mit seiner lauten Stimme (und seinem rheinländischen Akzent). Dann ging er zum ersten Fahrgast, grüßte ihn außerordentlich freundlich und fragte ihn nach seinem Ticket. Den zweiten sprach er dann einfach auf Englisch an und alle lachten. So ging das weiter. Dieser Mitarbeiter der Bahn war zweifelsfrei einfach „gut drauf".

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Vor einigen Tagen war ich im Essener Aalto im "Nussknacker" und schwer beeindruckt. Die Rolle der Clara spielte ein vielleicht fünf oder sechs Jahre altes Mädchen. Sie war in vielerlei Hinsicht den Profitänzerinnen und -tänzern absolut ebenbürtig. Sie wirkte in dem abendfüllenden Programm gleichermaßen leicht und locker wie konzentriert und diszipliniert. Zum Schluss stand sie Hand in Hand mit dem Dirigenten und der Ballerina. Ein großer Teil des begeisterten Publikums galt auch ihrer Leistung.

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Wer in einem Unternehmen beschäftigt ist, kennt das: An der Einfahrt zur Tiefgarage tut sich die erste Zugangskontrolle auf, die mit einem Datenchip schlaftrunken überwunden wird. Man steigt aus und bewegt sich zum Fahrstuhl, verfolgt von der Linse der Überwachungskameras, am Arbeitsplatz fährt man den Rechner hoch und loggt sich ein. Ohne großen Aufwand sind bereits zu diesem Zeitpunkt eine Menge an Daten über den Arbeitnehmer erhoben worden. Und im Laufe des Tages wird noch einiges hinzukommen.

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Der Strom der Flüchtlinge nach Deutschland reißt nicht ab. Das Tagesgeschäft in den Kommunen ist gefüllt mit der Sorge um warme Quartiere, um Nahrungsmittel, um Hygiene und zunehmend auch um Sicherheit. Langsam nehmen auch die Debatten um das weitere Vorgehen Fahrt auf. Ich selbst bewege mich dabei auf einem mittleren Kurs. Auf der einen Seite mache ich mir durchaus Sorgen um die Aufnahmekapazitäten. Auf der anderen Seite wende ich mich entschieden gegen jede Form von Ausländerfeindlichkeit. Stattdessen denke ich darüber nach, was konkret zu tun ist. Nüchternheit und Pragmatismus sind gefordert.

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Wie hatte es dazu kommen können? Ermittler und Staatsanwälte gehen in diesen Tagen in Wolfsburg ein und aus. Sie interessieren sich dafür, wer über welche Information zu welchem Zeitpunkt verfügte. Schon jetzt steht, dass Köpfe rollen werden.

Mir geht es aber in diesem Beitrag nicht um die juristische Aufarbeitung. Denn eigentlich finde ich den Skandal gar nicht so überraschend. Wenn ein Vorstand zwar Worte wie "Umweltschutz" oder "Nachhaltigkeit" kennt, aber voller Leidenschaft Wachstum und wirtschaftlichen Erfolg predigt, richtet sich das Unternehmen auch danach. Die Wirtschaftsnachrichten befassten sich in den letzten Jahren vornehmlich mit der ökonomischen Situation. Die Prägung und die Hierarchie der Entscheidungsparameter waren eindeutig ökonomisch.

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In allen Organisationen, die ich kenne, laufen nicht erst seit heute tagtägliche Debatten über das Thema „Leistung". Es wird hierbei vom „Low-Performer" über „eine Leistung mittlerer Art und Güte" bis hin zu „High Potentials" diskutiert.

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Ärmel hoch krempeln und anpacken. Es ist keine Zeit für Grundsatzdebatten: damit die Situation weder für die zahlreichen Flüchtlinge noch für deutsche Gesellschaft eskaliert, muss etwas geschehen. Ich plädiere für ein mehrjähriges Investitionsprogramm. Vergleichbares gab es schon einmal, um mit öffentlichen Aufträgen die Folgen der Wirtschaftskrise beim Handwerk und dem Mittelstand abzumildern. Derzeit bekamen z.B. Maler Aufträge jede Menge Schulräume zu streichen.

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Fragen Sie sich auch manchmal, wie das gehen soll? Mit der Motivation Ihrer Mitarbeiter in Zeiten von Kostendebatten bei gleichzeitiger Leistungssteigerung. Den Satz „Wir müssen in Zukunft noch mehr Leistung bringen, aber mit der gleichen Mannschaft" höre ich wöchentlich bei meinen Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Sei es im öffentlichen Dienst oder in der Privatwirtschaft.

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In der modernen Unternehmensführung wird viel über die Wichtigkeit von Visionen gesprochen. Gleichzeitig scheiden sich die Geister an diesem Thema. Für den einen ist die Vision das Wichtigste überhaupt („wofür stehen wir hier bei unserer Firma?") und für den anderen gilt das Motto: „Wer Visionen hat, muss zum Arzt". Wer hat denn nun Recht? Und warum?

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Dr. Angela Dageförde ist gerne Dozentin. Es macht ihr Spaß, Dinge zu erklären und auf Fragen zu antworten. Dabei hat sie sich ein Thema ausgesucht, das es in sich hat: das Vergaberecht.

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Gehören Sie zu den Getriebenen? Haben Sie einfach zu viele Aufgaben? Ist die schlichte Menge, die Sie zu erledigen haben, einfach zu groß? Fluchen Sie, wenn Sie dies lesen, in sich hinein „Ja, verdammt!"? Ich selbst arbeite wahrscheinlich mehr als viele andere und so richtig zufrieden bin ich mit meiner eigenen Zeitaufteilung auch nicht. Dennoch finde ich Zeit und kümmere mich um Dinge, die ich wichtig finde.

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Dieter Meinz erledigt gewissenhaft jede Vorgabe und sei sie noch so unsinnig. Er ist Führungskraft in einem kommunalen Betrieb. Die Führungsleitlinien verpflichten ihn Jahresziele mit seinen Mitarbeiter/innen zu vereinbaren. Jahr für Jahr fällt es ihm aber recht schwer überhaupt Ziele zu finden. Aber was muss, dass muss eben. Am Ende zählt nur, dass es abgearbeitet ist. Ende Januar ist es dann geschafft und endlich ist es wieder möglich sich voll und ganz auf die wirklichen Aufgaben zu konzentrieren.

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Wir haben ja bereits einige Male über Konflikte gesprochen. Und wir haben festgestellt, dass hierbei ganz unterschiedliche Aspekte zu berücksichtigen sind. Wir haben über Vermeidung, Kooperation und andere mögliche Varianten gesprochen. Aber was ist eigentlich mit dem geliebten Kompromiss? Das ist doch ein guter Konfliktstil, oder? Keine Seite verliert das Gesicht und am Ende des Tages „trifft man sich in der Mitte".

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Zurzeit wird viel geschrieben und viel diskutiert über die Zukunft der Arbeit. Die Niederlande haben gesetzlich ein Anrecht auf Heimarbeit verankert. Kandidaten bewerben sich nicht mehr bei Unternehmen, sondern umgekehrt treten Unternehmen in den Wettbewerb zu einander, um passende Mitarbeiter zu finden. Betriebe beauftragen Architekten und Designer, damit Arbeitsplätze angenehm und inspirierend sind. Es entsteht der Eindruck, dass Journalisten schnell und ohne Mühen Unternehmen finden, die für diesen Megatrend mit ihrem Namen stehen.

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Wie würden Sie reagieren, wenn.... Sie einen Mitarbeiter hätten, der Sie morgens nicht begrüßt, Sie als Führungskraft in Frage stellt und eine „Mecker-Kultur" im Team unterstützt und in Meetings keinen konstruktiven Beitrag leistet.

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Führungskräfte auf mittleren Ebenen stecken oft in einer Zwickmühle.

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Kennen Sie Enrico Loccioni?

Enrico Loccioni ist 65, stammt aus einer Bauernfamilie, arbeitete in einer Schuhfabrik, wurde Elektriker und machte sich Anfang der 70er selbstständig. Heute führt er in einer 2000-Seelengemeinde in Italien ein Unternehmen mit 400 Mitarbeitern und entwickelt hochtechnisierte Qualitätssysteme für diverse Industrien. Mercedes-Benz und Volkswagen gehören zu seinen Stammkunden.

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Beim Umgang mit Konflikten besteht bei vielen von uns noch „viel Luft nach oben". Einer der erwähnten Konfliktstile heißt „Kooperation". Hier orientiert man sich sowohl an den eigenen Interessen, als auch an den Interessen des Anderen. Aber wie soll das in der Praxis funktionieren?

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Eigenmotivation erwächst aus der Arbeit an und für sich. In Seminaren beklagen sich Teilnehmer/innen regelmäßig darüber, dass die Motivation ihrer Kollegen/innen mit zunehmendem Alter abnehme. Die Beobachtung mag durchaus zutreffend sein. Doch wäre es fatal einen kausalen Zusammenhang zwischen Alter und Motivation zu unterstellen. Vermutlich gibt es eher einen kausalen Zusammenhang zwischen dem persönlichen Einfluss und der Eigenmotivation. Autarkie hält die Motivation hoch. Demnach wären Unternehmen gut beraten, die Möglichkeiten direkter Beteiligung zu erhöhen.

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Warum drücken sich gefühlt so viele Menschen um das Führen von Mitarbeitergesprächen. Und damit meine ich Führungskräfte und Mitarbeiter gleichermaßen. Beide Seiten lassen es gerne mal ausfallen. Warum nur?

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Beim letzten Mal haben wir festgestellt, dass sich viele Menschen in Konfliktsituationen für den schlechtesten „Konfliktstil" entscheiden: Vermeidung! Wir haben gesagt, dass dieser Stil deshalb so schlecht ist, weil die Probleme nicht einmal auf den Tisch kommen bzw. von der anderen Seite nicht zur Kenntnis genommen werden. So bleiben wichtige Dinge jahrelang unausgesprochen. Man schiebt die Dinge unter den „berühmtberüchtigten Teppich".

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Wer die Technik des Fragenstellens beherrscht, benötigt eigentlichen einen Waffenschein. Wie wirksam Fragen sind, hat uns Colombo in vielen Krimis vorgeführt.

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Konflikte sind Alltag! Egal ob im privaten oder beruflichen Leben: Konflikte begleiten uns ständig: offene Konflikte, Sachkonflikte, persönliche Konflikte und all die anderen Konflikte. Doch wie meistern wir den Umgang mit diesen Konflikten? Sind wir offen für eine konstruktive Diskussion? Sind wir bereit, der Meinung des Anderen wirklich „eine Chance zu geben?"

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In jedem Betrieb gibt es Mitarbeiter/innen, die ständig im Vergleich zu den Kollegen dauerhaft unterdurchschnittliche Leistung bringen. Sie bleiben unterhalb des Arbeitsniveaus, das Arbeitgeber von ihnen erwarten. Die Ursachen können einerseits in mangelnder Führung und andererseits in geringer Motivation oder auch in Kompetenzdefiziten zu suchen sein. Die Auswirkungen sind in jedem Fall dramatisch. Leistungsschwache Mitarbeiter stellen einen erheblichen Kostenfaktor dar. Das Arbeits- und Betriebsklima nimmt dauerhaft Schaden.

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Das Mitarbeitergespräch ist wichtig! Das wissen wir alle. Aber was ist mit der Wirkung der Gespräche? Und (wie) kann man Verhalten von Mitarbeitern wirklich beeinflussen? Alle sprechen ja immer von der benötigten Eigenverantwortung, aber nur selten scheint es damit wirklich zu klappen.

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„Ein authentischer Chef ist im Prinzip gar nicht möglich. Authentisch ist man zu Hause." Das sagte MAN-Betriebsrat Markus Wansch. Was halten Sie von dieser Aussage?

Authentisch Führen ist gerade in aller Munde. Der Wunsch nach Authentizität in der Führung ist in Unternehmen immens gestiegen. „Wir suchen nach einer authentischen Führungskraft." Das höre ich bei meinen Kunden immer wieder. Was bedeutet Authentizität? Weshalb suchen die Unternehmen händeringend danach?

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Ein Arbeitstag ist oft zu kurz, um alle Aufgaben zu schaffen. Da wir die Dauer von Zeit nicht verändern können, bleibt als Gestaltungsraum nur die Aufgabenfülle. Heute befassen wir uns mit den wichtigsten Prinzipien sowohl für mehr Leistung wie auch für mehr Zufriedenheit.

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Kommunikation ist alles! Dies haben wir letztes Mal in unserem Blog zu Kommunikation festgestellt. Aufgabe war es, sich Gedanken zu dem eigenen Kommunikationsverhalten zu machen. Und? Zu welchen Erkenntnissen sind Sie gekommen? Richtige „Überraschungen" gibt es häufig erst, wenn man Selbst- und Fremdwahrnehmung hierzu abgleicht. Oder man bekommt eine Bestätigung dafür, was man bereits vorher wusste. Auch nicht schlimm, aber jetzt weiß man es mit „Gewissheit"!

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Kennen Sie das? Sie sitzen in einem Meeting und denken sich: „Was bringt mir das? Wir scheinen uns alle zu quälen... Warum reden wir nicht über die wesentlichen Dinge und warum reden wir immer um den heißen Brei? Und warum redet eigentlich immer der Mayer. Ach, das ist doch immer die gleiche Show."

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In vielen Unternehmen werden Mitarbeitergespräche nur halbherzig geführt. Und in fast allen Unternehmen wird die Wirkung massiv unterschätzt! Um den Wert der Gespräche richtig einschätzen zu können, braucht man die richtige Perspektive. Von Führungskräften (FK) und Mitarbeitern (MA) hören wir häufig folgende Aussage: „Ich habe so viel zu tun, dass ich für die Führung der MA-Gespräche wirklich keine Zeit habe".

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Bei allem was wir tun, sollten wir uns zuallererst die folgende Frage stelle: warum? Bei den Mitarbeitergesprächen geht es ja darum, Leistungserwartungen zu klären, den Mitarbeiter abzuholen, zu motivieren, sich vor allem aber auch gegenseitig ein Feedback zu geben. Feedback ist wichtig für jeden! Dies gilt vom Vorstand bis zur Reinigungskraft. Denn ohne Feedback weiß ich gar nicht, wie der andere mich bzw. meine Leistung wirklich findet. Ob ich „einen guten Job mache" oder laut Einschätzung des Anderen eher „eine faule Socke" bin.

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Manche sparen sich angenehme Dinge bis zum Schluss auf. Quasi als Dessert belohnen sie sich mit etwas Schönem für das vorher Erledigte. Andere verhalten sich genau umgekehrt. Sie starten mit den angenehmen Aufgaben und verschieben die unattraktiven auf später.

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„Sie haben 23 neue Nachrichten." Manchmal ist die Zahl höher, immer seltener niedriger. Dies wäre nicht weiter problematisch, wenn die Qualität der Nachrichten stimmen und ihre Menge bearbeitbar wäre. Beides ist häufig nicht der Fall. Unwichtige Informationen drängen sich auf die oberste Ebene des Monitors und reklamieren eine Dringlichkeit für sich, die Ihnen nicht zusteht. Vieles kommt sogar ungefragt und ungewünscht und stellt somit eine Störung im Arbeitsprozess dar. Einer EU-Studie zufolge beträgt der durch Junk-Mails verursachte Schaden weltweit jährlich 10 Milliarden €.

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Führungsalltag

Vor kurzem sagte eine Freundin von mir: „Du, was mich echt nervt sind meine Leute. Die sind immer am rummäkeln: wollen dies nicht, finden das doof, können das nicht, finden das andere besser, und überhaupt wollen sie immer mehr – jedes Jahr mehr Geld scheint auch festzustehen. Wie mich das nervt! Führen macht so viel Spaß – wenn da nicht die Mitarbeiter wären! Es kann doch nicht die Aufgabe der Führungskraft sein, die Leute bei der Stange zu halten und immer wieder zu motivieren."

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Gestern Morgen kurz nach acht. Ich habe einen Platz ergattert im Bus. Der Bus ist voll. Der Bus ist auch eindeutig zu spät. Ob die Leute deswegen so grimmig schauen? Oder schauen sie so weil sie zur Arbeit müssen? Diejenigen die nicht grimmig schauen, starren auf den klitzekleinen Bildschirm ihres Handys und lesen – was auch immer da so gelesen wird. Mir fällt auf, dass hier im Bus keiner wirklich Spaß hat.

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Kunst Kommunikation

Kommunikation ist alles! Diesen Satz hören wir sehr häufig. Doch was ist Kommunikation denn eigentlich genau? Klassisch versteht man unter Kommunikation den Informationsaustausch zwischen zwei oder mehreren Menschen. Der bekannte Kommunikationswissenschaftler Pauk Watzlawick setzt Verhalten mit Kommunikation gleich und kommt somit zu dem bekannten Satz:

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Die Bedeutung des Themas „Führung" in Unternehmen wächst ständig und wird mehr und mehr zum zentralen Erfolgsfaktor. Kein anderer Faktor hat eine höhere Einflusskraft auf die Motivation und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern/innen. Aber Führung wird ständig schwieriger: eine steigende Arbeitsverdichtung durch zusätzliche Aufgaben oder durch den demografischen Wandel, Wettbewerbsdruck und höhere Anforderungen in Bezug auf die Sozialkompetenzen sind nur drei von zahlreichen Aspekten. Nichtsdestotrotz investieren viele Unternehmen und Organisationen häufig zu wenig Zeit in die Aus- und Weiterbildung ihrer Führungskräfte. Die Effekte, die durch eine erhöhte Qualität von Führung entstehen, kompensieren die Investitionen jedoch mehrfach.

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